Donnerstag,28.März 2024
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BIZ warnt vor erneuter Finanzkrise wie im Jahr 2008

Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht niedrige Produktivität, hohe Schulden und schwindende Feuerkraft der Notenbanken als Bedrohung für die Weltwirtschaft.

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat in der Vergangenheit immer wieder vor Risiken für die Weltwirtschaft gewarnt. Schon im letzten Quartalsbericht betonte man die Problematik der hohen weltweiten Schuldenlast, die Gefahren einer strafferen US-Zinspolitik insbesondere für die Schwellenländer und fürchtete das Platzen der Schuldenblase (Goldreporter berichtete).

Im neuesten Jahresreport wiederholt die BIZ ihre Warnung und mahnt die Regierungen, Versuche aufzugeben, Wachstum über Schulden zu generieren. Die Zentralbank der Zentralbanken spricht von Risiko-Trinität: Niedrige Produktivität, hohe Verschuldung und die schwindende Feuerkraft der Zentralbanken bedrohten die Weltwirtschaft.

Eine Wiederholung der Finanzkrise von 2008 sei möglich, wenn sich die Regierungen einfach weiter darauf verließen, dass die Null-Zins-Politik der Zentralbanken es schon richten werde und die Minister nicht selbst mehr Verantwortung übernehmen würden.

„Wir benötigen eine Politik die wir nicht erneut bedauern werden, wenn die Zukunft uns einholt“, heißt es in dem 259-seitigen BIZ-Report aus dem der unter anderem der britische Guardian zitiert.

Die BIZ fordert eine Reform der Unternehmensteuer und Subventionspolitik, bei der Steuervorteile für Schuldenmacher eliminiert werden müssten, um die Tendenz zur Schuldenanhäufung zu dämpfen. Die aktuellen Entwicklungen im Rahmen des Brexits wurden in dem BIZ-Papier noch nicht berücksichtigt.

Was die BIZ nicht verrät: Nur durch immer neue Schulden (= neues Geld/mehr Liquidität) wird unser Geld- und Finanzsystem noch am Leben gehalten. Wenn niemand mehr Schulden macht, wird die zu erwartende Deflationsspirale erst recht für den Zusammenbruch des Systems sorgen. Für die Auflösung dieses Dilemmas hat auch die BIZ kein Rezept.

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77 Kommentare

    • Wie das BIZ richtig sagt, herrscht ein Schuldenproblem vor, dass behoben werden müsste, und zwar nicht durch die Entstehung neuer Schulden bei niedrigen Zinssätzen.
      (Diese Variante macht eine Teuerung plausibel, während die zweite Variante, Erhöhung der Zinsen und Unterbindung von neuen Schulden in Tat und Wahrheit wohl nicht existiert.)
      Um also Deine Frage konkret zu beantworten:
      Die Folge wird sein, dass die Staaten ihren Firmen, Bürger/Innen und
      Rentner/Innen und Versicherten sowohl einen Teil ihres Vermögens und damit verbunden, auch eine Teil ihrer Kaufkraft und zukünftige Cash-Flows
      wird wegnehmen müssten. Dies kann mit einer Vielzahl von Massnahmen
      erreicht werden. Zur Hauptsache aber wird es so sein, dass wir
      letztlich einen Buy-In in die Schulden der Banken und Versicherungen und
      der Sozialsysteme haben werden (nebst anderen Massnahmen wie
      „Steuer- und Gebühren-Anpassungen“, Leistungsminderungen und „einmaligen Steuerlasten“ (Lasten-Ausgleichsgesetze und dergleichen).
      Kurzum; Alle werden verlieren. Die Reichen werden so diversifiziert sein,
      dass sie noch irgendetwas retten können, insbesondere Firmen und Land, das zukünftige Cash-Flows produzieren wird, während der Null-Acht-Fünfzehn-Arbeiter in gewissen Bereichen bei Null anfangen wird, und, sofern die Arbeit überhaupt vorhanden, in seiner Lebenszeit länger wird arbeiten müssen.

      Reichen sämtliche Massnahmen aller Voraussicht nach nicht, erhöhen sich die Chancen ganz erheblich, dass es in Europa eines Tages wieder Krieg geben wird, z.B. gegen die Bösen Russen – denkbar sind auch andere Feindbilder, die zur Anwendung kommen.

      Die Folgen sind also klar: Arbeitslosigkeit und Verarmung werden zunehmen.
      Und parallel dazu auch Gesellschaftliche Kämpfe aller Art.
      Und auch Krieg gehört leider mittlerweile zu den Optionen.
      Der Euro, so wie wir ihn kennen, wird ohne rechtzeitige Reform kaputt gehen und bestenfalls noch Konfetti kaufen können.
      Deshalb ist es nötig, Gold und Silber und andere Dinge ausserhalb des Bankensystems vorzuhalten. Dies erhöht die Chance auf finanzielles Ueberleben.

      Grüsse, NOtrader

      • Notrader .

        Die Finanzmärkte kommen von zwei Seiten unter Druck :

        Einmal durch das Schuldenproblem ….
        und durch den Entfall des wichtigsten Assets : dem Zins , die weltweite Zimskurve wird immer flacher (aber natürlich auch nicht unendlich gegen Null ) und das bringt dann spätestens alles zum Erliegen …
        insofern erinnert mich der Brexit eher an die Dolchstoßlegende mit dem man den noch röchelnden Komapatienten Finanzwirtschaft jetzt auf die Intensivstation befördert hat……

        frei nach dem Motto : Hr. Doktor ,Hr. Doktor ,der Simulant auf Zimmer 19 ist nun doch verreckt ….

  1. 2008 war ein Ponyhof. Das was jetzt kommt, wird einfach grausam.
    2016 ist das Jahr des Reset, der Massenenteignung.

    • Toto
      2008 war ein Ponyhof. OK.
      2016 wird ein vollgeschissener Ziegenstall.
      Es sind ja immer noch genug unterwegs hierher.
      Bald ist der Stall voll und dann wird zugeschissen.
      Mähähähähähähä…..Mähähähä…Mähähäh…..Miau!

      • 2017 hat keiner mehr ein Geld, was was wert wäre.
        Die Sozialleistungen werden auf LM reduziert und Rotkreuzwolldecken für die kalten Winter.
        Im Krankenhaus werden die armen Leute reihenweise verrecken (gelassen).
        Wie seit 2008 schon in Griechenland wird nur der behandelt, der was von Wert vorzeigen kann.
        Grausam wirds für alle Rentner werden.
        Ein Drittel wird reichen müssen, wenns überhaupt noch was gibt.
        Ja, und dann kommt noch das ausländische Millionenheer ins Spiel, wenn auf einmal nix mehr zu holen ist….
        Mähähähähähä……..Mähähä..Mäh!

    • @Toto

      Mittlerweile glaube ich das auch – der Zeitgewinn durch Täuschung und Manipulation der Märkte/BullShitPresse durch die Notenbankster wird nicht bis 2017 so weitergehen: der Währungs-Reset wird kommen müssen, weil die Schuldenuhren brutal und unaufhaltsam immer schneller rotieren…

      http://www.usdebtclock.org

      Auf der offiziellen Web-Seite (oben) wird der Goldpreis heute mit $7629,- pro Unze,
      und mit $844,21 für die Silberunze ausgewiesen; das sind immerhin realistische Preise im Verhältnis zur US-$-Entwicklung.
      Wer lesen kann, wird hoffentlich wissen, was zu tun ist?

      Durch die kommende Währungsreform bekommen wir BRD-Bewohner für 1000,- Euro 100 (neue) Deutsche Mark; private Vermögen haften dann für die Rettung der Banken und Staatspleiten: wie sonst sollen die Schulden auf NULL „zurückgesetzt“ werden?

      ENGLAND HAT GERADE NOCH DIE KURVE GENOMMEN, um sich der gemeinsamen Haftung zu entziehen.

  2. Toto
    Wie kommst Du darauf? Ist es nur eine Vermutung? Davon ist schon seit lagem die Rede.

  3. Ich rechne mit dem Schlimmsten! Es wird zu einem Bürgerkrieg kommen. Die EU ist jetzt Geschichte! Rette sich wer kann!

    • Der Michel wird auf die „Flüchtlinge“ gehetzt werden weil die „seinen Wohlstand vernichtet haben“.

      Die „Flüchtlinge“ werden auf uns losgehen weil „gibtse nixe Geld mir hier nichtmehr gefällt“

      Wie Undankbar und Assozial sich die meisten jetzt schon hier verhalten obwohl denen alles in Arsch gesteckt wird, wenn der Geldhahn erstmal zu ist gibts hier richtig Abriss !! Mord Totschlag und Plünderungen werden an der Tagesordnung stehen.

      die IS Leute mal außen Vorgelassen, zum Glück Wohne ich am Arsch der Welt, unwahrscheinlich das ich hier den Kopfabschneidern über den Weg laufen werde, aber besser man ist auch darauf Vorbereitet.

      http://i58.tinypic.com/1zn8und.jpg

      Hartgeld hat schon im Januar die Deutsche Bank genannt, die als erste „too big too fail“ Bank den Bach runtergehen wird, immoment sieht es danach aus, das W.E. (leider) in allen Punkten (Crash durch IS Blitzkrieg) recht behalten wird.

      • Ja liebe Buben, wenn also unsere Fachkräfte gegen uns losschlagen, dann wird der Reichsbürger böse.
        Richtig böse!
        Dann gibt ein paar Fozen im Doppelpack.
        Watschn, mein ich.
        Wem das nicht reicht, der wird ungespitzt in die deutsche Erde gerammt.
        Und danach wird die Jagd eröffnet gegen die eigene Mutti.
        Mähähähähäh….Hähähä…Mäh!

    • Ein Bürgerkrieg ist sicher eine verdammt schlimme Sache.
      Allerdings bietet dieser auch die Möglichkeit der Bereinigung von all dem Dreck, der sich in unseren Institutionen und Parlamenten und im Berliner Glashaus angesammelt hat und der von dort drinnen mit Steinen auf uns schmeisst.
      Die Bundeswehr und Polizei wird in so einem Szenario nicht gegen das eigene Volk vorgehen.
      (Wie ich hoffe)
      Wenn doch, gehen sie unter.
      So oder so.

  4. Es sei nur nebenbei erwähnt, damit es auch jeder mitkriegt,
    dass seit dem Brexit-Votum nicht nur das Pfund sinkt sondern
    auch der Euro…

    • @notrader
      Das erste, was man nun tun muss, ist Gold zu drücken. Dann kann man weitersehen.

    • Vornehm ausgedrückt: „It’s a F##king Bloodbath“:

      die europäischen Bank-Aktien haben die letzten 2 Handelstage über 23% an Wert verloren,
      – 25% die Mario Draghi-Geldverleiher-Institute im Stiefel am Mittelmeer
      – die britischen Banken erleiden ein Blutbad,
      – Deutsche Bank und Credit Suisse stehen vor dem Kollaps,
      – der Kurs der Deutschen Bankaktie reitet verdächtig auf dem Lehmann-Aktienkurs kurz vor dem Zusammenbruch,
      – das ist die beste Gelegenheit, jetzt günstig in Aktien einzusteigen,- auch wenn sie morgen weiter fallen…

      Die helfenden Hände des PPT in den USA sind kurz vor Börsen-Eröffnung an leicht steigenden Aktien-Indizes (DOW-/Nasdaq-Indizes) zu erkennen, aber ob das noch hilft?

      • @klapperschlange
        Doch es hilft. Mir weiterem ungedecktem Papier und Schulden.Es wird wohl schlagartig zu einer Hyperinflation kommen.Dann haben auch die Wettgewinner die Verluste, genau wie die Verlierer. Auch das ist Gerechtigkeit.
        Ob der Soros wohl was ahnt ?

        • Der Soros ahnt das nicht, Der Soros weis das. Immerhin gehört er mit zum engerem Kreis der eingeweihten. Der wird ganz genau wissen, was auf uns zu kommt.

        • @Toto

          Vielleicht ahnt Janet Yellen etwas…?

          Die Fed-Chefin Janet Yellen nimmt (überraschend) nicht an der EZB-Konferenz in dieser Woche teil, sondern kehrt umgehend aus Basel (Krisensitzung der Notenbankster) nach Washington zurück.

          Krisensitzung überall – Mutti Merkel ruft die EU-Länder-Chefs zu einer Dringlichkeitssitzung nach Berlin.

          J. Yellen muß dem PPT jetzt mit Liquidität und frisch gedrucktem Dollar unter die verschwitzten Achseln greifen.
          Insider behaupten, ihre Absetzung steht unmittelbar bevor – dann dürfte ihr Stellvertreter, Fisher – sein Glück versuchen, als neuer Fed-Chef die US-Wirtschaft „schönzureden“.

          Kein Wunder – auch in New York haben die Banker jetzt alle Hände und Füße („foules“ Treten der Edelmetalle) voll zu tun; außerdem munkelt man, daß sie an der Beerdigung des US-Zins-Anhebungs-Gespenstes im Juli daselbst teilnehmen wird: nach dem Brexit wird das nix mehr mit der Zins-Schraube…

          • @Watchdog @Klapperschlange

            Einen schönen Abend und vielen Dank für Eure interessanten Infos.

          • Schließe mich gerne an. Das mag ich an diesem apokalyptischen Forum, dass man nämlich noch was lernen kann!

    • NOtrader.
      danke für obiges beschriebenes szenario….

      Ich frage mich auch andauernd was die medien von dem starken franken faseln….fakt ist doch, dass alles andere schwächer wird….

    • Das britische Pfund wird zum britischen Kilo werden, bevor es dann als eine Tonne in der Tonne landet.

      • @Reichsbürger
        Ich möchte mal wissen, wieviel Schnapsvorräte der Jean-Claude Juncker für den Ernstfall gebunkert hat. Möchte gern mal Mäuschen in seinem Keller sein.

  5. Seid mal etwas optimistischer- zur Zeit verkaufen große Firmen ihre Bestände um auf die Änderungen an den Märkten zu reagieren, dass kann noch ein paar Woche andauern. Dann werden die Märkte sich gefangen haben und ihr könnt wieder nachkaufen. Grüße

    • jetzt gillt das Motto „auf das beste Hoffen, auf das schlimmste Vorbereitet sein“, gleich nach „Fressen oder gefressen werden“ und „Rette sich wer kann“

      Die Zeit die jetzt auf uns zukommt wird sehr sehr Düster. man sollte das auf keinen Fall unterschätzen ! Ein paar Wochen zeit haben wir noch, danach wird man die Welt nicht mehr wiedererkennen. Wer noch nachkaufen will sollte das jetzt tun, wenn hier alle rumlaufen und sich für eine Mahlzeit die Köpfe einschlagen ist nixmehr mit ab zum EM-Händler. Und danach wird das auchnixmehr mit nachkaufen, da können wir uns das nämlich nichtmehr Leisten und/oder unser Geld ist nichts mehr Wert, weswegen kein einziger EM-Händler ne Unze gegen die Wertlosen Papierschnipsel Tauschen wird.

    • @Ralf
      Aber sicher keine Schuldscheine, wie Aktien.Den meisten Firmen gehört nämlich nicht mal der Fussabtreter des Pförtners mehr. Dieser ist entweder geleast oder der Bank verpfändet.Wo soll da der angebliche Firmenwert sein ?
      Nachkaufen ja, aber nur Sachwerte und keine als solche gefälschte, wie eben Aktien oder Anleihen.
      Meine Gruppe und ich sind seit 5 Jahren Aktien und Anleihenfrei und besitzen nur Cash und EM, und keiner hat es je bereut.
      ( ca 20 Anleger).

    • Vergiss es. Nunmehr steht auch die US-Industrie beim Eintritt zu einer Rezession und die KVG’s der Aktien befinden sich im obersten Drittel.
      Zudem sind 1/3 der Märkte mit gepumptem Geld unterhalten.
      Wenn es runter geht, wird man mit geliehenem Geld aus den Märkten
      flüchten müssen.
      Es braucht nur „einen Zwischenfall“ und das ganze geht noch schnell
      runter als wir uns die Augen reiben können.
      ich BIN optimistisch. Die Brexit-Debatte zeigt doch, dass einige
      Menschen sehr wohl gemerkt haben, dass die EU nichts vernünftiges
      zustande bringt.

      Gruss, NOtrader

    • nöö, lt Juncker jetzt erst recht auch den anderen Pleitestaaten noch
      den Euro aufpfropfen. Ist da nicht noch ein Land, das noch zahlen kann
      gemäss Garantie-Verpflichtung??

      Gruss, NOtrader

    • Naja, die oberen haben richtig erkannt, dass die nicht-Euro-Mitglieder
      verhältnismässig wenig zum Abstottern der Schulden beitragen.
      Das muss geändert werden :-))

  6. Der Verdacht liegt nahe, die haben den Euro nur eingeführt, um die Schulden im großen Bäng loszuwerden.
    Dann bekommt jeder wieder 40 Mark für den Neuanfang, weil ja alle Ersparnisse und sonstigen Papierguthaben null und nichtig sind.
    Willy, Du kriegst 280 Schilling!

    • mit einer „Gemeinschaftswährung“ war/ist es natürlich leichter (gewesen/immernoch) ganz Europa Finanziell in den ruin zu treiben.

      auf einen einzelnen einzuprügeln geht halt leichter als auf Jede verschiedene Währung losgehen zu müssen.

      Ich glaub da sind wir auf der richtigen Fährte.

    • NOtrader @
      Verläuft doch alles nach Plan der Eliten !
      NWO – im Anmarsch !
      Europa instabil !
      Georg Friedman hat uns im Februar 2015 per Videobotschaft alles was sie mit EUROPA vorhaben, wissen lassen.
      Damals hab ich es nicht glauben können .
      Heute schon .
      Eine größere Krise und die Schlafschafe werden alle Neuerungen akzeptieren !

      n

      w

      o

      • Hoppala – was ist denn da passiert ?
        Die NWO – macht beim Posten auch schon Probleme !

      • Interessant sind ja die aktuellen „ad-hoc-Umfrageergebnisse“
        über einen Austritt Deutschlands aus der EU.
        Demzufolge finden rund (mind.) 85% der Bürger/Innen,

        dass es
        a) keine Abstimmung (kein Referendum) zur Mitgliedschaft
        in der EU braucht und

        b) dieses Referendum „haushoch“ abgelehnt würde, weswegen

        a) zum Zuge kommt: Es braucht kein Referendum- und –

        c) sollte man die Beantwortung dieser Frage (so finden die Bürger/Innen) keinesfalls den Bürger/Innen überlassen – weil, die Frage zu komplex ist.

        Hingegen ist die Frage, ob es überhaupt ein Referendum zur Mitgliedschaft
        in der EU geben soll nicht zu komplex für die Bürger/Innen.

        Naja, Deutschland hat halt keine basis-demokratische Erfahrung.
        Die werden das auch nie mehr lernen.

        Grüsse, NOtrader

        • @Notrader
          Diese Umfragen sind allesamt ein Betrug.
          Hier wird einfach eine Ergebnis präsentiert, welches von A bis Z auf Täuschung beruht. Da sind ja noch die Studien der Pharmaindustrie ein Waisenhaus dagegen. Selbst Honecker und Kim Yong Un haben nicht so gelogen.

    • Reichsbürger @
      Wenn es soweit ist , komme ich zu dir mit meinen 280 Schilling und dem G – S Klumpat .Oder wir gehen zum Orban , da lebt es sich billiger.
      Oder nach Island , da stehen die Chancen besser auf Bargeld erhalt.

      • Willy,
        Ungarn liegt zu Nahe am Brennpunkt, wenns kriegerisch wird.
        In Rumänien befindet sich ein US-Base mit Raketenschirm…..
        Island wäre sehr gut, dort hab ich aber kein Haus und kein garnix.
        Also bleib ich in meinem riesigen Waldgebiet, wo ich alles habe, was man zum leben/überleben braucht.
        Es sind einfach keine lohnenden Ziele für jedwedes Militär hier.
        Gut, eine Papierfabrik ist in 10 Km Entfernung.
        Ob die kriegswichtig ist?
        Aber den Schuss da hinein, den überleb ich schon.
        Leider hat sich die Regierung erpressen lassen, der Nato hier Übungen zu gestatten und im Ernstfall den Durchmarsch.
        Das ist garnicht gut.
        Doch wird das Natomilitär überall durchmarschieren ohne zu fragen, wenns zum Krieg mit Russland kommt.
        Und ich bin einfach überzeugt, dass man dort die besten Überlebenschancen hat, wo die menschliche Besiedelung sehr dünn ist.
        1 Million leben hier in einem Gebiet, dass fast so groß wie Deutschland ist!
        Also so gut wie niemand.
        10 Kilometer von mir weg ist nix als Wildnis.

      • Williy
        nochwas:
        Das die USA einen Krieg gegen Russland auf unserem europäischen Boden ausmachen, davon bin ich mittlerweile überzeugt.
        Zuvieles deutet genau darauf hin und das nur ein großer Krieg sie wieder einmal retten kann, weiss man auch.
        Sterben werden ja die anderen, selbst ist man in den USA ziemlich sicher, die Eliten leben in unterirdischen Städten mit allem Komfort, den man sich nur denken kann.
        Die Russen werden einen Angriff dort nicht wagen, denn der müsste nuklear sein und würde Selbstmord bedeuten.
        Also reduziert sich die Sache auf Europa.
        Unsere Dummbatzn in der Politik tun ja auch alles dafür, damit es auch klappt.
        Warum wohl spricht Merkel auf einmal davon, die Militärausgaben bedeutend erhöhen zu wollen?
        Das tut man nur, wenn man gerüstet sein muss für einen vorhersehbaren Krieg!
        Es wird also aufgerüstet in unserem „Nie wieder Krieg“ -Land der hochprozentigen Arschgeigen und Mitläufern.
        Es geht dabei um nicht weniger, als um den Erhalt des derzeitigen Finanzsystems.
        Das wird verteidigt von den Geldschöpfern, wie sie es schon 14 und 39 taten.
        Es mag danach anders heissen.
        Doch die Geldschöpfer und ihre Systeme werden die Selben sein.
        Nur darum geht es!

        • Ich denke, du unterschätzt die Russen. Sie wissen genau, wer der Kriegstreiber ist.Mit U-Booten kommt man heutzutage fast überall unbemerkt hin.
          Warum sollte Russland sich auf einen rein konventionellen Krieg einlassen, wenn sie wüßten, dass sie der NATO unterlegen sind. (Wovon ich persönlich auch nicht überzeugt bin). Sollte es wirklich zu einem Krieg kommen, so wird es auf allen Seiten nur Verlierer geben. Die Generation des Wahlvolkes ist zeitlich bereits wieder so weit von den Grausamkeiten des Krieges entfernt, dass sie mit Stolz und Hurra in die tödlichen Fallen der Kriegstreiber marschieren.
          Der gesunde Menschenverstand ist so gut wie nicht mehr vorhanden. Die Zeiten wiederholen sich.

          • @Antwort

            Wer sanktioniert hier wenn, wegen was? Wer fährt massenweise Panzer und Kriegsmaterial an den Grenzen zu wem auf? Die Reichsbürger haben eben genug vom Krieg mit einem europäischen großen Freundesland. Die Bürger wollen eben keinen Krieg.

      • Willy

        Jetzt schlägts aber dreizehn!
        Das Du zu mir kommst und die 280 Schilling dabei hast, st ja voll in Ordnung.
        Aber das Du mir auch noch G – S Mitbringen willst, des geht garnicht.
        Was soll ich da heroben mit Goldman-Sachs?
        Des Klumpat?

          • Willy
            die fressen uns nur die Vorräte weg und dann bescheissen die uns auch noch zum Dank dafür.

        • Reichsbürger @

          ich hab mir gedacht ,ich kann Goldmann-Sachs eintauschen gegen eins deiner Häuser ??
          Schade, dann mußt mit den 280 Schilling zufrieden sein .
          Macht nix , dann lass ich G- S in Österreich , sollen die sich damit herumärgern. Aus die Maus.

  7. Zum Thema nachkaufen in der jetzigen Situation…jetzt Gold nachkaufen finde ich etwas naja gewagt kann ja sein es wird wieder etwas ruiger und eine Korrektur setzt ein.Sehe ich aber beim Silber nicht ganz so da Silber nicht wirklich mit anspringt.Wäre das nicht gerade die „bessere“ Wahl? Mal abgesehen von der MwSt und die höhere Ankauf,-Verkauf Differenz.Da Silber ja Gold immer etwas nachläuft…Was haltet Ihr von dem Gedanken?

    • @MS79
      Silber ist prozentual genauso gestiegen wie Gold. Das sieht nur – wegen der Centbeträge – oft nicht so deutlich aus.
      Ob man jetzt nachkaufen sollte oder nicht… wer weis…
      Ich glaube nicht, das dies schon das Ende der Fahnenstange ist. Wenn die nächste Pleite kommt, was immer das sein mag, gehts wieder ein Stück rauf. Sicher kommt auch dazwischen eine Korrektur – solange das noch möglich ist. So schnell geben die Geldwechsel im Tempel nicht auf. Ist ja alles was sie haben.

          • Kommt auf die Situation an um welche summe es geht würd ich sagen.

            Ein paar Unzen Silber kann man sich immer „nebenbei“ erlauben :p
            Lohnt sich am ende aufjedenfall. Die paar Euros mehr jucken jetzt auchnicht.

            Wer weis was in den nächsten Wochen passiert

    • @MS79

      Der Gedanke ist nicht schlecht. Wenn man die Höchststände der letzten Krise nimmt, hat Silber auch mehr Potential.

      Meine Einstellung (muss nicht die Beste sein, aber vermutlich auch nicht die Schlechteste):

      Einfach immer weiter kaufen wenn Geld über ist.
      Ganz nach dem Motto: Was ich hab das hab ich!.

      Dabei ist mir auch egal ob da ein Panda, Krokodil oder Warzenschwein geprägt ist. Hauptsache Münze.

      Ach ja: ich versuche immer (in Euro) ca. 50/50 Gold/Silber zu kaufen.

      Und ob das Gramm 1€ teurer oder billiger wird ist mir egal. Man gibt so viel Geld für irgendeinen Quatsch aus, da werde ich bei EM nicht anfangen geizig zu werden.

    • Soeben zugeschlagen….300stk. :-)
      Wollte eigentlich bis nach dem brexit warten, weil ich dachte dann gehts ordentlich runter….geschnitten hab ich mich….scheiss drauf….nachgekauft!!!

  8. Das war ein kleines Golddrückerchen heute. 10 Dollar pro Unze zu 10 Mrd Kosten.
    Dafür rauschen die Indizes und das Öl ab.
    Also, wenn jetzt nicht der letzte dies Betrugsspiel durchschaut hat, dann ist wohl niemandem mehr zu helfen.

  9. es wird belogen u. betrogen so sieht’s aus.

    Jeden Tag die gleiche Show um 15:30 Uhr (MEZ) sobald die NY Börse (09:30 a.m.) öffnet. Der Goldpreis rauscht in den Keller – am nächsten früh kaufen die Chinesen brav zu.

    Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis das Kartenhaus in sich zusammenfällt.

  10. Noch sind die Briten nicht ausgetreten.Es war ja nur eine Volksabstimmung,ob man die EU haben will oder nicht.Noch dazu haben für den Brexit,so die Äußerungen der Politiker, nur Bauern und Sozialhilfeempfänger gestimmt.Keine Bänker, keine Wirtschaftleute also, wenn man das glauben soll.
    Und das soll so eine Verwerfung bei den Finanzen machen,dass die ganze Welt Kopf steht ?
    Offenbar ist das Weltsystem schon so marode,dass es reicht, wenn in China ein Sack Reis umfällt,dass das Finanzsystem zusammenbricht.
    Klar,es ist nur auf Schulden, Lug und Betrug aufgebaut
    Die sogenannten Wertpapiere sind das Papier nicht wert,auf dem sie gedrucket sind,die Firmen produzieren nur Produkte,welche sie dann mit Bankkrediten selber kaufen und die Notenbanken drucken Geld ohne Ende um die Banken zu refinazieren,will heissen,die Schulden von einem Monat auf den anderen zu schieben.
    Das einzig wahre Geld, welches das Desaster aufzeigt, wird mit Unsummen im Verhältnis zum Fiat-Money gedrückt,damit dieses Betrugssystem aufrecht erhalten werden kann.Reine Bauernfängerei.
    Wie lange wird man unsere Geduld,da zuzusehen noch missbrauchen.So begann schon Cicero im alten Rom viele seiner Reden.
    quo usque tandem abutere catilina patientia nostram.
    Die Briten haben entschieden,nicht die Bauern und die Dummen.Es war die Elite des Landes,auch wenn man das nicht wahrhaben will.

    • Das ist wie dieses Spiel, wo man nacheinander aus einem Turm voller Holzstäbchen einen raus ziehen muss, solange bis beim letzten Stäbchen der ganze Turm instabil wird und zusammenbricht.

      Jahre Lang haben sie das Vermögen aller still und Heimlich aus dem Turm herausgezogen und sich in Ihre Tasche gestopft, jetzt geht garnichts mehr 1-2 Stäbchen mehr und es rummst.

      Danach ziehen sie einem noch einen mit dem Knüppel über die Rübe und krallen sich den letzten Rest der auf dem Tisch liegt.

      Nya bei mir könnse lange Buddeln, hab nix

  11. Es ist eine Frechheit, wenn man die Bauern, Renter, Sozialhilfe-Empfänger und andere Mittellose als Dumm tituliert. Wenn die Klientel dann ihre Situation ändern möchte muss man sich doch nicht wundern. Da kann man sich schon mal fragen, wer da eigentlich der Volltrottel ist?!

    Wenn das Finanzsystem gesund wäre, dann würde man über den Brexit müde lächeln. Das System ist kurz vor dem Einsturz!

    Sehr bedenklich ist auch, dass der Spread bei dem physisches Material steigt. Fazit: Die EM Händler verkaufen ihr Material gar nicht so gerne, weil sie keins mehr bekommen oder das Zeug lieber selber behalten

  12. But this time its different!
    Ich meine, wozu sind denn die ganzen kriminellen Banker 2008 ins Gefängnis gegangen? Und wozu wurden der Finanzwelt soviele neue Regularien auferlegt.

    Also keine Sorge! Alles wird gut, zu einem weiteren Crash kann es garnicht kommen!

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