Donnerstag,25.April 2024
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„Bild“ bringt Gold zum Glänzen

Im vergangenen Jahr stellte sich ein großer Gold-Artikel in der Bild-Zeitung als Kontraindikator heraus. Nachdem der Kurs des Edelmetalls seinerzeit ein neues Allzeithoch erreicht hatte, brach der Goldpreis in den folgenden Monaten deutlich ein. Zum Jahresendes 2012 verbreitet das Mainstream-Medium nun mit dem Beitrag „Gold glänzt auch 2013“ erneut Optimismus, was die Goldanlage angeht. Ein Goldpreis-Crash ist diesmal allerdings nicht zu befürchten.  Mehr

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7 Kommentare

  1. Gold zu haben ist die einzige Möglichkeit des Bürgers sich finanziell zu schützen.Vor Armut und Verarmung durch staatliche Eingriffe und Unvernunft. Gäbe es etwas Besseres,bräuchte man Gold nicht mehr zu Wahnsinnskosten aus dem Boden kratzen. Aber das Bessere muss erst noch erfunden werden.Wie schon Bruno Bandulet sagte: Das eigentlich häßliche sind die ungedeckten Papier-Währungen,welche dem Bürger sein Erspartes rauben.Und der Satz:Es gibt eben keine guten Regierungen (für den Bürger).Beides ist schlecht ,die Regierungen und das Währungssystem.

    • @anaconda
      Wenn das Papiergeld so verdorben und nutzlos ist, wie Du sagst, wieso kann dann der Steinbrück nicht genug davon kriegen? Hat der etwa keine Ahnung?

      • @0177translator
        Vielleicht weil er ebeso verdorben und nutzlos ist.Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.Spass beiseite,Papiergeld ist nichts weiter als staatlich legitgimierter Raub an den Bürgern.Wüßten die Menschen um die wahren Hintergründe des Finanzsysgems und der Währungen,gäbe es sofort eine Revolution. (Franklin ?)

        • @anaconda
          Stell Dir vor, unser Peer tauscht seine Honorare in Edelmetall um. (In der Schweiz wird er es nicht lagern, dort ist er ja persona non grata).
          Und dann kommen die Roten an die Macht und nehmen ihm alles weg.
          Soll er mal die Hannelore Kraft zur Bundesfinanzministerin machen. Die besorgt es ihm, wie Robespierre dem Danton. Das ist mir der einzige Trost.

        • @anaconda „Wüßten die Menschen um die wahren Hintergründe des Finanzsysgems und der Währungen,gäbe es sofort eine Revolution (Franklin ?)“ Nein, Ford… der von den Autos

          • @anaconda Heute schreibe ich völlig alleine hier und so muss mit mir selber diskutieren -;)… Wichtige Ergänzung zum Zitat „“Wüßten die Menschen um die wahren Hintergründe des Finanzsysgems und der Währungen,gäbe es sofort eine Revolution (Franklin ?)“ Wenn Benjamin Franklin gemeint war, dann hat er auch tatsächlich Revolution/Unabhängigkitsbewegung geführt… Aber die war im 18 Jhr. sicherlich nicht gegen die Banken! -;)
            In den alten Zeiten waren sie noch keine Plage, aber zu denen Fords (der Autobauer) wurden sie langsam schon zu einer solchen…

  2. BRD hat mal wieder ein reines Luxusproblem: Die kommende Wahl zw. Merkel und Steinbrück…Am Besten (am Wahrscheinlichstem?) wäre mal wieder beide zusammen

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