Freitag,29.März 2024
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Bargeldobergrenze: Mehrheit im Bundesrat wäre dafür

Laut einer Handelsblatt-Umfrage ist neben Bundesfinanzminster Schäuble auch die Mehrheit unter den Finanzministern der 16 Bundesländer für die Einführung einer Bargeldobergrenze, darunter alle sieben SPD-Vertreter und Daniela Trochowski von Die Linke (Brandenburg). Während innerhalb der Union Uneinigkeit herrscht, sind die drei Ressort-Chefinnen von Bündnis90/Die Grünen tendenziell gegen eine solche Beschränkung bei Barzahlungen in Deutschland. Aus den Stellungnahmen lässt sich eine deutliche Mehrheit für eine Bargeld-Grenze ableiten, käme es im Bundesrat zu einer entsprechenden Abstimmung. Hierzulande ist eine Beschränkung auf 5.000 Euro pro Barzahlung im Gespräch. Mehr

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21 Kommentare

  1. Die Zeichen der Zeit sagen überdeutlich, dass es immer enger wird.
    Die Politik und Währungshüter haben keinerlei Rezepte mehr, um
    die Schulden-Kaskaden-Positionierung einzudämmen. Diese Möglichkeiten
    haben sich aufgelöst. Die Treffen der Südländer mit dem Hinweis auf
    die „Sparpolitik“, die faktisch ein blankes Märchen ist, zeigen, dass die
    EU fest gewillt ist, die Schulden-Kaskaden-Positionierung zu Lasten des
    Geldhalters, Steuerzahlers und Renten-Versicherten auszudehnen.
    Hierzu glaubt die Politik, als „flankierende Massnahme“ gegen den/die
    Bürger/In, den/die man offensichtlich zum vornherein als kriminell einstuft, auch
    ein de-facto-Bargeldverbot einführen zu müssen.
    Meine Damen und Herren: Dies ist die EU-„Demokratie“, dies IST die
    „freie Gesellschaft“ des heutigen Europa, Stand 21. September 2016,
    dies ist Ihre Gegenwart UND IHRE ZUKUNFT.
    Ueberlegen Sie sich genau, ob und wie Sie überhaupt noch eine Gegenposition zu den Machenschaften der EU-„Elite“ aufbauen können!
    Die gegenwärtigen Vorgänge bei USA/Nato (Osterweiterung), Schuldzuweisungen gegenüber RU (fälschlicherweise als Anektierung bezeichnet), der nicht-kommentierte Putsch in der Ukraine, die Idee einer neuen sog. „Zwischenmeerallianz“ (und anderen Unsinn), der Hinweis auf die Oststaaten, die scharenweise der EU zulaufen als Positionierung gegen RU, obwohl jeder weiss, dass diese nur das Freigeld aus der EU empfangen möchten, implizieren, dass die EU unter der USA um der aussichtslosen Situation zu entgehen, selbst ggf. einen Krieg in Kauf nehmen wird. Vergessen wir nicht, dass die USA in D die mächtigste ausländische Basis unterhält.

    Schützen Sie sich, so gut es geht, oder wandern Sie aus – oder BEIDES.

    Grüsse, NOtrader

    Grüsse, NOtrader

    • @NOtrader

      Wieder einmal ein bestechender Kommentar. Es ist eine Ironie, das D und Europa mit anscheinend „friedliebenen“ Frauen in der Regierung an den Rand eines Krieges gedrängt werden und einen neuen „kalten Frieden“ mit Russland herauf beschworen haben. Und das von einer aus dem ehemaligen Deutsch-Sowjetischen-Freundschafts-Staat.

      • Hi Force,
        ich schreibe das wirklich nicht, weil ich gerne schwarz male, negativ denke und in Untergangsszenarien denke.

        Es ist mir jedoch aufgefallen, je mehr ich mit älteren Leuten spreche (50-70), desto öfter fällt mir auf, dass einige glauben, eine Kriegsgefahr erkannt
        zu haben.

        Es ist also noch völlig offen, ob die Nato unsere Leben rettet oder sie zerstört. Unter Führung der USA glaube ich leider eher an letzteres.

        Leider zeigt eben auch die Geschichte, dass bei monetären Zusammenbrüchen, Ueber- und Unterproduktion der Wirtschaft,
        Volks“wanderungen“, Verlotterung von Sitten und Gesetzen (Gesetze als Glücksspiel) die Wahrscheinlichkeit für Kriege akut zunehmen.

        Dabei bin ich überhaupt kein Putin-Fan oder irgendsowas, aber ich bin der Meinung, dass man zu einer einvernehmlichen Situation hätte kommen können und müssen seit dem Mauerfall. Nach meinem Dafürhalten hat insbesondere die EU ihre Zeit komplett verspielt. Ich erinnere mich an Phasen, wo man zumindest als gedankliches Experiment davon gesprochen hat, Russland könnte der Nato beitreten.

        Jedenfalls drücke ich Europa und Russland die Daumen, dass es nicht
        soweit kommt.

        Gruss, NOtrader

        • @NOtrader
          Es wäre zu schön , wenn es so wäre EU+RU. Aber so wird es werden, nur nicht so schön. Ob UZA oder RU- scheißegal, alles ein Sose. Lest die Rakowskij Protokolle insbesondere die letzten zwei Absätze der letzten Seite, da steht alles. Kapitalismus/Kommunismus-Sozialismus -zwei Seiten ein- und derselben Medallie. Das wird jetzt so weiter gehen mit der UZA/EU- Politik, bis der letzte Trottel Putin mit wehenden Fahnen empfangen will. Lest das Buch „Weltoktober“ von Torsten Mann. Da bekommt ihr die Auflösung der Rolle der AfD oder solchen Typen wie Ken J. Stellt die richtigen Fragen!

          • @NOtrader

            Geostrategisch gehören die EU und Russland zusammen. Es hat in der Geschichte genug Allianzen der europäischen Länder mit Russland gegeben. Die Nato gehört aufgelöst und eine neue weltweite Militärallianz müsste gebildet werden. Die zukünftige Geschichte wird dies noch bestätigen. Wir sprechen uns in 1000 Jahren wieder, wenn bis dahin die Erde nicht völlig unbewohnbar gemacht wurde.

            Die USA haben kein Interesse, dass sich deutsche Technik mit russischen Ressourcen verbindet. Und es wird alles getan dies zu verhindern. Die europäischen Länder sind nur noch die A…lecker der USA. Angeblich weil sie allein imstande sind Europa gegen Russland zu verteidigen. Dabei benötigen wir den Schutz überhaupt nicht. Und die Frage ist, ob wir Europäer ihn überhaupt noch wollen. Das Referendum auf der Krim hat entschieden und das war es. Die Grenzziehungen waren immer schon sehr willkürlich. Es war ja auch nur weil die CIA auf dem Maijdan in der Ukraine wieder mit gemischt haben. Aus wirtschaftlichen Interessen. Und genau diese dividieren die Bündnisse auseinander. Am Ende ist jeder Staat egoistisch.

            @Papillon

            Putin mit wehenden Fahnen zu empfangen kann keinesfalls gewollt sein. Aber die EU sollte eine erheblich fairere Politik Russland gegenüber betreiben. Am Ende sind wir von den russischen Ressourcen abhängig und da braucht man sich nichts vormachen. Egal welche Pipelinen man baut, wir sind entweder vom Nahen Osten oder Russland oder den Nordamerikanern abhängig. Als souveräner Staat und die Regierung eines solchen sollte in seinem „eigenen“ Sinn handeln und das ist immer kaufmännisch-diplomatisch. Man hält sich alles offen und verhält sich zurück haltend neutral. Die Chinesen entsprechen diesem wohl am ehesten. Und die planen langfristig.

          • @Force Majeure – logisch gedacht- könnte ich Dir folgen. Dennoch es existieren Kräfte in dieser Welt, die kreierten in frühester Vergangenheit Sozialismus/Kommunismus und Kapitalismus gleichzeitig. Das sind keine Selbstläufer der Geschichte. Dank deiner strukturierten sachlichen Argumentation würde ich Dich deiner Sozialisierung in die alten Bundesländer verorten. Ein ehem. sozialisierter DDR -Bürger (wie z.B. Transe) denkt da vielleicht etwas anders, emotionaler. Diese „Kräfte“ arbeiten einer NWO entgegen, in der kein Nationalstaat (EGO-Denken) eine Existenzberechtigung mehr haben soll. Der unmündige Einheitsmensch ist das Ziel, der der Elite ohne zu fragen dienen soll. Dazu sind enorme Umwältzungen notwendig, wie damals 1918 in Sankt Petersburg und dann Russland- kreiert und gefördert- na wer, wer hat´s erfunden ? richtig Ricola- Eliten aus CH, CoL, Vatikan und UZA . Die soz. Marktwirtschaft ist nur ein Zwischenprodukt zur NWO. Die grösste Gefahr der Eliten ist doch , wie es Rudi Dutschke richtig erkannte die Beseitigung der gesellschaftlichen Bewußtlosigkeit. Genau daran arbeiten die heutigen MSMedien zusammen mit der heutigen Politik, das zu verhindern- die Beseitigung der gesellschaftlichen Bewußtlosigkeit.

    • Zum Thema Schuldzuweisungen Auf einem You Tube Video zum Angriff auf den Hilfskonvoi schrie in dem Moment wo im Hintergrund alles in Flammen aufgeht ein Typ wie verrückt ständig Allah u akbar,Allah u Akbar.Haltet den Dieb….

      • @materialist
        Ja, als würde er sich über die Einschläge freuen, dieser Schreihals. Es waren keine Bord-MGs von Flugzeugen gewesen, es waren ja schwere Explosionen zu sehen. Hätten Kampfflugzeuge Bomben drauf geschmissen, müßten hinterher Krater zu sehen sein, die aber an der gezeigten Stelle, wo die ausgebrannten Lkw standen nicht vorhanden waren. Der militärische Sachverstand sagt einem, daß es kein Luftangriff gewesen sein kann. Die Amis glauben wohl, daß alle auf der Welt doof sind außer ihnen selber.
        Rein theoretisch gibt es noch eine andere Erklärung, und zwar daß die Lkw von innen explodiert sind, weil sie außer Lebensmitteln auch Munition ins Rebellen-Viertel von Aleppo transportierten. Das müßte aber selbst ein Volkspolizist hinterher erkennen, je nachdem, wie die Streben an den Wracks verbogen sind, ob diese von innen heraus explodiert sind. Die Russen verlangen jedenfalls eine genaue Untersuchung; mal sehen, ob es eine gibt. Bin ja weiß Gott kein Experte für Tatorte, aber ein bißchen gesunden Menschenverstand sollte doch jeder haben.

    • @watchdog
      ja und bei mir gibt es dann Panikkäufe von Chipstüten … denn dann heisst es Zurücklehnen und Show geniessen :))
      Na klar erst Panikpanikpanik in der Lügenpresse dann wird Holzmannääähhh Deutsche Bank medienwirksam vom Ferkel gerettet weil systemrelevant blablabla … und wieder gehen Milliarden über den Jordan, kassieren Vorstände, fliegen kleine Angestellte, verarmt die Melkmasse …

      • @Goldkrone
        Katzenfutter nicht vergessen. Und zu einer bekannten Melodie
        https://www.youtube.com/watch?v=ke1cF_2uz3o
        singen wir dann diesen Text hier:

        Das Denkpanzerlied (A Think Tank Song)

        1. Ob’s stürmt oder schneit, ob der Soros uns lacht,
        die Bonds abgeschmiert, und der DAX ist gekracht,
        bedröppelte Gesichter, doch froh ist unser Sinn, ist unser Sinn,
        es braust unser Goldwert im Sturmwind dahin.

        2. Mit donnerndem Knall, mit Effekt und viel Glück,
        bekommen die Strolche den Goldpreis gedrückt.
        Voraus den Ignora-hanten steh’n wir im Sturm allein, im Sturm allein.
        Papiergeld und Schulden bringt keinem was ein.

        3. Mit Slomka und Tricks hält der Gegner uns auf.
        Die Doofen verfolgen den Aktienverlauf.
        Erzählt uns der Tenha-ha-gen auch manche lust’ge Mär, manch lust’ge Mär,
        Wir geben das Gold und das Silber nicht her.

        4. Und läßt uns im Stich auch das treulose Glück,
        die Immo besteuert vom Peer Steinebrück,
        Trifft uns auch einst das Goldverbot, ereilt uns das Verbot, das Goldverbot,
        Dann lachen der Rothschild und Blankfein sich tot.

        • @Translator
          Danke ! Noch haben unsere treuesten Verbündeten uns nicht vollkommen zu ihrer Schmelztiegel-Kultur bekehrt, es gibt noch alte Wert aus einer Zeit vor ihrer Invafreiung ;))

  2. Jetzt gehts auf Rund mit den Repressionen. Ich glaube ich muss mal wieder einkaufen, solange es noch geht.

  3. @KuntaKinte,

    Hmmm…?
    Du hast recht und dann halt auch wieder nicht.

    Sparen und Investieren sind sehr persönliche Dinge, d.h., der jeweilige
    besondere Mensch, muss sich primär mit seiner Art und Weise zu sparen und zu investieren wohl fühlen.

    Die Vorstellung, dass wenn (im Extrem) alle nur noch Aktien kaufen, mit Aktien noch Gewinne zu machen sind, kann nicht ausgetestet werden. Ich denke doch, dass es weiterhin Verlierer und Gewinner im Aktiensektor geben wird; hier ist möglicherweise besser ein reiner Sparer zu sein, als mit Aktien Geld zu verlieren. Mit Aktien zu investieren, setzt ein Gewisses Mass an Wissen voraus… es müssen Konzepte erstellt werden, die einzuhalten sind (Strategien) und anderes mehr.
    Und ob ein GERINGER Aktienanteil dann tatsächlich das Ergebnis unverhältnismässig verbessert, ist wieder eine andere Frage.

    Die Aktienstrategen verweisen immer und immer wieder auf die sogenannten
    „empirischen Daten“. Würden sie diese jedoch genau untersuchen, wüssten sie, dass
    a) die Zeitreihe verhältnismässig kurz ist, so ca. 150 Jahre, grob geschätzt.
    b) viele der Aktien, die mal Hits waren, heute nicht mehr existieren
    c) durchaus 1 – 2 Dekaden in Folge kommen können, in denen mit Aktien
    überhaupt kein Geld verdient wird
    d) „Rollende“ Dekaden vorhanden sind, in denen man bsp.-weise mit Anleihen, Gold oder Immobilien besser verdient…
    e) viele globale, geostrategische, juristische Risiken oftmals ausgeblendet werden, falls sie nicht sogar völlig unbekannt sind.

    Der Grundsatz vom Sparen macht prinzipiell für den Sparer als auch für den Finanzmarkt (Bankkredite an die Industrie, Unternehmungen) Sinn.
    Das dieses „alte“ gut funktionierende System völlig pervetiert wurde, dafür kann der Sparer, der nicht in Aktien investieren möchte, nichts.

    Gruss, NOtrader

    • Nachtrag zur Studie: ich finde sie relativ witzlos.
      Selbstverständlich haben GB und CH grössere Vermögen.
      Wieso das?
      Weil sie mehr verdienen?
      Wieso das?
      Weil GB und CH Hochpreisinseln sind im Vgl. zur übrigen EU.
      Es sind also nicht nur die Erträge und Vermögen, die höher sind,
      sondern natürlich auch die Kosten, insbesondere Lebenshaltungskosten etc.
      Die Studie ist doch ziemlich wertlos.
      Gemäss ihr könnten wir meinen, der durchschnittliche Amerikaner sei reich
      und privilegiert. Diesen Eindruck habe ich allerdings eher nicht, wenn ich mir die vielen Reportagen über die USA so ansehe.

      Gruss, NOtrader

  4. Was will diese SED auch anderes wollen, als die Leute zu verfolgen und auszuplündern?
    Der Unterschied ist zur historischen Version, daß es diesmal keinen Umrausch von dem Spielgeld in echtes geben wird…
    Es wird halt alles gebraucht, um das sozialistische Verbrechen so lange wie möglich am Leben zu halten.

  5. Naja, es wird immer so getan, als würde man mit Aktien automatisch reich. Dem ist aber nicht so, erstens muss man zum richtigen Zeitpunkt einsteigen, zweitens fressen bei den Gewinnen die Steuern 25% runter, und drittens zwacken die Banken mords Depotgebühren runter.
    Alles in allem: Warum soll sich das eine 60jährige Oma antun? Die haben lieber ihre Geldscheine unter der Matratze, auf dem Sparbuch, und die schlauen Omis lieber ein dutzendPhilharmoniker eingenäht in den alten Sparstrumpf, danach verbuddelt im Garten unter der Linde ;)

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