Dienstag,23.April 2024
Anzeige

Aufgedeckt: Auch die Devisenkurse werden manipuliert

Die Skandale im Finanzsektor scheinen nicht abzureißen. Nun kommen neue Informationen über manipulative Aktivitäten im Bankensektor ans Tageslicht. Wie unter anderem das Handelsblatt berichtet, drehen Devisenhändler seit Jahren in ihrem Interesse und zum Schaden der Anleger an den Währungskursen. Und wie üblich werden Schlupflöcher in der Finanzmarkt-Aufsicht ausgenutzt. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

20 Kommentare

  1. Alles was noch nicht manipuliert wird, kann man bald an einer Hand abzählen.Es sind eben nicht die Märkte,es sein denn man bezeichnet die Manipulateure als Märkte.Gegen Abend erholte sich der DAX etwas, angeblich gute Daten aus USA.
    Man gibt einfach irgendwelche Daten raus, ganz wie man es braucht.Mittlerweile lese ich keine Charts mehr und auch keine Daten.Ich höre auf mein Bauchgefühl oder pendle es aus.Das ist mir sicherer.Vielleicht kaufe ich morgen Nachmittag wieder etwas von dem gelben Zeug, bevor mir die „Märkte“ einreden wollen, dass es wertlos wird.

  2. Anaconda@
    Mir geht es so mit den Nachrichten. Früher waren die täglichen Nachrichtensendungen und 3-4 Tageszeitungen für mich Pflicht, heute kann ich mir diesen Schwachsinn nicht mehr ansehen. Gestern schaltete ich trotzdem den ORF ein und kam gerade zu einem Interview wo eine Moderatorin einen Wirtschaftsexperten folgende Frage stellte „In Japan und in der USA wächst wieder die Wirtschaft und der Konsum zieht enorm an, warum stagniert Europa noch immer während diese Länder die Krise bereits überwunden haben? Anschließend erklärte der „Experte“ was diese Länder alles richtig gemacht haben und das auch wir bald wieder ein Wirtschaftswachstum haben. An den Börsen würde man bereits erkennen, dass die Wirtschaftskrise auch in der EU schon überstanden ist. Der OFF Schalter auf der Fernbedienung beendete dann diese Farce für mich. Was mich wirklich deprimiert ist der Umstand, dass Millionen vor der Glotze sitzen und diesen Schwachsinn auch glauben. Wir haben die Regierungen die wir auch verdienen.

  3. Vor einigen Monaten war Dirk Müller im Fernsehen. Er sagte, was früher strafbar war ist heute gang und gäbe, nämlich die Manipulation von Märkten.

  4. @a/c
    Jetzt muß die Frage schon lauten: „was wird nicht manipuliert?“.

    Eigentlich der Rest der Welt, wenn Hillary Clinton behauptet „wir haben die Al Qaida geschaffen!
    Und wenn sie Recht haben sollte: wer hat dann die Anschläge auf die WTC im Sept. 2001 an die eigene Fa. Al Qaida in Auftrag gegeben?

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/hillary-clinton-wir-haben-al-qaida-geschaffen-die-befuerworter-und-akteure-des-weltweiten-krie.html

  5. Die Bankster heißen:

    Zu den von der Finanzaufsicht bestraften Banken gehören Barclays, Crédit Agricole, Credit Suisse, DBS, Deutsche Bank, Standard Chartered, United Overseas Bank, Australia and New Zealand Banking Group, Citibank, JPMorgan Chase Bank, Macquarie, Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ, HSBC und die Commerzbank.

  6. @ Comment-0815 Die „Strafen“ zahlen die doch vermutlich aus der Portokasse.
    Guten Morgen! Wer die Regeln kennt weiß sie auch zu nutzen!

  7. @Sepp
    Gewiß, aber nach Singapur könnten noch weitere Länder folgen (hoffentlich).

    Der Finanzplatz London hat die Festsetzung des Libor-Leitzinses verloren, diese Aufgabe wird die ehrenwerte EZB in Frankfurt übernehmen.

  8. @Sepp
    …wohl eher zarte Pflänzchen, die im schlimmsten Falle die Reisefreiheit der Ex-Politiker etwas einschränken sollten, namentlich George W. Bush, Donald Rumsfeld, Dick Cheney; aber immerhin, ein richtiges Zeichen.

    Was aktuell viel bedenklicher ist, daß Obama jetzt die „imaginären“ Waffenvernichtungswaffen aus dem Irak nach Syrien disloziert, um dort das betrügerische Spiel seines Vorgängers fortzusetzen, um sich anschließend dem Iran zu widmen, um dort die Gas/Ölvorkommen ausplündern zu können.

    Nach einem : „Yes, we can“ folgt nun vor den Augen der Weltöffentlichkeit ein „now let’s do it“, und dieses Mal hoffe ich nur, daß die Russen in Syrien Flagge zeigen! Denn die USA sind mehr als pleite, und ein Krisenherd Syrien ist nicht kalkulierbar und auch nicht mehr finanzierbar.

    • @ Comment-0815.Hier sollte der Weltpolizist in der Tat ganz Vorsichtig sein Russland und China haben bzgl, dieser Region ganz klar gewarnt. Die USA haben doch selber noch riesige Ölvorkommen im eigenen Land.

  9. @Sepp
    Obama ist doch auch nur eine Marionette des Finanzkartells, oder wer, glauben Sie, hat seinen Wahlkampf finanziert?
    Wer bestimmt, wann die USA in der UN ein Veto einzulegen haben?

    Wer hat die Ölvorkommem im Irak ausgeplündert, und macht es immer noch?
    Wer hat sich die Förderlizenzen der gewaltigen griechischen Gas- und Ölvorkommen vor Kreta mit Unterstützung des IWF „unter den Nagel gerissen“?

    Es ist interessant zu sehen, wie sich die BRICS-Staaten langsam, aber sicher diesem Betrüger-Kartell entziehen, und auch den Petro-Dollar wird es nicht mehr lange geben.

  10. @ Comment-0815. Das Kartell in die Schranken weisen wäre in der Tat wünschenswert und ein Segen für den Planeten und dessen Bewohner.Jedoch sind meine Hoffnungen diesbezüglich gering.Hier wird wohl nichts dem Zufall überlassen. Und wenn man den Informationen glauben darf ist es unglaublich wie weit diese Macht reicht.

  11. @Sepp

    Zitat David Rockefeller:

    „Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen die besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als „Internationalisten“ und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integrierte globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – die einheitliche Welt, wenn sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“

    • @comment-0815
      Manipuliert wurde eigentlich schon immer, genauso wie Steuern verkürzt und Schwarzgeld angelegt.Nur geschieht heute alles eben über die EDV und ist damit leicht nachvollziehbar und aufdeckbar.Keine AktenSchlepperei mehr in staubigen Kellern sondern Festplatten auf Servern.Deshalb erfährt das gemeine Volk die ganze Misere viel schneller und früher.Window-Dressing der Fondmanager gabs schon vor -zig Jahren und so mancher wunderte sich, wieso der Fond jedes Jahr im Prospekt satte Gewinne einfuhr, während er bei seinem Depot-Auszug immer im Minus stand.Beispiel:
      Ich habe eine Bank- Anleihe. Die steht mit EUR 98 auf dem Depotauszug. Gekauft habe ich sie mit EUR 89. Als ich sie unlängst verkaufen wollte,kam folgende Überraschung.Man müßte die Anleihe erst am Markt anbieten.Aber sie könnten, wenn ich das Geld sofort bräuchte, mir das Stück zu EUR 79 ! abkaufen.Ich sagte nein und wartete.Nach 6 ! Wochen Angebot EUR 83 !. Als ich mich beschwerte, wieso auf dem Auszug 98 EUR stand,sagte man mir, das wäre der zu erwartende Höchstkurs.So wird der Kunde bewußt getäuscht. Auf dem Papier sieht es ja gut aus,also was wollen sie,außerdem kriegen sie ja noch 5% Bonus jedes Jahr und außerdem habe ich ja Garantie beim Ablauf 2015 zum Einsteigskurs ! Toll, nicht ?? Danach werde ich der Bank nie wieder GELD leihen, weder als Sparbuch noch als Fond noch einer Firma in Form von Aktien und dem Staat schon gar nicht.Ich kaufe EM,da können sie manipulieren und betrügen wie sie wollen,das Metall liegt bei mir vergraben.Rache ist süß und das ist es mir wert.Das Geld kriegt das Metall und nicht die Bank.Nie mehr.

  12. @anaconda
    Nachdem die Finanzsöldner das Vertrauen zwischen Banken und Kunden auf 0% „gedrückt“ haben, hilft nur noch ein „General Reset“, und ich hoffe, daß sich möglichst viele Manipulateure/Bankster im Staub der Finanzgeschichte wiederfinden.

    Nachdem die Bilderberger in London letzte Woche die nächsten Schritte der Weltpoitik vorgegeben haben, „m u ß“ Obama nun liefern:
    die amerikanische Wirtschaft schwächelt, und wie in der Vergangenheit braucht man die Kriegsindustrie (in Syrien, wegen der „eindeutigen“ Beweise zum Giftgaseinsatz durch Assad), um die Wirtschaft wieder anzukurbeln…

    Abgesehen davon braucht Mr. „No, I can’t“ dringendst ein politisches Ablenkungsmanöver wegen des NSA-Skandals, da paßt Syrien sehr gut in das Konzept.

    • @Comment-0815
      Gerade lese ich im Wiso Anlageberater folgenden Text
      „WISO rät
      Kaufen Sie statt Gold Aktien von Goldminen, Goldoptionen, Goldzertifi
      kate oder Fonds, die in Goldwerte investieren. Das spart
      Mehrwertsteuer und Lagerkosten, vermindert das Diebstahlrisiko
      und ist viel bequemer.“
      Wort zum Sonntag: Das Buch ist rausgeschmissenes Geld.Null Ahnung,zeigt schon,dass Gold keine Mehrwertsteuer hat.Das Diebstahlrisiko ist bei Zertifikaten noch höher bis hin zum Totaldiebstahl.Die Lagerkosten heißen einfach Depotkosten.Das einzige was stimmt, es ist bequem, für den Banker, nämlich sich das Geld vom Kunden zu „organisieren“

  13. @anaconda
    Wer heute noch Depotkosten bei seiner Bank zahlt, ist selber Schuld; hier hilft umgehend ein Hinweis auf kostenlose Depots bei anderen Banken, z.B. ING DB, und der kostenlose Depotübertrag.
    Die meisten Aktien von Gold-Silberminen liegen (historisch) tief am Boden im Tal der Tränen und haben bei einem Anstieg der EM-Preise enormes Aufstiegspotenzial; Mr. „Sorrows“ wettet ja auch auf steigende EM-Minenwerte.

    Was bei dieser Anlageform fehlt, ist die Anonymität des Investments – zur Zeit gelten Minenaktien als „Sondervermögen“, ob das so bleibt, ist ungewiß.

    Im Gegensatz zu physischem Gold schütten die meisten Minenbetreiber Dividenden im Quartalsrhythmus aus, beim Kauf/Verkauf der Aktien fallen natürlich Börsenkosten an.

  14. “ Regelmäßige Kreisgeschäfte beim DAX “ werden von der Staatsanwaltschaft untersucht: es ist wohl an der Zeit, sich aus den Börsen zurückzuziehen.

    Kein Wunder: die „regelmäßigen Kreisgeschäfte“ (Manipulation des Goldpreises durch die US-Bullion-Banken) kennen wir beim Goldpreis-Fixing in London (LBMA) und COMEX (New York) seit mehreren Jahren (Bank A verkauft Papiergold an Bank B, Bank C kauft von Bank B, Bank C verkauft an Bank A…).

    Und weil das beim EM so gut funktioniert, muß das auch beim DAX gehen…

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/06/17/kursmanipulation-in-frankfurt-staatsanwalt-ermittelt/

    Trotz alledem: Gold bleibt Gold, und die Zeit wird kommen, wenn die meisten Investoren aus toxischen Anleihen und Akien fliehen und zur Tür mit der Aufschrift „Goldverkauf“ stürmen, aber dann ist es zu spät.

    Nicht im Juni, nicht im Juli, aber spätestens Ende August:

    Anhand des „Open Interest Tools“ der CME-Group wird für Ende August ein signifikanter Wechsel der „PUT-Optionen“ (Wetten auf fallende Preise) zu „Call-Optionen“ (Wetten auf steigende Goldpreise) erkennbar:

    http://goldsilver.com/article/comex-options-interest-in-super-high-gold-prices-by-end-august/

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige