Der ehemalige Bundesbank-Präsident Axel Weber hat die Politik der Europäischen Zentralbank scharf kritisiert. Der jetzt als Verwaltungsrats-Chef der Schweizer Großbank UBS tätige Manager erklärte in Basel, die Niedrigzinspolitik und die Expansion der Notenbank-Bilanz könne zu neuen Verwerfungen an den Finanzmärkten führen. Wenn die EZB Anleihen aufkaufe, dann sei dies die mögliche Ursache für neue Probleme. Die Schwachstellen der Währungsunion könne man seiner Ansicht nach damit nicht lösen. Mehr
Goldreporter
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