Freitag,29.März 2024
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Banken stocken Short-Positionen auf Edelmetalle dramatisch auf

Während die Banken in der Öffentlichkeit zuletzt immer höhere Prognosen für die Edelmetallpreise ausgaben, erhöhen sie hinter den Kulissen ihre Wetten auf einen Kurseinbruch bei Gold und Silber.

„All-in“ würde man beim Poker sagen. Die US-Banken haben Anfang Oktober ihre Short-Positionen (Futures) auf Gold und Silber an der US-Warenterminbörse COMEX dramatisch erhöht. Aber nicht nur das. Nicht-US-Banken sind in einem Maße in Wetten auf fallende Edelmetallkurse eingestiegen, wie wir es seit Beobachtung der Daten noch nicht gesehen haben.

Im Einzelnen: Mit 146.809 Kontrakten auf Gold steigerten die US-Banken ihre Short-Positionen per 02.10.12 gegenüber dem Vormonat um 20 Prozent. Aber: Zwanzig Nicht-US-Banken vereinten auf sich Short-Positionen auf Gold im Umfang von 113.445 Kontrakten. Gegenüber dem Vormonat entspricht dies einem Anstieg um 77 Prozent!

Die Gesamtheit aller Short-Positionen, die Anfang Oktober an der COMEX von Banken gehalten wurden (US-Banken und Nicht-US-Banken), stieg damit um 39,7 Prozent auf 260.254 Kontrakte. Das entspricht einer Goldmenge von 809 Tonnen.

Berücksichtigt man die Long-Positionen, die auch leicht gestiegen sind, so kommt man für Anfang Oktober auf folgende Netto-Short-Positionen:

US-Banken: 106.184 Kontrakte (Vormonat:  84.583 = + 25,5 %)
Nicht-US-Banken:  78.564 Kontrakte (Vormonat: 53.434 = +47,0 %)

Der Open-Interest, also die Anzahl aller an der COMEX gehandelten Gold-Kontrakte (auch Nicht-Banken), stieg um 8 Prozent auf 480.908 Kontrakte.

Im Silber-Sektor sehen die Zahlen noch dramatischer aus. US-Banken steigerten ihre Short-Positionen auf Silber gegenüber dem Vormonat um 26,8 Prozent auf 38.415 Kontrakte. Fünfzehn Nicht-US-Banken stockten ihre Short-Positionen dagegen um satte 235 Prozent auf 28.587 Kontrakte auf.

An der COMEX wurden Anfang Oktober damit durch den gesamten Bankensektor Short-Positionen auf Silber im Umfang von 67.002 Kontrakten aufgebaut. Das entspricht einer Silber-Menge von 10.418,8 Tonnen und damit gut einer halben Jahresminenproduktion. Die Netto-Short-Positionen stiegen von 31.561 auf 54.896 Kontrakte, also um 74 Prozent.

Erkenntnis: Während die Banken also in der Öffentlichkeit zuletzt immer höhere Prognosen für die Edelmetallpreise ausgaben, erhöhten sie hinter den Kulissen ihre Wetten auf einen Kurseinbruch.

Hintergrund

Short- und Long-Position werden auf dem Terminmarkt als zwei Seiten eines Kontraktes gezählt. Entscheidend für die Bezeichnung „long“ oder „short“ aus Sicht des jeweiligen Händlers ist, wer den Handel initiiert hat. Alle laufenden Kontrakte an der COMEX bezeichnet man als Open Interest.

In der Vergangenheit kam es nach dem Erreichen hoher Short-Positionen gehalten durch den US-Bankensektor oft zu stärkeren Kursverlusten bei den Edelmetallen und umgekehrt. Die Logik dahinter: Die anhaltend hohen Short-Positionen der US-Banken müssen im Bullenmarkt immer wieder gedeckt werden, damit keine hohen Verlustpositionen entstehen. Dazu sind niedrigere Kurse erforderlich, die ganz offensichtlich immer wieder durch gezielte Markteingriffe bewirkt werden. Nach erfolgter Short-Deckung steigen die Preise dann wieder.

Zu bedenken: Banken handeln am Terminmarkt auf eigene Rechnung, aber auch zum Zwecke, Kundenaufträge mit Gegenpositionen abzusichern.

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22 Kommentare

  1. Ist doch nichts neues.Die Banken verkaufen doch immer so. Nach außen hin wird mittels Hochglanzprospekten die ARB (ALT,Blöd,Reich) Kundschaft abgezockt, intern kassiert man Provisionen und lacht über die Dummen.
    Wenn sie sich beim Gold/Silber nicht mal verrechnet haben.Denn dank Internet werden die Dummen langsam weniger.Lehmann Zertifikate würde sie heute kaum mehr einem andrehen können,heute hat man subtilere Finanzprodukte wie ETF etc mit denen man Leute abzocken kann.
    Sollen sie mal ruhig auf Shorts wetten. Zur Not bezahlen die verlorenen Wetten eh der Steuerzahler.
    Ich persönlich werde bei jedem Goldpreiseinbruch in EUR das Fenster aufreißen und „Danke“ rausrufen und dann gleich nachkaufen.So habe ich es immer gemacht und so werde ich es weiter tun.Jeder freie Cent, jeder nicht benötigte Euro geht in Gold und Silber, nicht aufs Sparbuch und schon gar nicht auf Bankzertifikate. Ich habe eben gelernt und dafür auch Lehrgeld bezahlt. Trotzdem: Danke, liebe Banken.

    • Jup genau so werde ich es auch machen falls der Gold/Silberpreis nochmal einbricht. ^^
      Die Banken wollen ums verrecken nicht das der „Bürger“ in Besitz von Gold kommt (total bekloppt, weil wenn der Goldpreis steigt wird der Bürger sich das 2x überlegen Gold zu kaufen, weil es irgendwann zu teuer wird). Ich hatte dazu schon hier geschrieben. Wenn ich bei einer Bank nach Gold frage (annonym natürlich) werde ich schief angeschaut und mir wird gesagt wie sinnlos und hoch spekulativ der Besitz von Gold ist.
      Ich sollte mir einen Termin geben lassen wie ich sinnvoll mein Geld anlegen kann.
      Innerlich habe ich mich gebogen vor lachen ;-)
      Das Problem ist nur das viele Bürger Panik bekommen wenn der Goldpreis absackt und verkaufen, weil sie sich nicht ausreichend informiert haben.

      Ich persönlich habe mir vor 1,5 Jahren Gold zugelegt weil ich das als ein Teil meiner Rente sehe. Darum kann ich mich zurücklehnen und gegebenfalls nachkaufen wenn der Preis stimmt. Allerdings muss ich noch 25 Jahre arbeiten.
      Wenn ich in einen finanziellen Engpass geraten sollte habe ich etwas auf der hohen Kante für den Notfall.

      Das alles natürlich nur mit Geld was ich im Moment nicht dringend benötige, wobei keiner genau sagen kann wie sich der Goldpreis bei steigender Inflation entwickelt.

      • @charly
        ….Das alles natürlich nur mit Geld was ich im Moment nicht dringend benötige.
        Völlig richtig, natürlich nur mit dem Geld, welches man erst mal nicht benötigt. Genauso wie bei einer Lebensversichrung, Riester-Rente etc.
        Die kann ich auch nicht morgen wieder ummünzen.
        So stellt sich letztlich die Frage:
        Gold oder Betriebsrente, Lebensversicherung, Riester oder Rührup oder Bank-Anleihen fürs Alter.
        Ich kann nur hoffen, dass es sich heutzutage jeder 3 mal überlegt, bevor er in Bank- und Staats-Versprechen investiert.
        Ich habe meine LV verkauft, obwohl ich einen Garantiezins steuerfrei von fast 3,5 % hatte. Doch das Risiko war mir einfach zu groß, dass ich morgen aufwache und mir die Urkunde an die Klo-tür nageln kann.Ich habe EM dafür gekauft und der Zins ist bis jetzt bei weitem höher, auch steuerfrei wohlgemerkt.
        Die Antwort ist somit eindeutig und sie wird auf absehbare Zeit eindeutig bleiben.

        • @anaconda
          Ich habe meine Lebensversicherung über die „Proconcept.ag“ kündigen lassen. Evtl. bekomme ich noch einen Teil meines Eingezhalten wieder.
          Die Verfahren dauern allerdings sehr lange.
          Eine Betriebsrente (wird vom Bruttolohn abgezogen) habe ich auch die nicht gewinnorientiert ist sonder auf Sicherheit setzt. Verzinsung zu 3,25%. Die Rente wird zu meinem 62. Lebensjahr auf einmal ausgezahlt.
          Mein Baussparvertrag ist im 2. Quartal 2013 zuteilungsreif. Was ich mit dem Geld mache weiss ich noch nicht.
          Meine beiden Tagesgeldkonto ist auf 2,10% gefallen.

          Eine Betriebsrente sollte jeder abschliessen der dazu die Möglichkeit hat!

      • Die Banken haben schon vor 12 Jahren gesagt , dass Gold kein Investment ist. Damals stand der Goldpreis bei ca. 300 $ / OZ.
        Die wollen lieber ihre spekulativen Fonds verkaufen und damit
        die hohen Provisionen einstecken.
        Und viele glauben ihrem Anlageberater heute noch und kaufen diesen Schrott.

  2. Es wäre ja schön, wenn die Banken nochmal für „soziale“ Einkaufspreise an den Edelmetallmärkten sorgen würden. Mir ist das aktuelle Preisniveau nämlich auch zu hoch.
    Nach meiner Beobachtung zocken zurzeit aber nicht nur die üblichen Verdächtigen an den Edelmetallmärkten. So gibt es bei Silber zurzeit eine Überproduktion, sodass einige Hersteller (die Produktionskosten von 8 Dollar pro Unze haben) einen Teil des Silbers zurückhalten damit die Preise nicht fallen.
    Und was sind das für Leute, die zurzeit „Goldklötzchen“ (auch Barren genannt) oder massenweise silberne Philharmoniker und Maple Leafs in Plastikdosen zu 20 bzw. 25 Stück ordern? Viele von denen interessieren sich eigentlich nicht wirklich für Gold und Silber, sie kaufen die Sachen doch nur, weil sie eine Entwertung des Papiergeldes befürchten und zumindest mittelfristig einen Gewinn erwarten. Bei diesen Käufern ist also zu erwarten, dass sie ihr Edelmetall bei der ersten günstigen Gelegenheit wieder auf den Markt werfen werden.
    Die hohen Preise von Edelmetallen basieren aber eigentlich darauf, dass viele Leute daraus gefertigte Produkte kaufen, die sie wirklich mögen und eigentlich nur im Notfall wieder verkaufen würden, z.B. Schmuck oder besonders schöne Münzen. Diese Edelmetalle sind nämlich dann lange vom Markt verschwunden.
    Wenn also der Anteil der Goldklötzchen- und 0815-Silbermünzen-Käufer zu groß wird, ist immer mit Preisrückschlägen zu rechnen, weil diese Leute auch schnell wieder verkaufen würden. Gerade in Deutschland würde mich eine Gold- und Silberinflation nicht überraschen. Im Vergleich zu anderen Völkern kaufen die Deutschen zurzeit sowieso massenweise Edelmetalle. Wenn sich im internationalen Handel mal ein Goldstandard etablieren sollte, wäre ohnehin mit weiteren Zuflüssen zu rechnen, weil deutsche Exporte damit bezahlt werden könnten.

    • @Pitti
      Ob die Leute ihre „Goldklötzchen“ schnell wieder verkaufen,hängt von vielerlei Faktoren ab.
      1. es muss wieder Vertrauen in die Politik und in die Notenbanken geben.
      2.Ein Wirtschaftsaufschwung mit hoher Nachfrage nach Gütern, sicheren Arbeitspätzen und Zukunftsperspektiven muss nachhaltig und glaubhaft sein.
      3.Gute Zinsen für sein angelegtes Geld.
      Auf all das warte ich seit 1975. Denn von da an, kann ich mich erinnern, gings bergab. Ich habe etwas Gold in den 80ern zu horrenden Preisen gekauft und es auch 2000, als es billigst zu haben war nicht verkauft. Es befindet sich physisch in meinem Besitz.Und daran wird sich vorerst nichts ändern.
      Zugegeben, anders mag es mit Goldzertifikaten, ETFs und Derivaten sein. Die kann kan ja über den Computer in Nanosekunden handeln. Nur haben die keine Bindung an physisches Gold, sie heißen nicht umsonst Gold-Derivate.
      Eine Gold-Inflation wird es niemals geben, Gold war, ist und bleibt rar.

  3. Trotzdem sollte man nicht nur auf Gold / Silber setzen… Das ist genau so riskant, wie sich nur auf den Rat eines Bankers zu verlassen.

    Das was ich da deutlich schlimmer finde ist ja, dass eben das gro der Banker !nicht! weiß, was sie dir verkaufen… Die Leute fangen da mit 19 direkt nach dem Abi an eine Lehre zu machen oder mit 24 direkt nach dem Studium und haben wenig Ahnung von der Welt. Dann bekommen sie ihre Informationen was man aktuell gezielt bewerben / verkaufen möchte und dazu eine Kurzzusammenfassung um was es sich dabei handelt. 99 % reicht das aus und es wird dann den Leuten angedreht. Ist halt einfacher als sich wirklich mit den Vor- und Nachteilen von Produkten zu beschäftigen; und bequem sind halt fast alle Menschen.

  4. @k.
    Leider kann an sich in der heutigen Zeit nur auf Gold oder silber verlassen.
    Wie sagte schon der Börsen Guru Kostolany vor 30 Jahren:
    Meine Familie lieb ich sehr, Gold und Silber noch vel mehr…….
    Heißt also: Den Großteil ins Leben investieren und in die Familie und die Lebensfreude (Man kann nichts ins Grab nehmen).Den Rest aber in EM. Nur ganz große Vermögensbesitzer (ab 100 Mio EUR aufwärts, könne es sich leisten entsprechende Berate zu finanzieren und als Global Player im Finanzmarkt aufzutreten und Gewinne zu machen. Auf Kosten der kleinen Anleger.

  5. Silber Blitzcrash am Freitag den 05.10.2012

    In einen ansonsten ruhigen Markt ist der Silberpreis aus heiterem Himmel um Punkt 14:30 innerhalb einer einzigen(!) Minute um nahezu zwei Prozent heruntergeprügelt wurden. Man beachte das erstaunliche Volumenspike:

    http://i49.tinypic.com/35i3la9.jpg

    Eine Blitzreaktion auf die in der selben Minute veröffentlichen, unerwartet postiven US Arbeitsmarktdaten oder doch massive Manipulation per HFT Trading? Da soll sich mal jeder selbst eine Meinung bilden.

  6. Die Banken mussten SHORT eindecken , sonst wären
    die Verluste extrem gewesen.
    Aber das Zocken geht weiter, und die Preismanipulation auch.
    Das wird immer so sein , solange dieses Bankensystem mit dem
    FIAT-MONEY besteht.

  7. @ anaconda:
    Alles eine Frage der eigenen Anschauung…
    Wenn du sagst, dass du dir alles was deine Familie und du zum leben braucht nimmst und anstelle des „Sparbuchs“ EM sammelst ist das ja in Ordnung. Sofern du – wie viele anderen – aber damit auch einen Werterhalt sicherstellen willst, ist dies durchaus gefährlich, wenn man auf jegliche Diversifikation verzichtet.

    • Der Mythos Diversifikation ist auch Anschauungssache. Man sollte nur in Top Werte mit geringem Risiko und hohen Chancen investieren. Ob das 1 Top Wert oder 10 Top Werte sind ist eigentlich egal, sofern man ausschließlich in Werten mit einem vernünftigen Chance-Risiko-Profil ist. Viele Anleger verlieren bei mehr als 5 gleichzeitigen Anlagen schnell den Überblick, worunter die Performance stark leidet.

    • @k
      Diversifikation, das ist so ein Bänker-Unwort.Die Bank will,weil sie schon den Edelmetallbesitz nicht verhindern kann, den ABR Kunden dazu anhalten, um Gotteswillen nicht alles Geld in die EM zu stecken sondern den Großteil in Bankzertifikate und das nennt man dann diversifizieren.
      Nochmal: Ich diversifiziere nicht, das kann ich mir nicht leisten.Das könnte ich nur mit einem Vermögen von 100 Millionen aufwärts.

  8. 1 Top Wert kann halt durch 1 Schrott-Nachricht ganz schnell kein Top-Wert mehr sein…

    Man muss einfach sehen, dass jede Investition (egal ob physisches Silber / Geld oder Aktien oder Anleihen oder …) riskant ist. Manche mehr, manche weniger. Ich finde es wichtig, dass man auch bei scheinbar sicheren Anlagen immer bedenkt, dass dies so ist.

    Was wäre denn los, wenn z.B. in Grönland neben den seltenen Erden etc neue urbare Flächen auf einmal ergiebige leicht zu erreichende Goldvorkommen in niedriger Tiefe ausweisen kann?

    • Wenn man trotz sorgfältiger Analyse und Auswahl mal falschliegt (100% Sicherheit gibt es nie im Leben), dann muß man sich das eingestehen und das Investment beenden, statt den entstandenen Verlust laufen zu lassen.

      Wer die Anlage richtig auswählt und verwaltet, ist selbst mit nur einer einzigen, gleichzeitig gehaltenen Position auf Dauer profitabel und läuft auch nicht in Gefahr, sich zu „verdiversifizieren“.

      Was Gold und Silber betrifft, die werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals auf 0€ gehen (da muß die Menschheit schon aussterben). Allein schon der hohe Bedarf an Energie und Arbeitskraft zur Förderung und Weiterverarbeitung implizieren eine Art Preissockel.

    • @k
      Grönland Gold in Mengen ? das würde den Goldpreis wenig beinflussen,denn erstens muss das mal gefördert werden und zweitens werden die Notenbanken,allen voran die FED das Gold ganz schnell aufkaufen.Ich kann mich noch an die diamanten-geschichte von De Beers erinnern, die wollten den ganzen Fund in die Norsee kippen, damit der Preis erhalten bleibt.
      Doch sie hatten Angst,dass es jemand rausfischt und haben extra tresore gebaut in die ganzen Steinchen liegen noch heute da drinnen.
      Übrigens: Mit Goldbesitz bist Du Deine eigene Notenbank, denn wozu horten die tausende Tonnen, wenn das Zeug wohl so riskant ist, es keine Zinsen abwirft und man es auch nicht essen kann und nur Lagerungskosten verursacht. Und dazu darf es noch nicht mal jemand sehen.
      Schon eigenartig oder ?

  9. Ihr könnt davon ausgehen, dass 2013 Silber eine MWST von 19% haben wird. Die EU klagt gegen Deutschland, wegen der ermäßigten MWST von 7% und sie wird gewinnen. Es geht um eine Milliardenklage und die Politiker in DE werden es durch winken, weil ihnen nichts anderes übrig bleibt. Wer also noch Neuware für 7% MWST haben möchte, sollte handeln.

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