Donnerstag,28.März 2024
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Absatzsprung bei amerikanischen Gold- und Silbermünzen

American Gold Eagle (Foto: Goldreporter)
American Gold Eagle (Foto: Goldreporter)

Die U.S. Mint hat im vergangenen Monat deutlich mehr Gold und Silber verkauft als in den vorangegangenen Perioden. Der Gold-Absatz stieg gegenüber Vorjahr um 53 Prozent.

Mit den neuen Jahrgängen ihrer American-Eagle-Münzen hat die U.S. Mint im Januar einen deutlichen Absatzsprung erzielt.

Im vergangenen Monat wurden 124.000 Unzen Gold und 5.926.500 Unzen Silber abgesetzt. Das geht aus den Angaben auf der Website der amerikanischen Prägeanstalt hervor.

Die Verkäufe der American Gold Eagles stieg um 53 Prozent gegenüber Vorjahr. Nachdem im Dezember nur 500 Unzen Unzen ausgegeben wurden, rauschte der Goldabsatz um 24.700 Prozent nach oben.

US Mint 01-2016 Gold

US Mint 01-2016 Silber

 

Mit 5.926.500 Unzen an American Silver Eagles erzielte die U.S. Mint die höchsten Silberverkäufe seit Januar 2013. Damals wurden mit 7.498.000 Unzen Rekordverkäufe erreicht. Im Januar lag der Silberabsatz immerhin 154 Prozent über Vormonat und 7 Prozent über Vorjahr.

Goldreporter

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12 Kommentare

  1. Inszeniert man so eine bargeld – Abschaffung?…indem man massenhaft bares mit krankheitserregern überhäuft?

    Scheinbar 2 Zusammenhanglose Artikel?
    Machen sich Krankheitserreger auf „geld“scheinen gut?

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/christian-jung/infektioese-krankheiten-unter-migranten-was-bayerns-regierung-nicht-beantwortet.html

    http://goldseitenblog.de/tim-schieferstein/banken-greifen-nach-den-kundeneinlagen/

    lest euch beide Artikel ganz durch.
    beide Artikel sind womöglich die beiden Seiten derselben Medaille.

    • V+
      Als vor 12 Jahren Ralf Müller, Leiter der Ausländerbehörde in Beeskow (Landkreis Oder-Spree), der für die CDU in Beeskow im Kreistag saß, das Thema zur Sprache brachte, daß 50% der getesteten Asyl-Afrikaner, für die er zuständig ist, HIV-positiv sind, wurde er abgesetzt. Jetzt züchtet er Forellen.

          • resi, gute nacht, meine liebe.

            – ein kommentar hängt noch im goldreporterfilter,
            irgendein schlüsselwort???
            – muss morgen geld verdienen, das wenige.

            – wenn du wüsstest wie schön ich bin,

            ………………auf den bildern die 30jahre alt sind.

  2. Heute Morgen bekam Draghi wieder das Flattern. Gold über 1.124 $ und seine Indizes von Schuldpapieren wieder im Sinkflug. Jeder Euro zur Stützung geht sofort in Gewinnmitnahmen. Und was geschieht mit den Gewinnen? Offenbar werden Gold und Silbermünzen gekauft, welche mit weiteren Geldern von Draghi subventioniert werden müssen.Die Notenbanken stehen auf der Verliererseite und mit ihnen der Bürger, welcher Steuern zahlt.Denn der wird die Zeche zahlen, dann, wenn die Verursacher im wohlverdienten Ruhestand ihre happigen Pensionen geniessen.Heute Nachmittag werden wieder Milliarden rausgepulvert und sinnlos verschwendet.Für nichts.

  3. Der Trend setzt sich fort: Die Nachfrage erhöht sich chronisch weiter, wann wird das Angebot zusammen brechen? Spätestens, wenn eine drastische Senkung der Fördermengen berichtet wird.

    • @Force majeure
      Durchaus beachtenswert ist die Entwicklung am Comex-Goldlager: es sieht so aus, als würden sich die „Commercials“ vom Comex-Papiergoldmarkt zurückziehen, weil sie sehen, wie die Regale im Goldlager leerer werden (gerade noch einmal 2 Tonnen Gold liegen dort).

      Als Beweis für diese These könnten die letzten COTS-Daten dienen, weil die Commercials sowohl ihre „Short-“ als auch ihre „Long-Positionen“ stark reduziert haben.
      Der gleichzeitige „Rückzug“ (LONG-und SHORT-Pos.) dieser Schwergewichte aus dem Papiergoldmarkt ist sehr ungewöhnlich; aber die Gefahr, daß die Chinesen/Russen die letzten beiden Tonnen aus der Comex zum „Frühstück“ ordern und auf Lieferung bestehen, deutet doch langsam auf das Ende des Comex-Goldfuture-Marktes hin.

      • @Goldminer

        Persönlich ist es erwünscht wenn widersprochen wird. Gold ist ja heute wieder hoch gegangen, entgegen der Schätzung. Aber wenn die Coms Netto-Short sind hätte man die bei dem Open interest eben nur eins gedacht: Verkaufen. Die großen Spekulanten würden auf dem Defizit hängen bleiben.

        Goldminer, immer wieder Dank für die interessanten Kommentare.

        Da hat es sich bald „ausgecomext“.

  4. Super. Holt dem Goldmann Sack das Gold aus dem Tresor.
    Die müssen auf Ihre Papierscheiße sitzen bleiben :-))

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