Dienstag,16.April 2024
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81 Prozent der Deutschen glauben nicht an das Ende der Eurokrise

Die Deutschen scheinen sich nicht vom Optimismus in Brüssel täuschen zu lassen. Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA, glauben 81 Prozent der Bundesbürger nicht, dass die Euro-Krise ausgestanden ist. 9 Prozent meinen, die Krise sei beendet. Kritisch wird auch die Situation in Griechenland gesehen. Nur 34 Prozent finden, dass das Land auf dem richtigen Weg ist. Mehr

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5 Kommentare

  1. Auch die Leser dieser Seite sollten sich aktiv im Europawahlkampf einmischen. Holt die Europaabgeordneten hinter der Fichte hervor, hinter der sie sich verstecken. Die wollen ja wiedergewählt werden.
    http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/04/23/holt-die-europaabgeordneten-mit-offentlichen-fragen-hinter-der-fichte-hervor/
    Soll das in den nächsten Jahren so weitergehen mit Landgrabbing, Wäsche von schmutzigen Geldes in der EU, Euro usw. ? Es bieten sich zahlreiche Fragen auch für parteiunabhängige Bürger an. Wir müssen es nur tun.

    • Vergiss doch mal die Wahlen!
      Wahlen haben noch nie etwas bewirkt.
      Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie längst verboten.
      Vor allem: WER soll denn gewählt werden? Das Europa-Parlament?
      Das sind die, die NICHTS zu sagen haben.
      Lass uns doch mal die Kommissare wählen! DIE haben was zu sagen.
      Ach nee – geht ja nicht. die werden ja berufen. – Coole Demokratie.
      Die, die gewählt werden haben nichts zu sagen und die, die etwas zusagen haben werden nicht gewählt. (Bayerischer Ministerpräsident)
      Mit den Wahlen ist es wie mit dem Krieg: Mal sehen, was passiert wenn KEINER hingeht.

  2. Wie auch,wenn namhafte Finanzexperten diesen (den Euro) als Fehlkonstruktion bezeichnen.Man hätte erst die politische Union einführen müssen und dann erst die Finanzunion oder wenigstens beides zugleich.Die Schwieigkeiten hat man doch schon bei der deutschen Einheit gesehen zusammen mit der Umstellung auf die DM.Greenspan sagte demnach auch völlig richtig:Der Euro wird kommen,aber er wird keinen Bestand haben.Bereits nach nicht mal 8 Jahren begann er schon zu wackeln.
    Übrigens,das war mit ein Grund für mein Gold Engagement.Nicht die Dollarschulden sondern der wackelige Euro ! Hätten wir noch die DM, wäre dieses Engagement möglicherweise geringer ausgefallen.Aber auch nur möglicherweise…..

  3. Die nicht von den EU-Bürgern gewählten EU-Diktatoren tun doch alles, um die Krise in Europa zu verschärfen, z.b. durch Einmischung in der Ukraine.
    Seit 5 Jahren hat sich die Situation in der €-Zone nicht gebessert, die Schulden nehmen europaweit zu, und wer in diesen Tagen eine frische Portion Spargel mit Kartoffeln, Sauce Holland aise im Restaurant bezahlt, erinnert sich vielleicht daran, daß die Rechnung heute in Teuro wie früher in DM lautete. (Inflation nur 1.5% ?)
    Rußland zeigt, wie man heute Handel treibt und damit gleichzeitig „mäßigenden“ Einfluß auf Nordkorea ausüben kann.
    Wenn der Westen Putin’s Gas nicht haben will, dann bekommt es eben der Osten.
    Putin im Schulterschluß mit Nordkorea: erläßt dem Land Schulden (10 Mrd. $) und plant eine neue Gas-Pipeline bis nach Südkorea.
    http://www.zerohedge.com/news/2014-04-22/eyeing-pipeline-russia-forgives-north-korean-debt
    Kann man nur hoffen, daß der nächste Winter in Europa nicht kalt wird, sonst…

  4. Unsere Politiker wollen und brauchen doch die Krise, damit die „notwendigen“ Maßnahmen besser durchsetzbar sind.
    Hat doch Mr. Hot Wheel Schäuble genauso gesagt.

    „Jeder kann es seh’n aber alle schauen weg…“

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