Donnerstag,18.April 2024
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Australische Anlagemünzen: Gemischte Absatzzahlen im Februar

Perth Mint Logo
Perth Mint auf der World Money Fair in Berlin.

Der Goldabsatz der Perth Mint stieg gegenüber Vormonat. Insgesamt fielen die Verkaufszahlen aber vergleichsweise schwach aus.

Die australische Prägeanstalt Perth Mint hat im vergangenen Februar 31.981 Unzen Gold in Form von Barren und Münzen verkauft. Das geht aus aktuellen Zahlen auf der Internetseite des Münzherstellers hervor.

Gegenüber dem Vormonat stieg der Goldabsatz damit um 38 Prozent, er lag allerdings 42 Prozent unter Vorjahr.

Mit 392.114 Unzen Silber hielt die australische Perth Mint das Februar-Ergebnis des Vorjahres (+0,01 %). Man verkaufte allerdings ein Drittel weniger Silber als noch im vergangenen Januar.

Perth Mint 02-2015
Gold- und Silber-Absatz der Perth Mint seit März 2014 (Quelle: www.perthmintbullion.com)

 

Die Perth Mint ist Hersteller bekannter Anlagemünzen wie Känguru (Gold), Koala und Kookaburra (jeweils Silber).

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4 Kommentare

  1. Der Euro kackt schon wieder ab.
    Der Goldpreis will immer ausbrechen.
    Noch hat das Kartell die Kraft , ihn zu bändigen.
    Wie lange noch?

    • @Bauernbua
      Ein Blick auf den Tages-Chart beim Gold sagt ALLES: trotz heute angekündigter EZB-Geldschwemme wird jeder Versuch des Goldpreises, nach oben auszubrechen, durch heftige Abwärtsbewegungen abgefangen.

      Es ist doch offensichtlich, daß die Börsen wie „besoffen“ reagieren und damit suggerieren sollen: der Wirtschaft geht es ‚Bestens‘, alles im ‚Grünen Bereich‘:

      „Hurra,- Dax springt über 11.500 Punkte dank EZB-Geldschwemme“
      http://www.stern.de/wirtschaft/news/dax-springt-ueber-11-500-punkte-dank-ezb-geldschwemme-2177911.html
      Zu Ostern: 15.000 müßten schon drin sein. Nächstes Ziel: 20.000.

      Die Zentralbank-Chefs der Fed, BOJ, BOE und EZB beraten sich täglich per
      Tel-Konferenz über die nächsten Schritte und WER WANN, WO und WIE den
      Goldkurs unterhalb der vereinbarten Linie von $1220,-/Unze halten muß
      (für die EZB macht das BLACKROCK Inc. natürlich gegen Provision).

      Die Frage ist: welche Investoren sind bereit, jetzt Staatsanleihen an die
      EZB zu verkaufen?

      „Viele Experten befürchten, dass die EZB ihr Ziel nicht erreichen wird.
      Die Bedenken der Finanzprofis sind mehr als verständlich; denn warum sollten Investoren Staatsanleihen an die EZB verkaufen, wenn die Investoren wissen, dass die Kurse der Papiere in den nächsten Monaten weiter steigen dürften?
      Zumal die Investoren das Geld aus den Anleihenverkäufen anschließend bei den Banken parken, woraufhin ein Strafzins fällig wird.

      Die Banken werden sich kaum von ihren Papieren trennen, weil Staatsanleihen im Gegensatz zu anderen Papieren nicht mit Kapital unterlegt werden müssen.
      Die Versicherer dürften sich mit Verkäufen ebenfalls zurückhalten, denn die
      Konzerne haben ihren Kunden eine Verzinsung von drei oder vier Prozent in
      Aussicht gestellt. Wie sollen sie dieses Versprechen einhalten, wenn eine
      Investition in 10jährige Bundesanleihen eine „Rendite“ von 0,36 Prozent abwirft?
      Vor dem Hintergrund ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die EZB ihr Ziel beim Kaufvolumen kaum erreichen und damit erfolglos sein wird.“

      Zeitgleich mit der heutigen EZB-Sitzung meldet JP.Morgan, daß die EZB mit der italienischen Draghödie die Strafzinsen für geparktes Geld bald auf -3%
      festlegen wird, was zu einem weiter fallenden Euro-Kurs führt und den Zeitraum für die Dollar-Euro-Parität 1:1 näherbringt.

      Ein klarer Blick in den EZB-Werkzeugkoffer zeigt: die letzte Patrone ist
      verschossen, Mario. Man hat alle Renn-Pferde und Ackergäule zur Tränke
      geführt und hofft, daß sie nun alle wie wild „saufen“. Wenn nicht – ersäuft Super-Mario in seiner Geldschwemme.

  2. @comment-0815
    Der Dax steigt auf keine 20 000 Punkte.
    Schau mal – der Goldpreis will nach oben.
    Obwohl wir in Österreich wirtschaftlich immer weiter abdriften – das Volk flüchtet in Gold und “Betongold“.

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