Samstag,20.April 2024
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Berichte: Ukrainisches Militär beschießt Russland-Konvoi

Die Krise in der Ost-Ukraine spitzt sich dramatisch zu. Irgendjemand will offensichtlich Krieg. Angeblich hat das ukrainische Militär einen russischen Militär-Konvoi nach dessen Überqueren der ukrainischen Grenze angegriffen. Die Aktienkurse brachen nach Erscheinen der Meldung ein. Der Goldpreis erholte sich von seinem Tagestief. Der Kurs des Edelmetalls war am Nachmittag unter die Marke von 1.300 Dollar gerutscht. Um 18.30 Uhr wurden am Spotmarkt wieder 1305 Dollar (974 Euro) für die Feinunze gezahlt. Mehr

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39 Kommentare

  1. Aus meiner Arbeit weiß ich eines: Deutscher ist eine Nationalität, Jude sein ist eine Einstellung zum Leben, Russe eine Überzeugung, Pole ein Beruf. Ukrainer eine Diagnose.

    • @0177translator.Treffend!Dann hoffen wir mal das die demokratisch-legitimierte-friedliche-Regierung in Kiew den imperalistischen Jud.,pardon war gerade ein paar Jahrzehnte nach hinten gerutscht,also den bolschewist………(schon wieder),überflüssigen Russenpack(jetzt bin ich im Mainstream)ordentlich einheizt!PS.Der Rasmussen sieht aus wie ein Engel,das ist sicher ein ganz Guter!Heil NATO!

      • Wenn ich das sympathische Gesicht (Ganovenfresse) von Rasmussen sehe wird mir jedesmal irgendwie agressiv zu mute.Wenn diese Pfeifffe am Tag mal 5 Minuten dafür verwenden würde um sich die Ergebnisse seiner Kriegstreiberei in Libyen anzusehen müsste er eigentlich die Achtung vor sich selbst verlieren.

      • USA-Bürger eher eine schwere geistige Behinderung.
        Die „Amerikaner“ des Rest des Kontinenten bekommen eher abweichende Diagnosen.

  2. Bernd Walter@ In ganz Europa wird beim Militär gespart, die Nato braucht wieder einen Klassenfeind. Dabei bringen sie nicht einmal die Halbaffen in ihrern Piraten-Booten vor der somalischen Küste in den Griff.

  3. an Christian- VORSCHLAG: alle Kreuzfahrschiffe vorübergehend (1-2 oder 3 Jahre) beschlagnahmen um alle Afrikaner – ca.: 1 Milliarde Menschen?, nach Europa zu verschiffen zur Zwangsimpfung mit USA Impfstoffen- dann zur Beobachtung bis zum Tod in Europa beobachten- um die Verträglichkeit einer Ansteckungsgefahr mit Europäern zu Testen- … die Verstorbenen werden dann natürlich raus nach Africa auf eine würdige Weise zurück verschifft— (über nimmt kostenpflichtig ein USA Unternehmen- zertifiziert mit 3x AAA)
    FREUNDE :- eine Seuche wo es gerade einmal 1000-2000 Tode gab?????– bei jeder europäischien Grippe sterben mehr

  4. Mir ist lieber das Kiewer Gesindel erzählt Lügengeschichten über Konvois als dass sie eine weitere Passagiermaschine abschiessen.

    • WER MIT DEM RÜCKEN AN DER WAND IST- WIRD JEDE Schweinerei mitmachen- wie soll sich diese Land (URKAINE) refinanzieren- wenn alles an Bürgerkriegen vorbei wäre- DIE SIND PLEITE- !!!!!- damit sind auch die USA gemeint-

  5. Scholl-Latour ist tot!Der heutige Journalist darf sich jetzt entspannt zurücklehnen!Habe alle Bücher dieses Mannes.Vielleicht ist es für diese ehrliche Haut besser so das er all diesen Scheiß nicht mehr miterleben muß!Möge er in Frieden ruhen!

  6. An die Kompetenz und Ehrlichkeit von Scholl-Latour kommen heutige Schmierfinken nicht näherungsweise heran.Solche Typen wie Scholl-Latour sind auch absolut nicht mehr gefragt.Hut ab und eine Gedenkminute.

  7. Ja Scholl-Latour war einer der letzten Großen des freien Journalismus,wo auch ganz klar gesagt hat das der 11 September von den Amis inzeniert worden ist.Möge er in Frieden Ruhen

    • @dachhopser
      Sie haben völlig recht mit Ihrem Urteil.
      Nirgendwo auf der Welt hat die USA Frieden geschaffen.Das mußten immer andere tun, nachdem die USA alles zerstört und destabilisiert hat.So wird es auch im Irak sein.Es wird uns Milliarden kosten, das Land einigermaßen zu stabilisieren und die Armut zu bekämpfen.Doch bis dahin zündelt die USA wieder woanders.Es ist ein Fass ohne Boden.Eine Rambo-Politik ohne Hirn und Verstand, getrieben von Geld- und Machtgiergier, genauso muss man die USA sehen. Daran hat auch Obama nichts geändert.
      Selbst wenn die USA es gut meint, ist das Gegenteil von „gut“ eben nur „gut gemeint“.
      Und Scholl-Latur hat diese Politik immer auf den Punkt gebracht und den Finger in die Wunde gelegt.Dafür sei ihm Dank.

      • @anaconda
        Unabhängig von der Politik der USA fällt auf dass es vor allem die erst kürzlich, also vor 50-80 Jahren geschaffenen „künstlichen“ Nationen sind die die Unruheherde bilden. Also Irak, Pakistan, Israel/Palästina, Ukraine oder Jugoslawien. Da liegt viel Schuld an den Alliierten und speziell an England das sich mit dem Lineal in der Hand über die Weltkarte gebeugt hat ohne Rücksicht auf die dort lebenden Menschen.
        „Die Ukraine“ etwa hat doch keine historisch gewachsene Identität. Dazu kommen noch relativ große Völker ohne eigenes Land wie etwa die Kurden die in der Verbreitung eine Einheit bilden – aber über vier Staaten verteilt.

        • @Federico
          Sicher, die früheren Kolonialmächte, auch wir, sind nicht ganz unschuldig.
          Trotzdem besteht leider kein Zweifel, dass die sogenannten Farbenrevolutionen (die Orange Revolution ZB in der Ukraine ) gesteuert und finanziert wurde, hauptsächlich von den „Think Tanks“ der USA.Ich verweise auf die Schriften und Bücher von Prof.Gene Sharp.Es mußte den USA doch klar sein,dass man dadurch anderen (Russland) gehörig auf den Schlipps trat.Im ehemaligen Irak herrschte zwar ein Despot,dieserwar doch anfangs auch von den USA finanziert und dann fallengelassen.Wenigstens gab es unter Saddam Hussein einigermaßen stabile Verhältnisse.Dergleichen in Syrien, Lybien. In Ägypten war das Ergebnis nur der Tausch eines Miltärgenerals.Man hätte ja nichts gegen einen Weltpolizisten USA, aber die Weltgesetze müssen andere machen.So wie die USA es machen funktioniert das nicht.Es hat in Kambodscha nicht funktioniert, in Vietnam auch nicht
          und es wird im Nahen Osten auch nicht klappen.Jetzt unterstützt man die Kurden und züchtet eine neue Mamba heran, welche man später wieder bekämpfen muss.

        • @Federico
          Auch wenn ich beim Endresultat, nämlich dass auffällig viele „künstliche“ Nationen derzeit in Aufruhr sind, mit Ihnen einer Meinung bin, so denke ich doch, dass die Ursache wohl weniger an den willkürlich gezogenen Grenzen liegt (hat sicherlich auch einen Einfluss darauf) als vielmehr darin, dass die USA in diesen Ländern leichtes Spiel hatten, ihre 5. Kolonnen effektiv einzusetzen und weiterhin, dass sich in fast allen Fällen Rohstoffquellen in diesen Ländern befinden, die die USA an sich reißen wollen. Ihr Dollar ist das Papier nicht mehr wert, auf das er gedruckt wurde – also klaut man sich, was man bald nicht mehr wird bezahlen können. In anderen Fällen, wie Syrien und z.T. Ukraine, sind es außerdem noch geo-militär-strategische Erwägungen, die dazu kommen (die russ. Marinestützpunkte in Syrien und auf der Krim) – man wollte bei der Gelegenheit gleich auch die Russen weiter schwächen – das hat ja nun, wie bekannt, nicht geklappt …

          • Toller Artikel.
            Aus der Kategorie „Meinungsmache“ des Tavistock Instute of Human Relations, nehme ich an.
            Wer heute noch glaubt, was in der Zeitung steht, ist selbst dran Schuld. Das galt schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ist heute mit Sicherheit nicht anders.
            Tatsächlich haben die Jungs da unten ihre Technologien aus dem Land ihrer stärksten Lobby, den USA, bekommen. Und wo die ihre Wirtschaftskraft hergeholt haben, ist spätestens seit den Tagen von Werner von Braun und tausenden anderen ausländischen Wissenschaftlern seitdem klargeworden.
            Man erinnere sich and die gesamten (weltweiten) Patentrechte der Achsenmächte, welche nach der Kapitulation beschlagnahmt wurden. Es wurden tausende Tonnen technische Aufzeichnungen über den großen Teich hinweg abtransportiert.
            Das ist (noch immer gültiges) Alliiertes Besatzungsrecht und allgemein bekannt. Und das wird auch von den Siegermächten selbst gar nicht bestritten.
            Und die Herkunft des „Selbsterwirtschafteten“, welches das Land reicher macht als Italien (was an sich schon keinen guten Benchmark darstellt), ist klar durch eine Angehörige des Rothschild – Clans anlässlich der Geburtstagfeier eines der ihren gesagt worden: Israel wird von Rothschild finanziert.
            Historisch ist das seit dem zionistisch motivierten Landkauf durch diese Familie im Palästina des Osmanischen Reiches belegt.
            Es möge mir irgendjemand die dortige industrielle Basis für eine selbständige Wirtschaftsnation aufzeigen: die Schwerindustrie, die chemische Grundstoffindustrie, den (Groß-) Maschinen- und Anlagenbau, den Schiffs- und Fahrzeugbau.
            Wie hieß doch gleich dieser weltweit bekannte israelische LKW-Hersteller?
            Das Einzige, was dort an großen Maschinen gebaut wird sind Panzer. Selbst die milliardenteuren, atomar bestückten U-Boote bekommen sie ja geschenkt.
            Wie gesagt: Toller Artikel.
            Ein kluger Mensch hat sinngemäß mal gesagt: Wer sich als Freiester wähnt, ist der Sklaverei am nächsten.

          • Also die IWI (Israel Wapon Industries) baut ganz prächtige Dinger. Von der UZI mal abgesehen, die Tavor 21, die hätte ich noch gerne für meine Sammlung.
            Leider gibt es in Deutschland so etwas Blödes wie das KrWaffKontrG aber bei einem Einkauf in Israel und damit Förderung der IWI würde man doch hier bestimmt eine Ausnahme machen.
            Also Israel baut nicht nur High Tech Drohnen, Thermonukleare Sprengköpfe, nein auch die klitzekleinen Dinge des täglichen Lebens (Wenn man in Israel wohnt, selbstverständlich)

          • @anaconda
            Die Alarmanlage in meinem Haus ist „Made in Israel“ und ist „state of the art“

  8. Avigdor Lieberman, seines Zeichens israelischer Rechtsaußenminister – nicht Reichsaußenminister, lieber Heiko – verkündete den Deutschen bereits vor einer Woche die Marschrichtung. Die Bundesrepublik solle sich jetzt „im Gazastreifen beteiligen“. Wird wohl heißen, daß die milliardenteure Enttrümmerung und der Wiederaufbau (bis zur nächsten Zerstörung durch Zahal) vom Steuerzahler in Deutschland zu tragen sind. So wie wir bereits mit 24 Mio. Euro dabei sind bei den Hesiden im Irak. Und ich habe es im Urin, an wessen Tropf dann der „failed state“ namens Ukraine hängen wird. Gewiß nicht an dem der USA, denn die Amis waren und sind immer nur großzügig mit dem Geld anderer.

    • @0177translator.So kann man auch den Deumel/Deutschen entschärfen!Schön sein Geld abziehen,lange arbeiten lassen und früh sterben!Revanche-Holocaust!Nun die Ukrainekosten werden wohl mit ein paar minderjährigen Prostituierten ausgeglichen.Dem Hohem Herrn und Lobbyisten strahlt dann ein junges Ding entgegen und und Tschernobyl uns Idioten!“Jedem das Seine“!Jetzt sind wir schon wieder bei der Revanche!

  9. @Heiko
    Ich will Dir mal von meiner Tätigkeit erzählen. Da kommen Leute an mit „alten“ Papieren, die frisch nach Tinte duften, und wollen das von mir übersetzt haben. Am meisten „liebe“ ich die alten Rentenbücher aus Sowjet-Zeiten, kaum etwas geht leichter zu fälschen als das. Da es in Deutschland ein Diskriminierungs-Verbot gibt und ich keine Lust habe, von den „politisch Korrekten“ angekackt zu werden für nichts, benenne ich den Herrschaften einen Preis, bei dem sie von allein auf der Türschwelle umdrehen. Nein ehrlich, da stehe ich mit einem Bein im Knast, und wenn ich je den Status als „allgemein beeidigter Dolmetscher und ermächtigter Übersetzer“ – nur die dürfen bei Gericht und für Ämter arbeiten – verliere, kann ich mir einen Strick nehmen. Sollen doch andere „Kollegen“ aus den 15 Arbeitsjahren 50 machen. Für die Rente in Deutschland. Das Ekligste von all dem ist, daß Du im Ukraine-Land wirklich alles, aber auch alles kaufen kannst. Menschen, Beamte und erst recht Papiere. Standard-Preis 2.000 Dollar. Gehst Du hin zu einem, der einen Dozenten an der Uni Kiew kennt. Der Dozent sorgt dann dafür, daß ein Heiko … nachträglich – das läuft ab wie bei Orwell im Roman 1984 – in alle Prüfungs- und Semester-Anwesenheitslisten eingetragen wird. Du erhältst Dein Diplom, und jeder deutsche Pinsel vom Konsulat in Kiew, der je eine Nachfrage startet, erhält zur Auskunft, daß Heiko tatsächlich von 1994 bis 2000 Gynäkologie studiert hat an Med. Fakultät der Uni Kiew und nunmehr promovierter Frauenarzt ist. ALTER, DAS IST KEIN WITZ !!! Hier bei mir lief – jetzt treibt sie ihr Unwesen in Berlin – einst eine Dolmetscherin herum – sie heißt mit Vornamen Oksana – die hatte sich genau auf die Art ein Diplom als Germanistin beschafft und kräftig bei der Auftragsvergabe abgesahnt. Bedingt auch durch den Minirock, den sie selbst im Winter stets trug. Irgendwann hatte ihr deutscher Ehemann die Faxen dicke, er ließ sich scheiden. (Der hat es mir auch erzählt.)
    Nein, also mit dieser Ukraine hat sich Europa was Tolles angelacht !!! Als 2012 die Fußball-EM war, wurden potentielle – Vorsicht Wortspiel – Sextouristen aus Deutschland extra gewarnt, daß die Ukraine mit Abstand die höchste AIDS-Rate in Europa aufweist. Hoffentlich weiß der Friedman, worauf er sich da einläßt.

    • @0177translator.Nicht böse sein ,aber ich mußt gerade lachen,schreib ein Buch,das wird ein Bestseller! Nee,ich kenn das noch aus unserer Mietshüttenzeit(Mama nahm mich immer mit um die Miete zu kassieren).Albaner die ihre Frauen verdroschen,Italiener die ihren Lohn in den Spielhallen ließen und Türken die ihre Töchter verpokerten.Dazu Griechen die ständig die Scheisshäuser verstopften(bin mehr als einmal durch sowas gestiegen.Als Krönung Deutsche die ihre Babys wegen LV-Prämien verbrennen ließen!Ich hatte mit 16 eine Menschenkenntniss die ich keinen gönne!Aber OPa sagte immer ;“Da mußt du Knab durch“!Auf jedenfall hab ich mit Dir ne Menge Spaß!

      • @Heiko
        Ich mußte 1990, um ein Jahr lang in der UdSSR studieren zu dürfen, einen gültigen HIV-Test vorlegen. Diese Pflicht gilt seit 1988 für alle Ausländer, die sich länger aufzuhalten wünschen. Zudem hat uns ein Dozent vorher prophylaktisch zusammengefaltet, daß wir Studiosi uns an der Ling. Uni Moskau und überhaupt im Lande zu benehmen hätten als Gäste, denn schließlich WOLLEN wir was. Und als letzten Gong noch die Keule zur deutschen Vergangenheit. Vielleicht habe ich ja einen Sprung in der Fassung, aber irgendwie lege ich für Indianer mit Aufenthaltswunsch in den Gefilden von Germaniens Gauen, die etwas WOLLEN, denselben Maßstab an.

        • @0177translator.Maßstäbe im Gleichen.Ist richtig,aber das Problem der Deutschen ist die Unterwürfigkeit gegenüber Fremden,vor allem gegenüber den Fordernden!Wehe ein Landsmann(was für ein pol.unkorrektes Wort)verhält sich nicht kriecherisch,dann wird der Gutmensch aber zum Tier!Beim Landsmann wohlgemerkt!

          • Leute, lasst es uns machen, wie die Auserwählten: Kaufen wir irgendwo (in Paraguay oder Chilé) ein Stück Land und beginnen nochmal ganz von vorn.
            Wie wär’s?
            Es sind doch schon genug von uns dort und die Infrastruktur ist auch schon vorbereitet.
            Von deutschen Zeitungen, Bäckern und Fleischern bis hin zu deutsch benannten Straßen, deutschsprachigen Radio- und Fernsehsendern.
            Das Klima passt auch (schon irgendwie).
            Sollen sich unsere „Gäste“ doch hier gegenseitig die Schädel einschlagen und mit den ekeligsten Krankheiten kontaminieren. Es geht sowieso bald nichts mehr (in Europa).
            Die, die in der Mehrheit sein werden können nichts und die, die was können werden bald nicht mehr existieren.
            Bei Geburtenraten um 1,3 gegen 4 pro Familie haben wir doch hier schon statistisch keine Chance, Herr im eigenen Land zu bleiben.
            Außerdem haben die Machteliten schon seit Bismarcks Zeiten die Ausrottung des deutschen Volkes beschlossen. Es gibt genügend Zitate der Mächtigen, die das belegen.
            Also: Ab in die Diaspora und unheimlich heimlich weiterexistiert!

          • @Lucutus,bei der Geburtenrate denkst Du linear!Denk geschichtlich!Ägypten,England,Südamerika,Nordamerika,Deutschland,etc.

  10. Lucutus@ Wäre grundsätzlich keine schlechte Idee aber als Vielreisender muss ich dir mitteilen, dass in den diversen Schwellenländern der Einheimische immer mehr zählt als der Zuwanderer. Wenn es einmal Probleme gibt, bleibst du als Deutscher immer über. Abgesehen davon, hier lebt meine Familie, meine Freundeskreis, hier bin ich zu Hause auch wenn es schon mit Orientalen kontaminiert ist. Wie singen die bösen Onkelz“ ich will lieber stehend sterben als kniend leben“ Zu Israel, keine Frage das Land bekommt enorme wirtschaftliche und militärische Hilfe aber das erhalten auch andere Länder und bekommen trotzdem nichts auf die Reihe. Was die aus dem Haufen Sand und Dreck in knapp 70 Jahren bei permanenter Kriegsgefahr geschaffen haben, ist schon beachtlich. Ich war beruflich 3x in Israel und die Bevölkerung will das gleich wie wir, ein halbwegs angenehmes Leben. Die jüdischen Ultras sind übrigens bei den normalen Iraelis sehr unbeliebt.

    • @Christian
      Sie haben völlig recht!
      Es ist eine alte Indianerstrategie, dass man auf heimischen Boden stets besser und siegreicher kämpft.Nicht nur die allmächtige USA macht immer wieder die Erfahrung (Vietnam, Afganistan, Irak), auch jeder Fussballclub weiß das.Ein Heimspiel ist immer einfacher.Wenn es hart auf hart kommt, zieht man sich in die heimischen „Wälder oder Gefilde“ zurück.Da wo man jeden Stein kennt und sich auf den Freund verlassen kann.
      Sie haben völlig recht, diesbezüglich ist man in der Fremde immer ein Fremder. Jedoch, ein sogeanntes 2. Standbein im Ausland mit Aufbau von Kontakten und Freunden sowie Geschäften kann von Vorteil sein.Doch das ist nicht jedem gegönnt.
      Bezüglich Israel gilt was Sie sagen. Es sind wie immer die machthungrigen Regierungen und Obrigkeiten, welche das Desaster schaffen.Ist bei uns nicht anders. Das normale Volk, der kleine Mann sozusagen will auch in Israel wie bei uns keinen Krieg und dort mit den Palistinensern in Frieden leben.
      Es gibt eben keine guten Regierungen, deshalb kaufen wir auch Gold. Weshalb sonst ?!

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