Donnerstag,28.März 2024
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500-g-Goldbarren gefunden: Mädchen darf ihn behalten

Goldbarren Bayern
Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd meldete den Goldbarren-Fund im August 2015.

Weil niemand den Goldbarren als vermisst meldete, wird die ehrliche Finderin von vergangenem Sommer nun zur Goldbesitzern. 

Eine junge Urlauberin aus Norddeutschland hatte im vergangenen August einen Goldbarren im Königssee im bayrischen Schönau gefunden und bei der Polizei abgeliefert. Nachdem der Besitzer sich nicht meldete, darf das 16-jährige Mädchen den Barren nun behalten.

Es handelt sich im einen 500-Gramm-Degussa-Barren. Aktueller Verkaufswert: rund 16.500 Euro. Zuvor schon hatte man die Echtheit des Barrens bescheinigt. Allerdings wurde die Seriennummer vom früheren Besitzer unkenntlich gemacht worden. Man vermutet deshalb, dass es sich um Diebesgut handelt.

Gefunden hatte die junge Frau den Barren in direkter Ufernähe. Ein Team von Tauchern hatte sich seinerzeit an den Fundort begeben, um nach weiteren möglichen „Goldvorkommen“ im Königssee suchen. Die Suche blieb aber erfolglos.

Goldreporter

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15 Kommentare

  1. Die Banken können sich nur noch durch offene Vertrags/rechtsbrüche „versuchen“ zu retten…aber auch das gelingt nur schwer.
    Wie gut dass die deutsche bank 7 mrd € *in weiser voraussicht) für Rechtsstreitigkeiten zurückgelegt hat.
    DAS SAGT ALLES !!!

    Wie schön das die bankenlobby (=die Politik) bail in „legalisiert“ hat.
    Es bleibt trotzdem „Diebstahl“.
    Ab jetzt folgt nur noch unrecht.
    Das wird ne sehr schöne zeit……wunderbar.

  2. U.S. January Nonfarm Payrolls Up by 151,000; Jobless Rate 4.9%
    By Harriet Torry and Eric Morath
    WASHINGTON-The U.S. labor market slowed substantially in January, a potential reflection of employer caution tied to market unrest that could weigh on expectations the Federal Reserve could raise interest rates in March.
    Nonfarm payrolls increased a seasonally adjusted 151,000 in January, the Labor Department said Friday. The unemployment rate, obtained through a separate survey, fell slightly to 4.9% last month. The unemployment rate was last below 5% in November 2007.
    Economists surveyed by The Wall Street Journal had expected payrolls to rise by 185,000 and the jobless rate to hold steady at 5%.
    Revisions showed employers added 2,000 fewer jobs in November and December than previously estimated. December’s payroll gain of 262,000 was revised from an initially reported 292,000. November’s gain was recast to 280,000 from a previously estimated 252,000.
    The report comes less than two months after Federal Reserve officials increased short-term interest rates for the first time in nearly a decade. Since then, worries about the global economy have prompted some central bankers to question the pace of further increases. Friday’s report will likely prompt concern amongst some officials. The central bank has made further increases in short-term interest rates partly contingent on progress in the labor market, alongside inflation and „financial and international developments.“
    Monthly job gains averaged 231,000 over the past three months, compared to average monthly employment growth of 228,000 in 2015.
    Meanwhile, wage gains accelerated last month. The average hourly earnings of all private-sector workers grew by 12 cents in January to $25.39. Wages rose 2.5% in January from a year earlier.
    The unemployment rate’s drop to below the psychologically-important 5% barrier marks the lowest level since the recession began eight years ago. The drop, combined with an acceleration in wages, offers some counterbalance to Friday’s soft job gains.
    However the below-consensus payroll number for the first month of 2016 offers signals that recent stock market turmoil and economic weakness abroad, including plummeting oil prices and a slowdown in China, have prompted some caution among businesses.
    Other reports in recent weeks suggest the U.S. economy lost steam in recent months. Gross domestic product, the broadest measure of economic output, expanded at a 0.7% seasonally adjusted annualized rate in the fourth quarter, the Commerce Department said last week.
    U.S. factory activity slumped for the fourth straight month in January, as the manufacturing sector continued to struggle with a strong dollar and low import prices. Consumers slowed their spending in December even as incomes rose, indicating little momentum coming into this year.
    Also Friday, the Labor Department released its annual revision of overall employment in the U.S. It showed the U.S. had 206,000 fewer jobs in March 2015 than previously estimated.
    A broad measure of unemployment that includes Americans stuck in part-time jobs or too discouraged to work held steady at 9.9% in January, where it has been since November.
    The labor force held largely steady in January. The labor force participation rate ticked slightly higher last month to 62.7% from 62.6% in December, though it remains near a 40-year low. An expanding labor force could suggest that the unemployment rate’s decline in recent months is prompting some Americans on the sidelines to search for jobs.
    The Labor Department’s employment report can be accessed at: http://www.bls.gov/news.release/empsit.toc.htm
    Write to Harriet Torry at [email protected] and Eric Morath at [email protected].
    (END) Dow Jones Newswires
    February 05, 2016 08:45 ET (13:45 GMT)
    © 2016 Dow Jones & Company, Inc.

  3. Ja wahrscheinlich hat den Barren jemand weggeworfen, denn Gold drohte ja wertlos zu verfallen. Das Maedchen sollte ihm demnach auch wegwerfen, schliesslich kann ihr das selbe passieren :)

    • Nein, der oder diejenige fürchtete sich um das eigene Leben, welches mit Goldbesitz durch die Justiz beendet worden wäre.

  4. Das ist der alte Trick, wie man auch aus einem Koffer Schwarzgeld, legales Geld machen kann; man findet einfach seinen eigenen Koffer im Wald.
    Wer soll sich da schon melden und Besitzansprüche stellen; bzw. kann nachweisen, wo er das Geld denn herhat, was ihm nicht gehört.

    Viele Grüße
    H. J. Weber

    • @Helmut Josef Weber
      Der Trick kann in die Hose gehen, wenn im Koffer die so verschmähten 200-/500,-Euro-Scheine auftauchen.
      Beim Abheben dieser Banknoten über Geldautomaten werden automatisch Serien-Nr., Kontoinhaber und Nr. des Geldautomaten registriert.

      Tauchen diese Bank-Noten dann im Wald mit Koffer auf, weiß man genau, wer per „Demenz-Anfall“ und lustiger Radeltour seinen Koffer verloren hat.

      Außerdem:
      Wer mit diesen großen Scheinen „anonym“ EM bis 15k€ kauft, ist schon ertappt und nicht mehr „anonym“.

      • @meckerer
        Das stimmt so nicht.
        Ich habe unlängst 20 t vom Konto abgehoben und bekam 40 500er einfach so über den Counter. Nur Nachzählen und unterschreiben musste ich. Es erfolgte keine Registrierung der Nummern. Da hätte die Banktussi auch viel zu tun.Übrigens hatte ich noch nie Probleme mit 500 zu bezahlen. Lediglich Tankstellen haben nicht soviel Wechselgeld . Wenn eine Sache 480 Euro kostet, dann ist es kein Problem, wieso auch ?
        Erst wenn die 500 offiziell aus dem Verkehr gezogen werden, dann muss ich sie eben tauschen.
        Bis die hier was beschliessen, dauert das noch 5 Jahre mindestens.

        • 5 Jahre?
          Solange können wir diese Gurkentruppe keinesfalls mehr gewähren lassen!
          PEGIDA wird sie hinwegfegen, diese elenden Mafiosi und Gangster, die sich hier Regierung nennen!

        • Toto,
          die banktussi zählt die ohnehin schon abgezählten
          und gebündelten scheine über die mich immer wieder
          fazinierende geldzählmaschine.

          – dabei werden die scheine auch
          auf echtheit geprüft.

          technisch wäre es kein problen die nummern zu registrieren.

          ob man es auch macht?????

          • Also, wenn ich Bargeld am Schalter abhebe, läuft IMMER eine Zählmaschine. Auf Nachfrage, ob man nicht bis 3 zählen kann, wurde mir entgenet, dass es sich um einen vorgeschriebenen Vorgang handelt, der die Echtheit der Scheine vor der Ausgabe überprüfen soll. Freilich ist es dadurch möglich, Seriennummern in eine Datenbank zu schreiben und eine Verknüpfung herzustellen, wenn der Schein wieder bei einer Bank landet.

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