Freitag,19.April 2024
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Kritik an Angela Merkel: US-Nachrichtenmagazin wird persönlich

Das amerikanische Nachrichtenmagazin Newsweek lässt in einem Leitartikel kein gutes Haar an Bundeskanzlerin Angela Merkel. Das Blatt bezeichnet sie als Gefahr für den europäischen Einigungsprozess und greift zur Charakterbeschreibung Merkels sogar auf eine Privat-Anekdote zurück. 1981 soll Merkel ihren damaligen Mann von heute auf morgen verlassen haben. Später habe sie heimlich das wichtigste Haushaltsgut abgeholt: den Kühlschrank. Mit dem gleichen kühlen Eigennutz handele Merkel in der Politik, schreibt das Magazin und nennt Beispiele. Mehr

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6 Kommentare

  1. Zuvor hat sie aber bestimmt ihrem Ehemann zugesichert, daß die (Kühlschrank) Einlagen sicher sind ;)

  2. „Wer von Euch da frei ist von Sünde, der werfe den ersten Stein.“ Hat mal einer gesagt. Nur woher soll ein Ami das kennen, das sind alles beinharte Atheisten. Die Bibel gelesen hat dort keiner. „Was beklagst Du den Splitter im Auge des anderen, siehst Du nicht den Balken vor Deinem eigenen“ steht an anderer Stelle. Wenn ich diese Phalanx von Flachköppen bei den Republikaner sehe, die so gern Barack Obama ablösen möchten, so sind das keine Balken vor dem Auge, sondern Bretter vor dem Kopf. Und darum zu guter Letzt: „Richte, und Du wirst gerichtet.“ Und das stammt auch nicht vom bösen Darwin.

  3. Translator – also falls Du es noch nicht begriffen hast. Das ist nur ein Spiel. Nichts weiter. Ferner: selbstverständlich und gerade als Deutscher, solltest Du auf die Kritik von Angela Merkel mit Standing Ovation (und zwar völlig ohne Aufforderung) Applause spenden. Merkel rettete den Euro mit Deinem Geld, den Geldern deiner Kinder, Enkel und Urenkel. Und: ihre EInlagensicherung war auch nichts Anderes als Augenwischerei!

    Wenn Du Ziemanns Theorie Dir anschaust: daß:
    Amerika diesen Superzirkus veranstaltet um den Euro in den Keller zu schicken, Investoren verunsichert, damit sie eine Fluchtwährung aufkaufen, Du im Zuge dessen für Importgüter bald 20% mehr zahlst, und wo man gleichzeitig Liquiditätsengpässe verursacht die Banken Europas zwingen Gold zu verkaufen und das zu günstigeren Preisen, wo Amerikaner dieses Gold mit frisch gedruckten Dollar aufkaufen und dann möglicherweise, einen neuen Goldstandard machen, wo sie den Dollar im Verhältnis 1 Unze – 10000 Dollar
    dann wirst DU sehen!!! wie arg Europas verarmen wird.

  4. Bei allen Meinungsdifferenzen hier (persönlich finde ich das gut, nur durch verschiedene Meinungen kann etwas positives entstehen), sollte eines klar sein:
    Den angloamerikanischen Staaten (USA und Groß-Britannien) ist der Euro ein Dorn im Auge und sie haben eine Menge Waffen, diesen und damit das vereinte Europa ins Nirwana zu schießen. (um mal Goldman Sachs, den IWF und die Ratingagenturen zu nennen). Dass sie es bis jetzt nicht taten liegt sicher an Obama, nicht weil er so europafreundlich wäre, sondern weil er um seine Wiederwahl fürchtet, wenn der Euro samt seinen Aktien und Investmentbanken den „Lehman“ machen. Aber nach seiner Wiederwahl oder nach der Wahl, Freunde, zieht euch warm an….
    Sie werden ein Mohrhuhn-Schießen auf uns veranstalten und einen Staat nach dem anderen rauskegeln. Nach dem Motto: Divide et impera für die lateiner unter uns.
    Nun egal, wir können den Wind nicht verändern, aber wir können die Segel danach stellen. Also nur zu mit Ideen, wie sich der einfache Bürger schützen kann um nicht wieder mal zum Bauern-Opfer zu werden, wie sooft, wenn die Mächtigen in Rage geraten. Diesmal nicht, not yet Mr. USA, diesmal sind wir vorbereitet.
    In diesem Sinne
    eine schöne Vorweihnachtszeit
    wünscht anaconda

  5. Das Problem ist, daß Europa nicht in der Lage sei, sich der Macht der Ratingsagenturen in Wahrheit zu stellen. Wenn die Ratingagenturen Europas Probleme auf erste Seite stellen, heißt es für mich es geht darum – von US Problemen abzulenken. Klar ist: der Dollar wurde durch die ganze Welt lange Zeit als Fluchtwährung benutzt. Ich traue mich diesbezüglich überhaupt nicht.

    Der US-Dollar Traum wird nach dem Euro Untergang allerhöchstens 3-6 Monate anhalten, und die einzige Lösung die da denkbar ist… Europa zerfetzen, Goldverkäufe Europas durchsetzen, diese gegen Dollarliquidität aufkaufen (sprich die kommende Dollarhyperinflation zu uns bringen) und im Anschluß darauf den Dollar goldgedeckt erklären. Dieser Zustand wird sich höchstwahrscheinlich völlig von alleine dann einstellen. Ist Europa in den Knien… wird die Welt wieder die Billionen der FED begutachten. Und dann werden weltweit Güter aufgekauft!
    Gold/Silber denke ich – werden dabei besonders gefragt werden. Silber wegen Knappheit Gold wegen Wertdichte.

    • Rosaliusz, ich sehe das genauso wie Du. Diese USA sind wie Deutschland 1938. Hitler hatte die Aufrüstung und Wiederbewaffnung mit gedrucktem Geld finanziert, die Geldmenge im Umlauf war zehnfach überhöht, und 1948 wurde unabhängig voneinander in den Westzonen und der Ostzone die Reichsmark 10:1 abgewertet. Was ab 1939 passierte, war der Versuch einer Flucht nach vorn. Die Welt von heute ist aber gewarnt, besonders die Russen. Und dieser lächerliche Oligarch Prochorow, der als erste Amtshandlung seinen Kollegen Chodorkowski aus dem Knast holen möchte, ist der Versuch, in Moskau einen zweiten Saakaschwili zu installieren. Das ist alles so erbärmlich und so durchsichtig. In diesen Denkpanzern (think tanks) sitzen offenbar Leute, welche die Welt nur so sehen, wie sie die Welt haben wollen. Die Welt von heute ist aber nicht mehr bipolar, sie ist multipolar, und der Rest wird nicht einfach zusehen, wenn da ein Viertes Reich zwischen Maine und Kalifornien entsteht und alle anderen plattmachen will, wie einst das Dritte Reich.

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