Dienstag,19.März 2024
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Ausufernde Staatsverschuldung: Brüssel droht Italien

Angesichts der hohen Staatsverschuldung hat die EU-Kommission Italien zur Umsetzung der zugesagten Sparmaßnahmen gemahnt. In Brüssel erwartet man, dass Italien bis April liefert. Ansonsten soll es einen blauen Brief geben, der mit einer Strafzahlung verbunden sein kann. Die italienischen Staatsschulden belaufen sich offiziell auf 2,2 Billionen Euro bei einem Schuldenstand von 135,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Auch  Österreich und Deutschland erhalten eine Schelte. Hier geht es jedoch um Fehler bei der Schuldenkalkulation beziehungsweise um einen zu hohen Exportüberschuss. Mehr

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26 Kommentare

  1. Ein „blauer Brief“! Da kann man ja richtig Angst bekommen. Zuletzt hat man Spanien und Portugal ungeschoren davon kommen lassen.
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/spanien-und-portugal-eu-laesst-defizitsuender-ohne-strafe-davonkommen-a-1104989.html
    Italien wird niemals mit ernsten Sanktionen rechnen müssen. Die sozioökonomische Lage des Landes ist zwar ein Desaster, doch auch hier gilt: Too big to fail. Die Italiener werden ihr Erpressungspotential voll ausspielen. Und sie haben einen Verbündeten an der Spitze der EZB…

    • IST DAS DAS SELBE GEZ TEAM
      WAS NICHT GEFILMT WERDEN WOLLTE???

      „Das ZDF dreht in einer Moslemgegend, will Geert Wilders als Gefahr präsentieren – und kriegt selbst von den Musels eins auf die Fresse.
      Geht nicht noch ein bißchen peinlicher, ZDF? Zerebrale Dachschaden Fabrik“
      Geert Wilders – Gefahr für Europa?
      – ab min.:9 -10 AUS:
      https://www.youtube.com/watch?v=zOeuqfdnpmY

          • @Bauernbua

            Jetzt begehren sie auf die Türken und der Islam. Die Politiker besonders in D sind einfach zu dumm und haben eine Feigheit, die jedem unverständlich ist. Aber es ist ja nicht neu, das die Merkel-Regierung meint, das Volk ist dumm und es müsste immer gegen, statt für, denn deswegen wurde man ursprünglich gewählt, gegen das Volk regieren zu müssen. Lt. Deutschlandtrend sind 91% für eine härtere Gangart gegen die Türkei. Das die keinen Tourismus, keine neuen Investitionen, keine EU-Gelder mehr bekommen ist genau richtig. Aber jetzt muss die Regierung Farbe bekennen, diese Duckmäuser.

            Man kann davon fest überzeugt sein, die EU wird immer mehr islamisiert und das wird für uns alle furchtbar werden.

          • @Force

            Grad vor Minuten im ntv.

            Deutsche NGO’s in Belgrad.
            Die armen Flüchtlinge wollen nach Deutschland.

            Bei Euch, auch in manch Städte bei uns wie Wien – Linz und im Bundesland Vorarlberg kommt es bald zu massiven Ausschreitungen.

            Unser Sozialsystem ist an der Grenze zum totalen Kollaps.
            _________________________________________________

            Orban hat schon längst vorgeschlagen, Griechenland zu verteidigen.
            Wenn das nicht möglich ist, dann Kerneuropa zu schützen.

          • In fast jeden deutschen Sender wie jetzt gerade im Phönix wird mit Türken diskutiert.
            Der Dialog ist soooo wichtig.

            In kürzester Zeit hat sich Deutschland gesellschaftspolitisch
            total verändert.

            Hätte unsere Bundespräsiden Wahl – Hofer gewonnen, der ja in der 1 Stichwahl mit knapp 200 000 Stimmen vorne war, wäre er niemals in Deutschland eingeladen worden.

            Die total vermummte türkische Familienministerin Kaia wird herzlich aufgenommen.

            Murksel wird bald zum 4 x deutsche Kanzlerin.
            __________________________________________-

            In der übernächsten Periode dann deutsch türkische Kanzlerin.
            Dann in ihrer letzten Kanzlerschaft in 15 Jahren – türkisch deutsche Kanzlerin.

  2. Genau, blauer Brief und Strafzahlungen:
    Die Strafzahlungen wandern doch eh auf die Target 2 Salden und wir Deutschen dürfen die dann übernehmen….dh. Draghi läßt eine Geld-Druckerpresse in Deutschland kaufen, über Target2 Salden anschreiben und wir zahlen mal wieder…
    Dieser alte italienische Schlingel, Mama mia….

  3. In Finnland machen sie es schon. Dort gibt es stellenweise bereits das bedingungslose Grundeinkommen. Damit lockt auch der französische Linksaußen-Präsidentschafts-Kandidat Macron. Das Wählervolk. Damit es ja die Marine le Pen nicht wird. Und alle wissen es. Und verschließen die Augen. Das Ergebnis wird erst recht das Schulden-Armageddon Frankreichs und damit das Ende des Euros sein.
    Schuld haben dann am Ende natürlich die bösen Deutschen.
    Österreicher selbstverständlich mit einbegriffen.

    • @Translator

      Die auf Arbeit zentrierte Gesellschaft ist am Ende und nichts holt Sie zurück.
      Das ist die Realität. Die überbordene Hyperbürokratie sozialen Terrors, kostet mehr als Sie einbringt. Man kann die Menschen eben nicht in Arbeitsverhältnisse hinein foltern, die schlichtweg nicht existieren.

      Das bedingungslose Grundeinkommen, dessen Höhe sich mit hoher Wahrscheinlichkeit zwischen Hundefutter und Obdachlosenheim bewegen wird, wird allerdings nicht retten können, was nicht zu retten ist.

      • Manifest gegen die Arbeit

        1. Die Herrschaft der toten Arbeit

        Ein Leichnam beherrscht die Gesellschaft – der Leichnam der Arbeit. Alle Mächte rund um den Globus haben sich zur Verteidigung dieser Herrschaft verbündet: Der Papst und die Weltbank, Tony Blair und Jörg Haider, Gewerkschaften und Unternehmer, deutsche Ökologen und französische Sozialisten. Sie alle kennen nur eine Parole: Arbeit, Arbeit,
        Arbeit!

        Wer das Denken noch nicht verlernt hat, erkennt unschwer die Bodenlosigkeit dieser Haltung. Denn die von der Arbeit beherrschte Gesellschaft erlebt keine vorübergehende Krise, sie stößt
        an ihre absolute Schranke. Die Reichtumsproduktion hat sich im Gefolge der mikroelektronischen Revolution immer weiter von der Anwendung menschlicher Arbeitskraft entkoppelt – in einem Ausmaß, das bis vor wenigen Jahrzehnten nur in der Science-fiction
        vorstellbar war. Niemand kann ernsthaft behaupten, daß dieser Prozeß noch einmal zum Stehen kommt oder gar umgekehrt werden kann. Der Verkauf der Ware Arbeitskraft wird im 21. Jahrhundert genauso aussichtsreich sein wie im 20. Jahrhundert der Verkauf von
        Postkutschen. Wer aber in dieser Gesellschaft seine Arbeitskraft nicht verkaufen kann, gilt als „überflüssig“ und wird auf der sozialen Müllhalde entsorgt.

        Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen! Dieser zynische Grundsatz gilt noch immer – und heute mehr denn je, gerade weil er hoffnungslos obsolet wird. Es ist absurd: Die Gesellschaft war niemals so sehr Arbeitsgesellschaft wie in einer Zeit, in der die Arbeit überflüssig
        gemacht wird. Gerade in ihrem Tod entpuppt sich die Arbeit als totalitäre Macht, die keinen anderen Gott neben sich duldet. Bis in die Poren des Alltags und bis in die Psyche hinein bestimmt sie das Denken und Handeln. Es wird kein Aufwand gescheut, um das Leben des
        Arbeitsgötzen künstlich zu verlängern. Der paranoide Schrei nach „Beschäftigung“ rechtfertigt es, die längst erkannte Zerstörung der Naturgrundlagen sogar noch zu forcieren.
        Die letzten Hindernisse für die totale Kommerzialisierung aller sozialen Beziehungen dürfen kritiklos hinweggeräumt werden, wenn ein paar elende „Arbeitsplätze“ in Aussicht stehen.

        Und der Satz, es sei besser, „irgendeine“ Arbeit zu haben als keine, ist zum allgemein abverlangten Glaubensbekenntnis geworden.
        Je unübersehbarer es wird, daß die Arbeitsgesellschaft an ihrem definitiven Ende angelangt ist, desto gewaltsamer wird dieses Ende aus dem öffentlichen Bewußtsein verdrängt. So unterschiedlich die Methoden der Verdrängung auch sein mögen, sie haben einen gemeinsamen Nenner: Die weltweite Tatsache, daß sich die Arbeit als irrationaler
        Selbstzweck erweist, der sich selber obsolet gemacht hat, wird mit der Sturheit eines Wahnsystems in das persönliche oder kollektive Versagen von Individuen, Unternehmen oder „Standorten“ umdefiniert. Die objektive Schranke der Arbeit soll als subjektives Problem der
        Herausgefallenen erscheinen.

        Gilt den einen die Arbeitslosigkeit als Produkt überzogener Ansprüche, fehlender Leistungsbereitschaft und Flexiblität, so werfen die anderen „ihren“ Managern und Politikern Unfähigkeit, Korruption, Gewinnsucht oder Standortverrat vor. Und schließlich sind sich alle mit Ex-Bundespräsident Roman Herzog einig: Es müsse ein sogenannter „Ruck“ durch das
        Land gehen, ganz so, als handelte es sich um das Motivationsproblem einer Fußballmannschaft oder einer politischen Sekte. Alle sollen sich „irgendwie“ gewaltig am Riemen reißen, auch wenn der Riemen längst abhanden gekommen ist, und alle sollen „irgendwie“ kräftig anpacken, auch wenn es gar nichts mehr (oder nur noch Unsinniges) zum
        Anpacken gibt. Der Subtext dieser unfrohen Botschaft ist unmißverständlich: Wer trotzdem nicht die Gnade des Arbeitsgötzen findet, ist selber schuld und kann mit gutem Gewissen abgeschrieben oder abgeschoben werden.

        Dasselbe Gesetz des Menschenopfers gilt im Weltmaßstab. Ein Land nach dem anderen wird unter den Rädern des ökonomischen Totalitarismus zermalmt und beweist damit immer nur das eine: Es hat sich an den sogenannten Marktgesetzen vergangen. Wer sich nicht
        bedingungslos und ohne Rücksicht auf Verluste dem blinden Lauf der totalen Konkurrenz „anpaßt“, den bestraft die Logik der Rentabilität. Die Hoffnungsträger von heute sind der Wirtschaftsschrott von morgen. Die herrschenden ökonomischen Psychotiker lassen sich dadurch in ihrer bizarren Welterklärung nicht im geringsten erschüttern. Drei Viertel der
        Weltbevölkerung sind bereits mehr oder weniger zum sozialen Abfall erklärt worden.

        Ein „Standort“ nach dem anderen stürzt ab. Nach den desaströsen „Entwicklungsländern“ des Südens und nach der staatskapitalistischen Abteilung der Weltarbeitsgesellschaft im Osten sind die marktwirtschaftlichen Musterschüler Südostasiens ebenso im Orkus des
        Zusammenbruchs verschwunden. Auch in Europa breitet sich längst die soziale Panik aus. Die Ritter von der traurigen Gestalt in Politik und Management aber setzen ihren Kreuzzug im Namen des Arbeitsgötzen nur umso verbissener fort.

        Aus dem Manifest gegen die Arbeit

        http://www.krisis.org/1999/manifest-gegen-die-arbeit/

    • @0177translator
      Es würde genügen, wenn nur 10% arbeiten. Diese arbeitswütigen alimentieren dann den Rest. Bedingungslos.
      Klingt schön. Aber eben nur klingt. Denn der 90% Rest wird zwangsläufig verblöden. Wozu dann auch lernen, weiterbilden oder gar Schulen besuchen ?
      Und diese 90% wählen dann die Mehrheitsparteien. Fall die nicht auch dazu zu blöd oder zu faul sind.
      Folge: Wahlen abschaffen und eine Diktatur einrichten.
      Nachteil: dann ist schluss mit lustig für die mit bedingungslosem Einkommen.

    • @alter Fussel
      Es gibt das sog. kollektive Gedächtnis einer Nation. Dachte ich. Als Franco im Bürgerkrieg 1936-39 Spanien eroberte, bestand die Hälfte seiner Truppen aus marokkanischen Söldnern und Hilfstruppen. Die haben bei ihrem Vormarsch systematisch die spanischen Frauen und Mädchen vergewaltigt, das war ihre Terrorwaffe im Krieg. Systematische Massen-Vergewaltigung wie in Bosnien. Und in Deutschland zu Ende des WK2 (Ehrenburg-Aufrufe). Heute ist es politisch nicht opportun, solch dreckige Wahrheiten ans Licht zu zerren.
      Vielleicht träumen diese blödstudierten, emanzipierten Ekel-Doofmösen mit Haaren auf den Zähnen davon, von so einem Maghrebiner mal richtig viehisch durchgebürstet zu werden. Statt von so einem gender-vegan-verschwulten Weichei, einer Karikatur von Mann, die Geschirr spült und Wäsche aufhängt.
      Allah gab Weibern keinen Verstand, sondern Titten, meinte mal ein Tschetschene (Muslim) zu mir.

      • @Translator
        Da fragt man sich, was bei den Muslimmännern schief gelaufen ist. Denn die Frauen haben ja ihre Titten noch…

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