Donnerstag,28.März 2024
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Bundesbank fordert Vermögensabgabe zur Staatenrettung

Vermögende müssen bei staatlicher Überschuldung zur Kasse gebeten werden, fordert die Deutsche Bundesbank in ihrem aktuellen Monatsbericht. Bevor die Solidarität andere Staaten eingefordert werde, sollten zunächst die Steuerzahler des eigenen Landes für die Schulden des Staates aufkommen. Der Internationale Währungsfonds hatte in diesem Zusammenhang bereits im Herbst eine Vermögensabgabe von zehn Prozent ins Gespräch gebracht. Mehr

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42 Kommentare

  1. Ja endlich, solchen sie sich alles holen. Hab eh nix. Dann ist das endlich alles vorbei der ganze Spuk. Ich kann es schon nicht mehr lesen und hören.

  2. Genau.
    Also runter mit der Kohle vom Konto, bevor es der Staat für Dich tut.
    Anonym eingetauscht gegen wahre Werte und die Situation aussitzen.
    Nach dem Großen Knall (RESET) kann man das dann Stück für Stück in Ruhe gegen die neue Währung zurücktauschen.
    Wo andere wer weiß wieviel Prozent von ihrem (Papier- und Versprechens-) Vermögen an die neue Währung verloren haben werden, kannst Du dann Dein gerettetes Vermögen ausspielen.
    Das wird die Zeit sein, wo alle ihre auf Pump gebauten Häuser versteigern müssen, weil nichts mehr da ist, womit sie ihre Kredite abzahlen können.
    Viele Dinge werden, wie in den 20ern, zum Spottpreis verkauft werden.
    Und dann hast Du eben die Masse, um Dich aus dem Angebot zu bedienen.
    So machen es die „Großen“ immer schon. Und mit EM kannst Du das im Kleinen auch machen.

      • Kein Problem.
        Dann lass Dich halt rasieren und mach Deinen ganz persönlichen Reset.
        Das Spiel haben die Argentinier schon 2002 durchgehabt.
        Plötzlich, an einem Montag, waren ihre Konten verschwunden.
        Und niemand wusste, wohin. Einfach mal wech halt.
        Die Banken waren geschlossen, die Automaten außer Betrieb.
        Und alle begannen bei NULL.
        Wovon die Miete zahlen, die Versicherungen oder all die anderen Verpflichtungen, die man als Deutscher so eingegangen ist?
        Nicht mal die Knete für den Bäcker haste dann mehr.
        Wie schnell man da vom Vermögenden zum Schuldner werden kann, ist klar.
        Aber sowas soll ja bei einigen einen gewissen Ehrgeiz wecken.
        Blöd nur, wenn man kurz vor der Rente steht und die Zeit fehlt, neu zu beginnen.

        • Argentinien gibt’s doch immer noch oder? Hab da nix mitbekommen, dass es da zu einem großen Massensterben gekommen ist 2002, als die Banken zu waren.

          • @Thomas
            Gott erhalte Dir Deine Frohnatur. Hast auch nicht mitbekommen, was zum Jahreswechsel 1990/91 in der UdSSR (Premier Pawlow) und im August 1998 (Premier Kirijenko) in Rußland passiert ist. Da haben sie jeweils eine Jahresproduktion an Rasierschaum verbraucht.
            War auch hinterher nix los dort. Ist auch jetzt nix los.

          • Deutschland gab’s nach der Hyperinflation 1923 auch noch, nur das eben 2 Mio. Menschen verhungert waren.
            In Argentinien rutschten 2002 über die Hälfte(!) der Menschen unter die Armutsgrenze, es verhungerten im fortschrittlichsten Land Südamerikas zahllose Menschen. Staatspleite bedeutet nicht, das die Schulden gestrichen werden, Argentinien hat bis zum letzten Jahr seine damaligen Schulden zurückzahlen müssen. Momentan steht die nächste Pleite an, aber das ist ein anderes Thema …

          • Thomas, ich kann ihnen einen Kontakt zu einer Argentinierin herstellen, die es ihnen in garantiert 15 Minuten erklärt, was da vor sich geht. Dann würden sie das nicht schreiben! Manche Sachen kann man sich nicht vorstellen, bevor man einen Menschen trifft, der einem die Sachlage unter 4 Augen erläutert.

          • Das wird schon so sein, dass es der schlecht geht. Genauso wird’s Argentinier geben denen es blendend geht aktuell in Argentinien. Genauso wie in Griechenland.

    • @Lucutus
      Ich kann mir nicht vorstellen dass eine Währungsreform oder auch Neubewertung der Währungen (RESET genannt) vor den Europa-Wahlen im Mai kommt. Das kann nicht sein. Euro-Skeptiker und EU-Skeptiker sind mehr denn je gefürchtet. Man wird sicher vor der Europa-Wahl kein Öl ins Feuer gießen. Ich erwarte die Währungsreform nach den Europa-Wahlen, wahrscheinlich Juli oder August 2014. Leuschel ist der gleichen Meinung. Er spricht von einer Währungsreform Mitte August 2014.

      • Old Shatterhand
        Leuschel erwähnt dieses Datum seit 2009!
        Desöfteren fragte ich mich warum genau mitte August 2014.
        Ob das etwas mit dem 100 jährigen bestehen der FED
        (Geburtstagsgeschenk an die Welt, zu tun hat?

        • @Kondor
          Ich habe die Aussagen Leuschels von 2009 überprüft. Am 20.02.2009 wurde ein Interview mit Leuschel in der „Welt“ veröffentlicht. Leuschel behauptete schon damals dass die Währungsreform 2014 kommen würde.
          Erstaunlicherweise war Leuschel bei der Vorhersage kommender Crashs sehr treffsicher. Sich über den Umfang der Auswirkungen geirrt zu haben kann man ihm nachsehen.

          http://www.welt.de/wirtschaft/article3241460/Boersenguru-sagt-Waehrungsreform-voraus.html

          • Old Shatterhand
            Ich kenne diesen Bericht auch.
            Ich frage mich, wie kommt er auch dieses Datum Aug. 2014, und das noch 5 Jahre im voraus
            Weiss da jemand mehr darüber?

  3. Na,also, da sind sie schon wieder die Einschläge.Habe mich in letzter Zeit gewundert wo die bleiben.Offenbar danebengeschossen. Nun, 10% Vermögensabgabe, heißt 10% vom sichtbaren Vermögen, nicht etwa vom Girokonto.Zur Information von etwas Blauäugigen: Zum Vermögen zählen auch Rentenansprüche nach der Formel mtl Rente mal 12 mal 20, Grund und Boden,
    Möbel, Einrichtung und Automobile, der Wohnwert, zu erwartende Erbschaften und Lebensversicherungen, Betriebsrenten usw. Man erinnere sich noch an den Zensus 2011. Da wurde nicht umsonst nach Wohngröße, Badezimmern etc gefragt.Denn danach richtet sich der Wohnwert und damit das Vermögen. Achso, jemand meint er hätte Schulden.Die können unter bestimmten Bedingungen auch Vermögen sein. Wie ? Mal den Steuerberater fragen.

    • Wenn jetzt schon Weidmann ins gleiche Horn wie Christine Madeleine Odette Lagarde stößt, dann wird mir ehrlich gesagt Angst und Bange.
      Wenn es nicht so viele Metalldetektoren auf dem Markt geben würde, wüsste ich was ich mit meinem EM-Köfferchen mache. Aber soooo …. im Teich versenken?

      • @Schuldenhasser
        Machen Sie sich wegen der Metalldetektoren keine Bage.Feuchter und sauerer Boden, genügend Tiefe und in der Gegend darum genügend Alteisen, wie Nägel, Kronkorken verstreuen.Hat man einen Garten,kann man ganz gut sein Altmetall auch darin entsorgen.Einfach einbuddeln.Manche Gärtner meinen,bestimmte Pflanzen wachsen damit besser.Für Besessene: Gold eingraben und einen von der Behörde geschützten Baum drüberpflanzen (Einen Ginkobaum in etwa).Im eigenen Haus: Einmauern und viel,viel Metallleitungen und Rohre darum (Heizungskeller vielleicht).
        Die werden sich nicht die Mühe machen,das bisschen Privatgold zu suchen.Da nimmt man in erster Linie das leicht Greifbare.Einige werden ohnedies in der Steuererklärung aus Angst vor CD etc die Goldbestände angeben oder sich selbst anzeigen.

    • anaconda:
      Sehe ich auch so!
      So Kreuzblöde sind diese Figuren auch wieder nicht indem sie „nur“ das Girokonto plündern!
      Willkommen in der Realität 2014 Der Vorschlaghammer ist bereits gespannt!

    • Was macht ihr euch alle so ins Hemd wegen Vermögensabgaben? Schafft die Regierung ab und lasst sie für immer abgeschafft und niemand beraubt euch.

      • Mal eine blöde Frage : wer hat den Ballermann in der Hand, die Regierung oder wir?
        Außerdem haben wir nur eine Geschäftsführung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet BRD, die Alliierten stellen momentan 90.000 Soldaten als Werkschutz im Land, damit hier nix abgeschafft wird.

    • @anaconda ,genau diese Formel f.Grund&Boden wird vielen das Genick brechen,ich kann nur hoffen das Gold bis dahin schön steigt(meine Versicherung)um den Dreck bezahlen zu können!Die Immo-Preise werden ins Bodenlose fallen oder unveräußerlich werden!Das Handwerk wird dann durch ausbleibende Tätigkeit und Zigeunerschwemme komplett am Boden liegen!Höchstwarscheinlich wird es eine pauschale Energiesteuer pro Quadratmeter Wohnfläche geben um „Ärmere“solidarisch zu stützen!Da kommt kein Ende in Sicht!

      • @Heiko
        Das Wort „“Zigeunerschwemme““ wurde durch die EU aus dem Duden und dem Konversationslexikon entfernt,- desgleichen müssen nach der aktuellen EU-Richtlinie 3-Atomblitz alle Speisekarten in Alemania geändert werden:
        „Zigeunerschnitzel“ muß ab sofort in „mit Paprika gewürztes Schweinefleisch mit stark mobilem Migrationshintergrund“ heißen.
        „Zigeunerschwemme“ muß deshalb mit “ freundlicher Ansturm von mobilen Bevölkerungsgruppen mit Migrationshintergrund“ umschrieben werden, sonst drohen Freiheitsstrafen von bis zu 3 Jahren Haftstrafe.
        Der Begriff „Negerkuß“ ist ebenso aus den Speisekarten und Bäckereien verschwunden; stattdessen schreiben wir heute “ kegelförmiger Windbeutel mit Schokoladen-Überguß“; bei dem Begriff „Mohrenkopf“ hat die EU-Kommission noch 4 Monate Zeit, eine Multikulti-freundliche Umschreibung zu finden.
        (kotz, würg, brech,…)

        • Comment-08 15
          Und wat is mit die Königsberjer Klopse?
          Heeßen die denn – weil Kalinin ein enger Freund Stalins war – nu bald Bernsteinländer Köttbullar?
          Diesen Sprachverhunzern wär’s glatt zuzutrauen. Hätte nie gedacht, daß diese Vision von George Orwell (mit dem Wörterbuch des Neusprech) Realität wird. Kriege auch bald den Brechdurchfall.

        • @Comment/@translator,sollen die Gutmenschen uns alle „Götz v.Berlichingen“,ich halt schon alleine wegen der Provokationsfreude nicht am Gutsprech!Diese selbstverliebten Übermenschen verlangen das gerade von uns Querzutreiben!Aber einsperren können DIE uns nicht,wir sind bald die letzten Steuerzahler,wer soll den menschl.Unrat den am „Fressen“halten?

        • Ist denn „Wiener Schnitzel“ und “ Türkisch Mokka“ noch EU-konform, oder drohen bei widerrechtlichem Gebrauch öffentliche Steinigungen (mit Königsberjer Klopse)?

          • Brüssel-Scharia für Unangepaßte heißt: Steinigung mittels „Kaliningrader Fleischbällchen“, als Teil der Henkersmahlzeit gibt es einen Molotow-Cocktail.

    • @anaconda
      Das mit der 10%-igen Schuldensteuer in allen EU-Ländern durchzusetzen wird nicht funktionieren. In Deutschland würde es gut funktionieren aber nicht in den südlichen EU-Ländern weil deren Verfassungsgerichte eine Schuldensteuer als verfassungswidrig verbieten würden. Das Sparen haben die Gerichte dort schon verboten. Natürlich wird man eine Schuldensteuer auch verbieten. Die wollen nicht das Geld der eigenen Leute sondern die wollen unser Geld. Warum hat man denn in Griechenland nicht zuerst die reichen Reeder zur Kasse gebeten bevor die EU-Gelder fließen? Keinen einzigen Cent haben die Reichen dort zur Krise beigesteuert. Und das wird auch so bleiben. Da können sich die EU-Kommisare auf den Kopf stellen. Die Reichen haben in den südlichen Ländern viel zu viel Einfluss auf die Politik. Deswegen wird die Einführung einer EU-weiten Schuldensteuer nicht funktionieren. Es gibt nur einen Weg aus der Misere und das ist die Währungsreform.

  4. Ich glaube nicht an die Vermögensabgabe. Sie würde eine Prozessflut nach sich ziehen. Es würde einen Bankrun geben. Tüchtige, kreative Leute bzw. Firmen würden auswandern, weil sie befürchten, dass es eine zweite und dritte Abgabe geben wird. Streit und Mißgunst zwischen den Ländern würden stark zunehmen.

    Es wäre das Ende des Euro und der europäischen Idee. Sind die Politiker so dumm?

  5. Ich Danke Euch für eure Blogs, ich lese sie immer. Trotz der Tragik die auf uns zu kommt, ist die Ironie und der Humor der in den Blogs drin ist einfach herrlich.
    Bitte macht weiter so Danke.

    Es Grüsst Euch Jakob

  6. Wenn sie mitteilen,dass wir den Schuldenschnitt brauchen und es danach wieder „bergauf“ geht dann werden viele Schafe mitziehen.
    Keine Ahnung,was sie machen wollen.
    Aber viele pfeifen eh schon aus dem letzten Loch.

    Arbeiten,sich über Wasser halten. Kredite abzahlen. Auf den nächsten Urlaub hungern… Mit dem kaputten Rücklicht rumfahren,hoffen,dass der Motor noch ein 2. Leben hält.. Heutzutage überlegen sich viele 2x ein Kind zu zeugen.
    Überall „Rabatte“ , 0% Finanzierungen

    Freude an kleine Sachen haben. Sportlich aktiv sein, mit Freunden lachen…
    (Kostet nicht viel)

    • Lustigerweise sind es nur die deutschen Familien, die sich das mit dem zweiten Kind überlegen. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. (Siehe Hooton-Plan)
      Es sind ja auch nur die dummen Deutschen, die sich den Buckel krummrackern, um die Steuern zu erwirtschaften, mit dem der ganze Wahnsinn ringsrum bezahlt wird.
      Wenn ich mal durchrechne, was mir nach Abzug ALLER Steuern (direkte wie indirekte) noch in der Tasche bleibt, dann bekomme ich das feuchte Heulen.
      Mag ja sein, dass man vergleichsweise viel in die Tasche hineinbekommt. Das Dumme ist nur, dass sofort danach „Vater“ Staat hineinlangt und den größten Teil wieder herausnimmt. Letztlich bleibt mir von dem, was ich erarbeite vielleicht 30%. Alles andere sind Steuern und Abgaben.
      Und die Lebensqualität? Naja – verglichen mit Botswana ist sie sicherlich ganz gut.
      Jedoch: Wer sich nur nach hinten orientiert wird letztlich auch dort landen.
      Das hatten wir alles schonmal besser. Dass es schlechter wurde liegt definitiv NICHT an denen, die das alles erarbeitet haben.

        • Hab’s soeben gelesen. Wundert mich auch nicht mehr. Reiht sich nahtlos in die Maßnahmen zur Diskrimminierung Deutscher Ureinwohner ein.
          Das Ziel ist klar und wurde schon vor langer Zeit formuliert:

          „Die deutsche Rasse muß vernichtet werden; darüber besteht gar kein Zweifel“.
          Isaak Sallbey am 11.02.1922 in der Schrift „Der Türmer“ nach
          Harold Cecil Robinson, “Verdammter Antisemitismus”, S. 119

          Und Walter Rathenau, nachdem in Deutschland Straßen und Plätze benannt worden sind, forderte Frankreich 1922 dazu auf, “restlos alle Deutschen zu ermorden und Deutschland mit fremden Völkern besiedeln zu lassen”
          (Carlos Baagoe: “Geburtswehen einer neuen Welt”, Samisdat-Verlag, Toronto, S. 143)

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