Im Februar wurden deutlich weniger amerikanische Goldmünzen verkauft als im Vormonat. Die Silberverkäufe blieben aber trotz weiterer Rationierung auf relativ hohem Niveau.
Die amerikanische Münzprägeanstalt U.S. Mint hat im vergangenen Monat 31.000 Unzen Gold in Form von American-Eagle-Münzen abgesetzt. Die Goldverkäufe lagen damit 66 Prozent unter Vormonat und 61,5 Prozent unter Vorjahr. Mit 91.500 Unzen Gold hatten die Münzpräger im Januar allerdings so viel Gold abgesetzt, wie seit April 2013 nicht mehr.
Im Februar wurden auch noch 12.000 American Gold Buffalos zu je einer Unze ausgeliefert, 71 Prozent weniger als im Januar, aber 500 Unzen mehr als im Vorjahr.
Mit 3.750.000 Unzen verkaufte die U.S. Mint zuletzt 21 Prozent weniger American Silver Eagles als im Monat zuvor. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Absatz um 11 Prozent. Die Abgabe von American Silver Eagles bleibt jedoch weiter rationiert. Seit Januar liefert die U.S. Mint die Silbermünzen nur in einem Verteilungsverfahren an ihre Händler aus.
Goldreporter
Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!
Vergessen Sie alles, was Sie bisher über Tresore zu wissen glaubten: Spezial-Report Tresore!
Ich werde doch nicht US amerikanische Goldmünzen kaufen, ausgerechnet die USA die den Goldpreis manipuliert wie keine zweite Nation!
Da gibt es bessere Alternativen als den goldenen Adler!
Ich bin wohl ein Fan des „Golden Adler“ aber nur als meine Stammkneipe:)
@NeinDanke
Zu unterscheiden gilt: Sammlermünzen und Anlagemünzen. Für Sammlermünzen gilt,dass diese im Preis beträchtlich steigen können,wenn man die richtigen sammelt.Meist zahlt man beim Kauf jedoch einen erheblichen Aufpreis.Anlagemünzen sind oft von einfacher Prägequalität und und dafür billiger.Den American Eagle zähle ich eher zu den Anlagemünzen.
Da man selbige kauft um sie eines Tages wieder zu verkaufen, gilt bei diesen auf eine weltweite Erkennung zu achten. Also,im Prinzip sollte jeder Landwirt
den Wert einer solchen Münze einschätzen können.Nach wie vor ist der Krugerrand da Nummer eins. Den kennt wirklich jedes Kind.Er ist zudem sehr robust,da er eine größere Härte besitzt.(Durch die Beimengung).Manche Leute glauben,dass er, weil er nicht aus reinem Gold besteht,er deshalb weniger Gold enthält.Das stimmt jedoch nicht.Er enthält immer 31.103 Gramm reines Gold (1 Unze) und zusätzlich Kupfer und Zink.Er wiegt deshalb mehr als eine Unze reines Gold.
Ich meine: Der Krugerrand gehört in jede Goldanlage hinen. Damit kann man nie etwas falsch machen.
Sammeln kann man den Buffalo oder die Chinesischen Münzen,aber auch die antiken Goldmünzen.Vorausgesetzt, man kennt sich aus.
Siehe auch : http://www.goldseiten.de/muenzen/erwerben3.php
Den Krügerrand gab’s übrigens mal 10% billiger. Da sollte Südafrika wegen der Apartheit abgestraft werden – echtes Schnäppchen damals …