Donnerstag,28.März 2024
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Anwohner sicher: Gold der Schweizer Nationalbank ist im „Loch“

Schweizer Journalisten rätselten lange über den Aufbewahrungsort der Schweizer Goldreserven. Nun sind sie womöglich fündig geworden. Das Gold soll sich laut neuesten Erkenntnissen in einem Bergmassiv in Kandersteg im Berner Oberland befinden. Anwohner hätten berichtet, dass mehrmals pro Jahr am helllichten Tag Konvois mit Armeefahrzeugen und Blaulichtunterstützung durch ein nahe gelegenes Dorf gefahren seien. Wohin? Ins „Loch“. So wird der Eingang zu einem Stollen genannt, der heute als atombombensicherer Bunker genutzt wird. Der geheime Ort soll Gold im Umfang von 6.000 Tonnen fassen können. Die offiziellen Schweizer Goldreserven werden nach dem schweren Verkaufsprogramm Mitte der 90er-Jahre aber seit Jahren nur noch mit 1.040 Tonnen beziffert. Mehr

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4 Kommentare

  1. @Keynon

    Die Wahrscheinlichkeit, dass völlig Unschuldige lebenslang eingebuchtet werden ist mittlerweile höher als die Wahrscheinlichkeit, dass Mörder,Räuber, Diebe, Betrüger, Vergewaltiger usw. usw. strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/ursula-herrmann-verurteilter-bestreitet-taeterschaft-in-brief-an-gericht-a-1221240.html

    https://www.youtube.com/watch?v=k4DYTvRzln0

    Der Mörder wurde freigesprochen und kann nie wieder angeklagt werden. Ja Warum eigentlich Nicht. Kein halbwegs geistig gesunder Mensch kann diesen verbrecherischen Schwachsinn der seit Jahrzehnten geltendes Recht ist, nachvollziehen.

    So langsam aber sicher komme ich – auch nach eigenen Erfahrungen mit der Justiz – zu der Erkenntniss, dass das Faustrecht und die Blutrache immer noch gerechter ist, als jenes was in den Gerichtssälen als Recht erkannt wird.

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