Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Asset-Preis-Inflation in vollem Gange

Die Preise für Sach- und Finanzvermögen sind im vierten Quartal 2015 um 7,8 Prozent gegenüber Vorjahr gestiegen. Das wurde im Rahmen des Vermögenspreisindex festgestellt, der vom Flossbach von Storch Research Institute seit 2005 ermittelt wird. Es war zugleich der größte Anstieg, seit das Institut die Zeitreihe startete. Untersucht werden die Preise von Aktien, Sachvermögen, Sammlerobjekte (z.B. Oldtimer, Gemälde), Unternehmensanteile, Immobilien aber auch Spareinlagen und Lebensversicherungen. Während die Sachvermögen um 9,5 Prozent teurer wurden, stieg der Wert der Finanzvermögen nur um 0,7 Prozent. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

26 Kommentare

    • @toto

      „Wohl dem, der Immobilien, Anteile an Familienfirmen oder Sammlerobjekte besitzt.“

      Hat man alles nicht.

      • @Force majeure
        Leider hat man das alles nur auf dem Papier und noch dazu für jedermann ersichtlich.Wohl dem,der keine Einbrecher, Kidnapper oder Erbschleicher und Drücker fürchten muss.Dazu kommt, dass das billige Geld eben in diese Assets fließt, natürlich gesteuert, da sorgt schon die Presse und der Assetverkäufer dafür.Und dass sich das alles in einer Blase befindet ist auch unangenehm.
        Wohl dem,der dann rechtzeitig aussteigen kann,wenn es knallt.

      • @Monika Ziehar

        Hallo Monika, da sind wir bald alle, nur ganz wenige nicht, die gehören dann zum High-End oder absolute Spitzenklasse. Wir dann zur oberen Armenschicht mit weiterem Abstieg.

  1. …. aber die Preise für solchen Micky-Maus Plunder wie Flatscreens sind doch gefallen,wir haben Deflation sagen die MVM.

    • @materialist
      Das ist ja das Dilemma.Die Produzenten müssen ihre Waren immer billiger anbieten, weil der Konsum statt in die produktive Wirtschaft und Arbeitsplätze in die Papiere und unnütze Assetklassen fließt.
      Oder sage mir einer, was der Kauf von Oldtimern, Gemälden, Kunstobjekten, aber auch Zockerpapieren der Wirtschaft und dem produzierenden Gewerbe nützt ?
      Sicher, werden Sie jetzt sagen, ist Gold auch unnütz.Richtig,aber das brauchen wir gerade deshalb, weil es so ist, wie es ist.
      Anders gesagt, weil so ein System zum Scheitern verurteilt ist.

  2. @toto:
    Die Preise sind auf Grund des technischen Fortschrittes schon immer gesunken. Alles andere heißt auf den Zentralbank-Vodoo hereingefallen zu sein…

  3. LEHRERMANGEL BESEITIGT!!!

    „Zur Wiederaufnahme des Schulbetriebes nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde in kurzen Programmen Akademikern, in der sowjetischen Besatzungszone auch jungen Arbeitern, der Weg ins Lehramt eröffnet.“
    AUS:
    http://de.academic.ru/dic.nsf/dewiki/1013153/Neulehrer
    —————————–
    „Um an einer schwedischen Schule arbeiten zu dürfen, müsse jedoch ein Führungszeugnis von der Polizei vorliegen. Da Flüchtlinge dies nicht vorlegen können, riskierten die Schulen, Menschen mit krimineller Vergangenheit einzustellen.
    Die neu angekommenen Flüchtlinge seien nicht in der schwedischen Datenbank registriert. Ein Führungszeugnis in Syrien, Afghanistan oder im Irak zu beantragen, sei nahezu unmöglich.“

    AUS:
    http://de.sputniknews.com/gesellschaft/20160224/308059506/schweden-bildungssystem-lehrkraefte-mangel-fluechtlinge.html
    ————————-
    “ i have a dream!“

    ICH HABE EINEN TRAUM.

    ZWEI MILLIONEN NEUE LEHRER IN GERMANIEN!!!!!
    ————————
    – UNSCHULDSVERMUTUNG!
    – ich benötige sogar ein
    „behördliches führungszeugnis und
    habe nicht einmal eine einblickoption“

    – bitte selber googeln,

    bei drei links muss mein kommentar frei gegeben werden.

    – ich mag aber auch nicht also viel links in den kommentaren.

  4. Am liebsten würde man alles hin schmeißen:

    Die Erhöhung der KV: Von 572,17€ um 133,78€ auf 705,95€/Monat. 64er Jahrgang.

      • Man zahlt seit 6 Jahren, nicht einmal wurde die KV in Anspruch genommen. Man hätte keine abschließen sollen. Wenn man das Geld jetzt hätte, könnte man davon so manche Behandlung locker bezahlen, wo man ja sieht, was für Mickerbeträge nach GÖA und EBM den Ärzten gezahlt wird.

      • @Monika Ziehar
        Geht nicht, es besteht Zwangsversicherung.In Frage käme ein Tarifwechsel innerhalb der Kasse, eine höhere Selbstbeteiligung oder ein Basistarif.
        Kassenwechsel unsinnig, man verliert die Altersrückstellung.
        Sogar beim Wechsel in den Basistarif muss man sich erkundigen,ob die Altersrückstellung bleibt.

    • @Force majeure
      Ich fand in meinem Briefkasten auch einen blauen Brief der Krankenkasse: Erhöhung der Zusatz-Beiträge ab 1.3.2016 um 1,5%.

      Die medizinische Grundversorgung der 1,2 Mio. Flut.linge gibt es trotz links-grüner Willkommenskultur nicht zum Nulltarif: Ahmed braucht ein neues Gebiß, Suleiman ein neues Hüftgelenk.

      Ahmeds Mutter klagt über nachlassende Sehkraft: „Null Problemo“: der graue Star wird in der Augenklinik durch Implantation neuer Linsen beseitigt – die Kosten übernimmt der Einladende (lǝʞɹǝɯ ıʇʇnɯ ‚ɹǝqǝƃʇsɐƃ).

      • Nur die naiven Linken und Grünen glaubten A) das das keiner bezahlen muss, weil sie selber meist Hoknstade (=österreichische Bezeichnung für Arbeitslose) sind, die nicht wissen, daß man Arbeiten muss, um Brot essen zu können (gibt ja eh Harz IV), oder B) ist ihnen genau recht, daß das Deutsche Volk massivst finanziell geschädigt wird.
        Das sind nur mal die KVs.
        Das war noch lange nicht alles.

      • @Klapperschlange

        Ganz klar und die Privat Zwangsversicherten zahlen selbstverständlich mit.
        Man kann das gar nicht zahlen. Die machen uns fertig.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige