Freitag,29.März 2024
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Australiens Goldförderung um 5 Prozent gesunken

Australien
Immer wieder extreme Wetterbedingungen – Australiens Outback

Vor allem saisonale Einflüsse werden für den Rückgang der Gold-Produktion im ersten Quartal verantwortlich gemacht.

Bergbauunternehmen in Australien haben im ersten Quartal 2013 insgesamt 63,5 Tonnen Gold gefördert. Gegenüber dem Vorquartal sank der Output damit um 3,5 Tonnen oder 5,2 Prozent.  Das meldet die Branchenagentur Surbiton Associates laut Reuters.

Die ersten drei Monate des Jahres bildeten, gemessen an produktiven Arbeitstagen, das kürzeste Quartal des Jahres. Außerdem habe die stürmische und nasse Sommerperiode zum Produktionsrückgang beigetragen, heißt es als Begründung. Gegenüber dem ersten Quartal 2012 stieg die Goldförderung um 2,4 Prozent.

Surbiton Associates sieht die australische Minenindustrie vom relativ schwachen Goldpreis aktuell kaum betroffen. Denn mit dem Goldpreis-Einbruch Mitte April sei auch der Kurs des Australisches Dollars deutlich gesunken,  seit 10 April um gut 10 Prozent.

Australien war 2012 hinter China die zweitgrößte Goldfördernation, mit einem Marktanteil von 9,25 Prozent.

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4 Kommentare

  1. „Außerdem habe die stürmische und nasse Sommerperiode zum Produktionsrückgang beigetragen“ die Wetterkapriolen kann ich bestätigen!

    • Die Flut wurde so direkt nicht erzeugt,eher indirekt durch den Bebauungs und Begradigungswahn sowie die Klimaschädigung.Was aber Manipuliert wird und gesteuert, ist die Flutopferhilfe.Da werden sich so einige berreichern,welche vornehmlich mit Nadelstreif und Rolex in klimatisierten Büros sitzen und dunkle Audi A8 fahren.Im Rahmen von Bauaufträgen, Bankkrediten……Fördergeldern.

      • Das mit dem Bebauungs- und Begradigungswahn mag zwar stellenweise stimmen hat aber mit der Flut nix zu tun. Das auf den Klimawandel zu schieben ist auch Käse.

        Es gibt ganz einfach Regenereignisse die eben unnormal sind. Ein tausendjähriges Hochwasser findet eben nur ab und zu statt. Dazu kommen hier noch sehr ungünstige Bedingungen. Mediterrane Luftmassen, die warm und feucht sind, hat es hoch gedrückt und sind hier abgegnet. Dazu kommt noch das durch den Regen vorher die Böden wassergesättigt waren. Somit floß alles schnell ab, so das die Hochwasserwelle einen extremen Scheitelpunkt erreichte.

        Was kann man machen : Keine großen Bolter bauen an der Elbe ….das ist Käse. Stattdessen bei den kleinsten Bächen Rentensionsräumen schaffen und somit die Hochwasserwelle abflachen.

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