Donnerstag,25.April 2024
Anzeige

Spanische Regierung fordert EU-Rettungshilfe an

Spanien beantragt – wie letztlich erwartet – Hilfen aus dem Euro-Rettungsfonds zur Rekapitalierung der einheimischen Banken. Das gab Wirtschaftsminister Luis de Guindos am Samstagabend bekannt Die Höhe der erforderlichen Mittel soll noch bestimmt werden. Auch die Konditionen, zu denen Spanien das Geld erhält, ist noch offen. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

2 Kommentare

  1. Das musste so kommen. Spanien ist wirtschaftlich am Ende. Die makroökonomischen Daten sind grottenschlecht.

    Die spanischen Banken haben mehrheitlich ihr Eigenkapital mit Immobilien – Hasardeuren verzockt. Jetzt gilt es, die Bilanzlöcher zu stopfen.

    Die 100 Mrd. Euro werden – entgegen der Ankündigung von Herrn Schäuble – nicht reichen, weil das Geld nicht bei den Banken bleiben wird. Es wird via bank run schon in 4 Wochen auf Konten in Deutschland und der Schweiz sein. Und dann sind die nächsten 100 Mrd. fällig, usw, usw.

  2. @Nearco
    Spaniens Daten waren noch nie gut. In den 70ern und 80ern gab es keine Kanalisation, löchrige Strassen voller Staub, kein warmes Wasser und Strom hin und wieder.Man lebte von der Hand im Mund und Gelegenheitsarbeiten.Aber schießen konnte sie, die Guardia Civil, auf Junge Leute wie mich am Bootsanleger mit der MP in Formentera. Dort gab es nicht mal ein Hotel nur Hippies.Das gleiche in Griechenland, von Jugoslawien gar nicht zu reden.Und erst Italien.Täglich wurde die Lira abgewertet, man tauschte nur für einen Tag.
    Korruption, Vetternwirtschaft, Mafia überall.Steuern zahlte man am Besten gleich an die Mafia,das war sicherer.Arm aber sexy diese Länder, wie Berlin unter dem Oberhedonisten Wowereit.Jeder dort ist Künstler oder Politiker,kaum einer arbeitet, alles lebt von staatlicher Hilfe mehr oder weniger und alles geht langsam.Dafür schuftet man halt im übrigen Land ein bisschen mehr. Und das werden wir auch müssen, für den hedonistischen, armen aber sexy Süden in Europa. Machos sein, ja, das aber können sie sehr gut.Wie sagte unlängst ein Italienischer Geschäftsmann zu mir : Italien, das ist schon seit 50 Jahren pleite und sehen sie, wir leben immer noch ganz gut. Ja,sagte ich, von den anderen.
    Warum nicht ?

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige