Donnerstag,28.März 2024
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100-Kilo-Goldmünze: Mutmaßliche Räuber festgenommen

Die Polizei hat am heutigen Vormittag Razzien im Berliner Stadtteil Neuköln durchgeführt und dabei mehrere Person festgenommen. Der Einsatz steht in Zusammenhang mit dem spektakulären Diebstahl aus dem Bode-Museum am 27. März 2017. Die 100 Kilogramm schwere Goldmünze „Big Maple Leaf“ war von Räubern entwendet und mit einer Schubkarre abtransportiert worden (Goldreporter berichtete). Auch wenn die Täter nun möglicherweise geschnappt sind, ob man die Münze jemals wieder vollständig zu Gesicht bekommt, ist fraglich. Möglicherweise wurde sie schon zersägt und eingeschmolzen. Die weiteren Ermittlungen werden vermutlich Aufschluss darüber geben. Mehr

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16 Kommentare

  1. Soso, die Täter sollen also einer libanesisch-arabischen Großfamilie angehören. Nein, nicht der Addams und auch nicht der Kelly Family, sondern einem „polizeibekannten“ kriminellen Clan in Berlin-Neukölln. Auch die mutmaßlichen Täter sollen bereits „polizeibekannt“ sein. Angesichts der enormen „Bekanntheit“ in Sicherheitskreisen ist die Bewegungsfreiheit dieser Leute aber ganz erstaunlich.

    Die 100 Kilo schwere „Big Maple Leaf“-Münze war übrigens die Leihgabe eines Privatmannes an das Berliner Bode-Museum. Was die Leute sich so anschaffen, ist auch ganz erstaunlich. Immerhin bin ich beruhigt, dass Taipan nicht dieser Privatier sein kann, denn dann hätte es sich ganz sicher um einen Philharmoniker gehandelt…

    • @Thanatos
      Und arm sind diese Leute obendrein. Konnten nur einen Merzedes AMG fahren.
      Wahrscheinlich raubten die aus purem Hunger und wussten nicht, dass man Gold nicht essen kann.Und Zinsen bringt es ja auch nicht.
      Was für ein Drama, das goldene Keks zersägt und die Kinder müssen weiter hungern.

  2. @Thanatos
    Bei diesen Leuten handelt es sich um Araber, die aus aus der Türkei stammen, und die bewußt eine falsche Staatsbürgerschaft angeben, nämlich die des Libanon. Die libanesischen Behörden weigern sich beharrlich, diesen – und es sind viele Straftäter unter ihnen – libanesische Pässe und Papiere auszustellen und sie ins Land zu übernehmen, denn sie kamen ja niemals von dort.
    Beim Adolf wußte man wenigstens, daß er aus Australia stammt, aber in Ottawa weigerte man sich beharrlich, den Schreihals, der bis Februar 1932 keinen deutschen Paß besaß, zurückzunehmen. Und weil niemand das Rückstellungs-Ersuchen nach Canberra geschickt hat, passierte eben die braune Katastrophe. Verstehst Du nun, lieber @Thanatos, warum die Dinge bei uns so ablaufen?

    • Lieber @translator,

      ich bin mir nicht ganz sicher, an was Du so alles denkst, wenn Du auf die „Dinge“ verweist, die bei uns SO ablaufen sollen.
      Du hast aber vollkommen recht: Ein Großteil der kriminellen arabischen Clans, von denen es in Berlin an die 20 geben soll, zählen offenbar zu den sogenannten Mhallami, einer Volksgruppe, die nicht eindeutig zu den Arabern oder Kurden gehört. In ihrer Heimat, dem Südosten der Türkei, wurden sie schon immer systematisch ausgegrenzt. Deshalb flohen viele Mhallamis in den 40er Jahren in den Libanon. Allerdings wurden die meisten auch dort nie eingebürgert und konnten nur in der Schattenwirtschaft überleben. Als dann 1975 der Bürgerkrieg ausbrach, machten sich viele wiederum auf den Weg nach Berlin (oder ins Ruhrgebiet).
      Ein Teil der Wahrheit ist, dass sich für diese Leute die prekäre Existenz in Deutschland fortsetzte, mit fehlender Arbeitserlaubnis, mangelhafter Integration und Diskriminierung allerorten.
      Aber auch zur Wahrheit gehört natürlich, dass das überhaupt keine Rechtfertigung dafür sein kann, dass sich die Sicherheitsbehörden heute so hilflos gegenüber der massiven Kriminalität, die von diesen Clans ausgeht, zeigen.

      • „Ich weine ob solcher Güte.“ (Zitat von Wilhelm Busch.) Lieber @Thanatos, ich glaube fast, die heutigen Gutmenschen, Gutachter, Therapeuten und Berufs-Ignoranten mit Abschluß in Gender-Wissenschaft würden Josef Goebbels und den Addi therapieren statt sie für immer wegzusperren, und sie nach 2 Jahren als geheilt wieder auf die Menschheit loslassen.
        Für mein Auslandsteilstudium als Übersetzer in Moskau 1990/91 erhielt ich vorher von einem Uni-Dozenten (Humboldt-Uni Berlin) eine klare Ansage: Die UdSSR ist nicht mein Land, dort gelten andere Regeln, und wenn ich dort eine 100kg-Goldmünze klaue, gehe ich entweder in den Knast, und der Zellentür-Schlüssel wird weggeschmissen, oder bestenfalls fliege ich per Arschtritt aus dem Land, wobei ich, bevor ich in Deutschland wie ein Meteor aufschlage, vorher einmal die Erde umkreise. „Von der Sowjetunion lernen heißt siegen lernen,“ so hieß es bei uns früher.
        Die Frage, warum der kriminelle Abschaum der Welt in D-land die totale Narrenfreiheit genießt, löst auch bei mir das Grübeln aus. Aber ich will nicht aus diesem Forum fliegen. Und am Ende als Satellit die Erde umkreisen. „Vom Mainstream lernen heißt lügen lernen.“ (Ist nicht vom Wilhelm Busch.)

        • Lieber @translator,

          ich wollte Dich nicht zum weinen bringen – wie kann ich das nur wieder gut machen? Vielleicht, indem ich Dir bestätige, dass der Einsatz von Sozialpädagogen und Streetworkern vielleicht mal bei Reichsbürgern in Erwägung gezogen werden sollte…;-), bei kriminellen Clan-Mitgliedern aus dem Türstehermilieu aber gelinde gesagt auf Unverständnis stoßen wird. Claro, Blütenträume der Naivität.

          Zur Sache: Diese Leute wurden nun mal als Bürgerkriegsflüchtlinge ins Land gelassen – sie fielen dann unter die Genfer Flüchtlingskonvention: Also Ablehnung der Asylanträge, aber Aufenthaltsrecht in Deutschland aufgrund des Bürgerkriegs. Ab Ende der 70er wurden die Restriktionen dann schrittweise verschärft, bis hin 1987 zu einem 5-jährigen Arbeitsverbot.

          Wie sieht die Lage heute aus? Fast die Hälfte der jugendlichen Intensivtäter in Berlin kommen aus dem Libanon. Außerdem stammen überproportional viele junge Serientäter aus arabischen Familien, zumeist Libanesen, Mhallami-Kurden und Palästinenser. Die bereits vielfach vorgenommene Einbürgerung der ursprünglichen Flüchtlinge scheint keinen nennenswerten Einfluss auf die Integration auszuüben.

          Schau Dir dazu mal folgende kleine Abhandlung zu diesem Thema an:
          http://www.ghadban.de/de/wp-content/data/die-libanon-fluchtlinge2.pdf
          Darum geht es doch: „Die unattraktive Gestaltung der Lebensbedingungen konnte die Flüchtlinge nicht dazu bewegen, in ihr Land zurückzukehren, sie trug aber entschieden dazu bei, sie an den Rand der Gesellschaft zu verdrängen.“

          Das ist keine aufdringliche Naivität, sondern der Versuch einer differenzierten Ursachenforschung. Und tatsächlich, wie muss das Fazit lauten:
          1.Repression, 2. Zwangsintegration und 3. Integration
          Achja, und der Abschied von „irrsinnigen multikulturalistischen Vorstellungen“.

          • @Thanatos
            Sei mir nicht gram, aber wir zwei leben in verschiedenen Welten. Wenn sich ein deutscher „Tourist“ in Asien an einer Kindfrau vergreift, so soll der Typ im Knast verfaulen. Wenn so ein „Flüchtling“ hier bei uns Teil der organisierten Kriminalität ist, dann … ach, lassen wir das.
            Für uns Ostgoten gab es ab 1990 auch keine Ausreden. Über Nacht das gewohnte Umfeld ausgelöscht, viel lebenslang Erlerntes war wertlos. Paßt Euch an, oder steckt euch den Finger sonstwohin, hieß es.

  3. In ihrer heutigen Rede vor dem US-Kongreß machte Grandma Yellen plötzlich
    eine Kehrtwende in ihrer Zinspolitik:
    sie macht sich Sorgen um die Inflation in den USA (wegen der fallenden Ölpreise) und sieht – hört hört – wenig Spielraum für weitere Zinserhöhungen.

    Was der Gold-/Silberpreis von diesem senilen Fed-„Gesäusel“ hält, sieht man am Goldkurs ab 14:30 Uhr:
    Gold plus $10,-, Silber plus $0,25.

    Siehe Charts (links): EM ‚hoch‘, US-Dollar in den Keller.
    https://dollarcollapse.com/

    Nachdem der Zinssatz mittlerweile bei 1% liegt, könnze man ihn ja wieder senken, um die Wirtschaft anzukurbeln (zum x-ten Male ?) ,
    oder nochmal ein QE#4 auflegen.

      • @Thanatos

        So macht man einen (Ziegen-)Bock zum Gärtner.

        Wobei ich nichts Negatives über die Gilde der Gärtner sagen möchte: das sind ganz nette, wetterfeste Leute.

        Aber daß die ‚blankfeinen‘ G&Sler bei Trump das Sagen haben, ist unübersehbar.
        Allerdings sind sie dann auch für den kommenden Crash verantwortlich; wie schon bei der Lehmann-Pleite.

    • @Klapperschlange
      Das waren sie also, die kräftigen Zinserhöhung wegen der Performance der US Industrie und des kräftigen Jobwachstums. Und jetzt hat man den Salat. Im Sommer trägt man Sandalen und braucht keine Schuhputzer und wegen der Diäten auch weniger Tellerwäscher.

  4. In der Politik so heisst es, geschieht nichts zufällig, dies scheint mir mittlerweile in zunehmendem Maße, auch für die Kriminalität zu gelten. Dieser Münzraub und die jetzigen Aufdeckungen stinken jedenfalls gewaltig zum Himmel.

  5. @brunix
    Die Janet ist ganz besoffen von der Liebe, deswegen ihre Verwirrtheit.
    Besoffen vor lauter Liebe zu Mario (Marijuscha) Draghi. Liest Du:
    https://www.youtube.com/watch?v=7J__ZdvsZaE

    Marijuscha

    Leuchtend prangten ringsum Euro-Blüten,
    still vom Main zog Nebel noch ins Land.
    Fröhlich singend druckt Mario die Moneten
    emsig, hurtig, voller Unverstand.
    Fröhlich singend druckt Mario die Moneten
    emsig, hurtig, außer Rand und Band.

    Und er schwang ein Lied aus frohem Herzen,
    jubelnd, jauchzend, bis die Presse kracht,
    weil Frau Yellen ein Brieflein ihm geschrieben,
    Hoffnung ihm auf Zinserhöhung macht.
    weil Frau Yellen ein Brieflein ihm geschrieben,
    Hoffnung ihm auf Zinserhöhung macht.

    Oh, du kleines Lied von Glück und Freude,
    Solch Gefühle kaum er hat gekannt.
    Bringt den Trotteln geschwinde die Nachricht,
    Gold zu kaufen ist ja hirnverbrannt.
    Bringt den Sparern geschwinde die Nachricht,
    Gold zu kaufen ist ja hirnverbrannt.

    Er muß an die Börsenkurse denken,
    An Frau Yellens Stimme Silberklang.
    Weil er innig dem Blankfein ist ergeben,
    Bleibt der Wall Street Liebe ihm zum Dank.
    Weil er innig dem Blankfein ist ergeben,
    Bleibt der Wall Street Liebe ihm zum Dank.

    Leuchtend prangten ringsum Dollarblüten,
    von der FED zieht Nebel heut ins Land.
    Weil er Deutschland in den Ruin getrieben,
    Küßt die Janet Mario die Hand.
    Weil er Deutschland in den Ruin getrieben,
    Küßt die Janet Mario die Hand.

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