Freitag,29.März 2024
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Beste Zeit, um Gold zu kaufen!

Der Goldpreis-Crash hat Spekulanten aus dem Markt katapultiert, Buchgewinne privater Goldanleger dezimiert und den Wert von Zentralbank-Reserven gemindert. Doch alle diese Gruppen kommen jetzt wieder erheblich günstiger an das edle Metall. In einem Umfeld, in dem die Nachfrage so schnell nicht versiegen wird.

Mit dem Londoner Fixing am gestrigen Nachmittag hat der Goldpreis seit den Höchstkursen im September 2011 um 27 Prozent korrigiert. In Euro gerechnet waren es 24 Prozent. Zwei Handelstage seit vergangenen Freitag trugen knapp 11 Prozentpunkte zu diesem Kursrutsch bei.

Korrektur im Bild
Am Mittwochvormittag kostete die Feinunze Gold am Spotmarkt 1.382 US-Dollar, das waren umgerechnet 1.048 Euro. Bereits am gestrigen Dienstag hatten sich die Edelmetallkurse leicht erholt. Das Tief der aktuellen Korrektur ereignete sich am Montag bei Kursen von 1.337 Dollar.

Goldchart 14.04.13
Goldpreis in US-Dollar, 3 Jahre, Tagesschlusskurse (Deutsche-Bank-Indikation)

 

Betrachtet man den Kursrutsch  aus charttechnischer Sicht (siehe oben), so ist auffällig, dass der Crash am Montag an keiner entscheidenden Unterstützungsmarke endete, nachdem zuvor in kürzester Zeit jede Menge an wichtigen Haltelinien durchschlagen wurde.  Ein weiterer Rückgang bis in die Region um 1.311 Dollar wäre aus dieser Sicht wahrscheinlicher gewesen. Doch der dramatische Kursverlauf der vergangenen Tage folgte eindeutig  anderen Gesetzen.

Papiergold-Crash
In den Tagen vor den Crash häuften sich in den Medien Darstellungen, die ein Ende der Goldhausse vorhersagten. George Soros sprach davon, dass Gold kein sicherer Hafen mehr sei. Analysten von Goldman Sachs und Société Générale verringerten ihre Goldprognose deutlich. Die angeblichen Goldverkäufe Zyperns spielten in den Medien ebenfalls eine Rolle.

Als die Kurse dann tatsächlich anfingen zu bröckeln und ein seit Wochen beobachtete kritische Chartunterstützung fiel – über die Hintergründe wollen wir an dieser Stelle nicht weiter spekulieren – wurde eine Kurslawine ausgelöst, die Besitzer von Goldderivaten nur so aus ihren Long-Positionen schleuderte.

Der Goldpreis-Crash – Silber folgte wie üblich auf dem Fuß – war in dieser Form nur möglich, weil „Papiergold“ per elektronischer Order verkauft wurde. Auch bei Anteilen des größten mit Gold besicherten Fonds handelt es sich letztlich um Papiergold. Man verfügt letztlich nur über eine Forderung, die per Knopfdruck erworben oder abgestoßen werden kann.

SPDR Bestände 13.04.13Gold-Fonds-Bestände
Die offiziellen Bestände des SPDR Gold Trust fielen zwar am vergangenen Freitag um 22,86 Tonnen, bis zum gestrigen Dienstag kamen aber nur noch Abflüsse im Umfang von 12,64 Tonnen dazu.

Insgesamt wurden somit über den Zeitraum der letzten vier Handelstage nur 3 Prozent der SPDR-Bestände abgebaut. Am 7. Dezember 2012 hatten die offiziellen Goldeinlagen des SPDR mit 1.353,35 Tonnen ihr bisheriges Hoch erreicht. Am vergangenen Freitag waren es mit 1.145,92 Tonnen 15,3 Prozent weniger.

Terminmarkt
Vor allem Terminkontrakte spielten bei dem Crash eine Rolle. Es wurde  Gold verkauft, dass erst in Zukunft geliefert werden muss und zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch gar nicht im Besitz des verkaufenden Händlers ist. Leerverkäufe nennt man das. Der Verkaufsdruck wurde im fallenden Markt umso größer, je stärker eine solche Position gehebelt war. Wer auf Kredit eine Long-Position im Markt hatte, musste diese praktisch um jeden Preis glattstellen … also auf Termin verkaufen. Angeblich haben große US-Banken am vergangenen Freitag Vorwärtsverkäufe von mehreren Hundert Tonnen Gold getätigt.

Wie stark der Markt so von spekulativem Kapital bereinigt wurde, zeigen die Zahlen vom US-Terminmarkt am kommenden Freitag. Im Marktbericht „Commitment of Traders“ werden einmal pro Woche die Handelspositionen verschiedener Investorengruppen veröffentlicht.

Wo stehen wir?
Unserer Einschätzung nach handelt es sich somit bei dem jüngsten Kurseinbruch nicht um das Ende der 12-jährigen Goldhausse. Es war ein Crash mit Ansage. Auch hat Gold nicht seinen Nimbus als sicherer Hafen verloren. Das zeigt insbesondere die Reaktion der Privatanleger, die vielfach die Gelegenheit nutzen und nun zu günstigeren Preisen Goldbarren und Goldmünzen kaufen (Edelmetall-Crash lässt Goldnachfrage im Handel boomen).

An den fundamentalen Rahmenbedingungen für eine anhaltend starke physische Goldnachfrage hat sich schließlich in den vergangenen Wochen nichts geändert. Wir haben uns dazu schon detailliert geäußert: 10 Fragen, die sich Goldinvestoren jetzt stellen müssen.

Mit dem Goldpreis-Crash wurde sicherlich einiges an spekulativer Übertreibung aus dem Goldmarkt genommen. Diese Spekulation findet aber nicht über direkten physischen Goldbesitz, sondern über Goldderivate statt. Diese haben dem Goldpreis im September 2011 zu seinem vorläufigen Höchststand verholfen. Und genauso haben sie nun zur Korrektur des Goldpreises beigetragen.

Der nächste Aufschwung
Kurzfristig hat die Spekulation großen Einfluss auf den Goldpreis. Langfristig ist es aber die tatsächliche physische Nachfrage entscheidend. Die nächste Aufwärtsbewegung bei Gold und Silber kommt bestimmt. Die US-Banken müssen ihre Short-Positionen wieder eindecken. Gold wird immer eine Versicherung gegen Währungsverfall und Papiergeldentwertung sein und in der aktuellen Phase unseres maroden Geldsystems eine entsprechende Nachfrage erhalten.

Deswegen werden sich die Zentralbanken der aufstrebenden Wirtschaftsnationen weiter mit Gold eindecken. Spekulanten folgen diesem Trend und bringen Volatilität in den börsennotierten Goldpreis. Auch daran wird sich in den kommenden Monaten nichts ändern. Denn eines ist für Spekulanten, Notenbanken und konservative Goldanleger gleich: Alle kommen jetzt wieder deutlich günstiger an das edle Metall. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Es kann durchaus zu einer weiteren Abwärtswelle bei den Edelmetallpreisen kommen. Dennoch kommen wir zum Schluss: Beste Zeit, um Gold zu kaufen!

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16 Kommentare

  1. Dieser Analyse stimme ich im Ergebnis nicht zu. Für mich ist die Freitags-/Montagsaktion noch nicht beendet. Das Ziel, dass alle Privatanleger nervös werden und verkaufen, ist nicht erreicht. Ich rechne mit einem nächsten Leerverkauf in der Dimension Freitag. Erst, wenn der Kurs 1 Woche stabil nach oben abdreht, würde ich nachkaufen.

    Ein GoldFreund ist grundsätzlich ein konservativer Anleger. Warum also sich auf ein Pferd setzen lassen, dessen Richtung noch unklar ist?

    Hinweis: das ist keine Kaufempfehlung!

    • @Bernd
      Ja, kann noch eine Bullenfalle sein, wenn es kurzfristig noch mal hochgeht.
      Werden aber 1325 unterschritten, kanns noch mal vorübergehend abwärtsgehen.(Final down).
      Dem langfristigen Anleger kann es wahrscheinlich wurscht sein.Wenn das System kracht ist es egal ob ein paar Unzen mehr oder weniger im Depot liegen.Denn der Krach wird fürchterlich sein.

      • „Dem langfristigen Anleger kann es wahrscheinlich wurscht sein.Wenn das System kracht ist es egal ob ein paar Unzen mehr oder weniger im Depot liegen.Denn der Krach wird fürchterlich sein.“

        stimme dem vollständig zu. Dieses Finanzsystem MUSS scheitern; was wir gerade erleben ist ein (vor)letztes Aufbäumen.

    • Kann sein, wobei – wenn man es dem glauben mag – müssten erneut massiv Leerverkäufe dazu genutzt werden… Ich glaube, dass Ziel dieser Aktion war völlig überraschenderweise alle Inhaber von Long Positionen, die sich bis 1520
      eingekauft haben aus dem Markt zu drängen. Weder von charttechnischer Seite noch Elliott war dieses Szenario wirklich zu vermuten… Was aber die Handelnden wussten, war nun mal, dass die Charttechniker jedweden Colors geneigt werden die Seiten zu wechseln.

      Ich glaube, daß Long Positionen unter 1300 Dollar sind seit Jahren schon liquidiert.

      Wenn dies keine Manipulation war – erwartet uns ein Deflationswettlauf wo Kreditinhaber gezwungen werden Besitz gegen Fiat zu tauschen um Schulden zu tilgen.

      Oder das Gold/Silber Kartell befürchtet massiven Up-Move und da musste man Markteilnehmer wegschütteln. Wer über Jahre solange auf der Shortseite gesessen hat und vor solchen Aussichten steht, hat nur eine Option. So zu handeln wie das hier gemacht wurde.

      Auf der Seite des physischen Marktes wiederum, egal welches Szenario ansteht, ist es klüger nicht zu verkaufen, gegeben falls FIAT gegen Edelmetalltauschen, um GUTHABEN in FIAT zu reduzieren. Alle anderen Waren sollten in Kürze gegen Gold deutlich billiger werden.

      Konjunkturdaten sind nicht gut, Rohstoffe werden sich bald wirklich in Bärenmarkt befinden, Kurzfristig siegt also FIAT Kaufkraft, doch Guthaben auf der Bank sind so sicher wie die vor einem Monat auf so einer Insel mit zwei Schuldenbergen.

    • @Bernd Bei Ihnen möchte ich mich so offen wir hier jetzt wirklich entschuldigen.
      Sie werden es hoffentlich…psychologisch (wirklich keine Veralberung!)…verstehen, dass weil Sie mich in meinen eigenen bescheidenen Kenntnissen abqualifizierten ich mich wehren musste.
      Ich bestreite nicht ihre bessere Kenntnisse in BWL, Statistik und fand/finde Sie deshalb eine lohnneswerte Lektüre bei ihren Beiträgen -aber ich habe Sozialwissenschaften zwischendurch studiert und da habe ich auch Statistik gehabt, sicherlich nicht so tief wie sie, …VWL…, zugegeben BWL sehr wenig und in…(Sozial-)Psychologie…war ich…gut.
      Wäre schade, dass wir nicht weiter mitienander diskutieren könnten, aber natürlich mit gegenseitigen Respekt und ohne Ausrutscher ins Persönliche („Sie haben keine Ahnung, u.s.w“), welches Verhalten auch ich mir selber ankreiden muss, aber dieses meistens nur als Verteidigung.

  2. „Bill Holter vom Edelmetall-Spezialisten Miles Franklin schreibt auf seinem Blog, dass die Nachfrage nach Gold und Silber auch zwei Tage nach dem gigantischen Crash unverändert hoch ist: Das Verhältnis von Käufern zu Verkäufern sei 30:1. In einer funktionierenden Marktwirtschaft würde dies zu höheren Preisen führen.

    Auch das Manager Magazin berichtet davon, dass die Nachfrage nach physischem Gold ungebrochen groß sei. Das Blatt zitiert Händler, die sagen, dass man auf einzelne Münzen monatelang warten müsse, berühmte Münzen wie der Krügerrand seien überhaupt nicht mehr verfügbar.“

    Natürlich haben die großen US-Banken und die FED noch jede Menge Munition um den Markt zu manipulieren, aber… vielleicht bleibt nicht mehr viel Zeit, sich mit physischen Gold/Silber einzudecken; Zitat vom 17.04.2014 aus den Dt. Wirtschafts-Nachrichten:

    „Hinter dem dramatischen Absturz des Gold-Preises könnte eine geheime Strategie der Zentralbanken stehen. Möglicherweise will die Politik den Gold-Markt regulieren. So könnte den Anlegern, deren Bank-Guthaben zur Plünderung freigegeben wurden, der letzte Fluchtweg in eine sichere Anlage versperrt werden. Ein Gold-Verbot würde die Sparer zwingen, ihre Gold-Vermögen zur Bank zu tragen – wo sie dann der Zwangsabgabe unterliegen.“

    Link:
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/17/leitet-der-gold-crash-den-zusammenbruch-des-finanz-systems-ein/

    • @Comment-0815
      Ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Goldverbot nicht umzusetzen ist.Ein Handelsverbot dagegen schon.Nur sehr ängstliche Menschen würden tatsächlich ihr Gold abliefern. Hinterlegtes Gold bei Banken, Fonds oder möglich auch Schließfächern könnte tatsächlich bedroht sein.Aber nicht das Gold, welches ich im Allgäu vergraben habe.Weiß leider nicht mehr wo,wenn mich wer fragt.Und pfändbares Papier habe ich dann natürlich auch nicht mehr. Oje,der Staat wird mich erhalten müssen.
      Ansonsten ist Gold immer schon manipuliert worden, letztlich der Aktienmarkt auch.Es gibt hier keinen freien Markt.Wer was anderes annimmt ist blauäugig.

      • @Comment-0815
        Ich denke, dass ängstliche Menschen gar kein nennenswertes Gold besitzen, da sie gar keines kaufen, sondern ihr Geld lieber dem Sparbuch überlassen. Somit wäre hier sicher nicht viel zu holen.

  3. Juhuuu… Charts! :) Ich bin mal gespannt wo der Wochenschlusskurs ist. Ich Tippe einfach mal auf 1444 USD. Run, Gold run!

  4. Schafe, hört die Signale! Die Bild hat das Ende des Goldbooms verkündet. Es ist nun höchste Zeit, Oma und Opa ihre Goldzähne rauszuhauen, die letzten Krümelchen Gold vom Dachboden zusammenzukratzen und das wertlose Zeug hurtig an Briefgold zu schicken! Macht euer Gold zu Geld. Was, ihr wollt nicht? Dann lassen wir Gold eben noch tiefer sinken und ihr werdet Briefgold auf Knien anbetteln, euch von eurem Gold zu befreien. ^^

    • die Bild Zeitung? Es gibt kein besseres Kaufsignal als die Bildzeitung, die zum Verkaufen aufruft. September 2011 als der Goldpreis bei 1910 stand hat die Bildzeitung zum Goldkauf geraten. Da war der Goldpreis grad beim Allzeithoch

        • @Dreamer
          Gehört die Bild nicht dem Springer-Verlag ?. Springer-Bilderberger-G&S-Rothschild-und was ich was sonst noch, jedenfalls gehören die allesamt in die gleiche Tüte.

          • @anaconda Stimmt, die „Bild“ gehört zur Axel Springer AG und der Chefredakteur Kai Diekmann war bis zum Juni 2010 Mitglied im Vorstand des Vereins Atlantik-Brücke. Helmut Kohl (der „Vater“ des Euro) war Trauzeuge auf seiner Hochzeit mit Katja Kessler (Kolumnistin für Bild und Ghostwriter für Dieter Bohlens Biographien).

      • @Der Trader, WIE BITTE?!: „die Bild Zeitung? Es gibt kein besseres Kaufsignal als die Bildzeitung, die zum Verkaufen aufruft. September 2011 als der Goldpreis bei 1910 stand hat die Bildzeitung zum Goldkauf geraten. Da war der Goldpreis grad beim Allzeithoch“ Völlig verkehrt, denn was passierte dann kurz darauf?! -Sie als Charttechniker haben den GLEICH ANSCHLIESSENDEN etwas dramatischeren Chartverlauf von damals vergessen?! (Aber sogar etwas Verteidigung für die Bildzeitung: die Schalgzeile war Mitte August 2011, der Sturz vom Allzeitshoch dann „erst“ Ende September) Also nein… die Bildzeitung ist natürlich kein Kaufsignal, allgemein Boulevardzeitungen was sie tun, sind die Leute zu irgendein Massenverhalten -bewusst oder unbewusst -erst richtig zu drängen. Damit musste aber die Bildzeitung in Sommer als KONTRAINDIKATOR für einen damals schon länger in Aufwärtstrend befindlichen Goldpreis fungieren, denn sie hat die schon herrschende Euphorie entweder einfach nur aufgegriffen, damit aber noch zusätzlich befördert und so gerade die Konstellation zu schaffen geholfen, wo die Inverstoren mit „starken Händen“, welche also schon länger dabei waren, dann lieber aussteigen, nämlich bei zunehmender Popularisierung irgendeines Wertes -und siehe: zeimlich kurz nach der Bildzeitungs-Ersten-Seite stürzte der Goldpreis dann ziemlich heftig von seinem Allzeitshoch und danach ging es allmächlich nur bergab -zuletzt aber heftig.
        Also die Leute die gerade nach Bildzeitungssignal gekauft hatten, die sitzen sicherlich jetzt auf Verluste -ich hatte aber schon mehrere Monate vorher gekauft, aber trotz Bildzeitung-Negativsignal nicht verkauft, aber dann beim anschliessenden kurzen Wiederaufbäumen nach dem Fall von Allzeitshoch, mit letztendlich Gewinn doch rausgegangen

        • @Darius
          also ich muss sagen,ich habe nicht beim Allzeithoch gekauft,sondern beträchtlich darunter und sitze noch heute drauf.Allerdings muss ich Ihnen sagen,dass ich beim Kauf bei 300 EUR ein schlechtes Gewissen hatte,weil damals alles in die Aktien und Anleihen ging und es mit Gold nicht raufgehen wollte.Dagegen machte mir komischerweise der Kauf bei 1200 keine Probleme,weil ich den als notwendig und da als alternativlos erachtete.(wie den Kauf meiner neuen Glock 17): Jedenfalls verkaufe ich weder das Gold ,noch die Glock,und wenn tausendmal draußen die Pazifisten aufmaschieren und wieder die 68er kommen mit Flower-power und make Love,not War.Hatte ich schon mal.Nein,danke.
          Es macht keinen Sinn,ständig rein in die Kartoffel,raus aus den Kartoffeln,heute so,morgen anders.Ich lasse mich nicht vom sog.Marktmachern manipulieren.

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