Donnerstag,28.März 2024
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Bundesbank hat 37 Tonnen Gold nach Hause geholt

Laut einem Bericht der Bildzeitung hat die Deutsche Bundesbank in diesem Jahr 37 Tonnen Gold aus New York und Paris nach Frankfurt überführen lassen. Ein Teil der Goldbarren sei eingeschmolzen und per Flugzeug und LKW nach Frankfurt befördert worden. Das erklärte Bundesbank-Präsident Jens Weidmann gegenüber dem Blatt (mehr). Die Bundesbank hatte im Januar erklärt, man wolle bis 2020 die Hälfte des deutschen Währungsgoldes im Inland lagern (Goldreporter berichtete).

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25 Kommentare

  1. Nicht die Bundesbank hat das Gold nach Hause geholt, sondern Peter Böhringer mit seiner Initiative. Ich hoffe es wird noch viel mehr, als die angekündigten 50 Tonnen pro Jahr.

  2. Und für was soll das Gold gut sein? Gehört mir ja sowieso nicht! Oder kann ich mir davon meinen Anteil als Bürger ausliefern lassen? :)

    • Hallo O2,

      ohne eigene Goldreserven in der Hinterhand, keine initiatorische Grundlage zur Schaffung einer international anerkannten, weil werthaltig unterlegten Landeswährung.

      Wer glaubt, dass der EURO für die Ewigkeit gemacht ist, kann natürlich auf die Goldreserven verzichten, muss aber im Falle seines Irrtums mit den daraus entstehenden Konsequenzen leben.

      Mir ist natürlich klar, dass der Glaube an das Gold ebenfalls keine Zier der Menschheit darstellt. Dieser gehört aber leider zu den seit Jahrtausenden gelebten menschlichen Realitäten.

      Ob und wann sich das ändern wird? Keine Ahnung. Und eben jene Unwissenheit bezüglich der Zukunft, ist als Risiko zu betrachten, dem man möglichst breit aufgestellt entgegentreten sollte.

      Das ist dann auch schon alles was Gold im engeren Sinne ausmacht, nämlich seine Funktion als Basiswert und Risikoschutz.

      Grüße
      AE-35

  3. Wer sich die letzten Monate etwas gewundert hat, daß der Westen
    wie gelähmt und tatenlos zusieht, wie tonnenweise Goldbarren aus
    den Goldlagern im Westen über die Schweiz und Hongkong nach China
    fließen, findet die Antwort in dem nachfolgenden Artikel (leider
    nur in Englisch).

    Der Artikel zeigt aber auch, wie anfällig westliche Regierungen,
    Notenbanken und auch das Rothschild-Imperium geworden sind, sobald
    China sich von seinen (dann wertlosen) Dollar-Reserven und
    US-Staatsanleihen trennt.

    http://www.silverdoctors.com/will-chinas-buying-spree-eventually-end-western-banksters-manipulation-of-gold/

  4. Gold aber teilweise nicht als Barren!Find ich komisch!Dann noch eingeschmolzen!Wozu?Prüfung auf Wolfram?Oder Zugabe von Wolfram?37 Tonnen!Nicht viel!Und schon garnicht wenn teilweise Papier!Alles sehr seltsam

  5. Die „Heimholaktion“ deutschen Goldes durch die Bundesbank sollte uns alle mal zum Nachdenken bringen.
    Der Goldpreis wird künstlich runtergeprügelt – und alle größeren Nationen (Beispiel CHINA) kaufen das Gold in großem Maße auf!
    Warum wohl…………?

  6. Die Frage von einigen hier ist berechtigt.Wieso eingeschmolzen ? Geht man davon aus, dass die Amis nicht so dumm sind und Wolfram zu liefern,hat das nur einen Grund: Das Gold besteht aus Allem Möglichen. Fremde Barren und Münzen.
    Eigentlich sollte das Gold doch mit Seriennummern gekennzeichnet sein und der Bundesbank zugeordnet sein.Dem ist offenbar also nicht so.Das stinkt zum Himmel.Hat man da etwa fremdes Gold geliefert, weil das Bundesbankgold weg ist ?

    • Hallo anaconda,

      schauen Sie in Sachen „Umschmelzung“ hier nach:

      Zurück in die 60er: Tauschgeschäfte
      http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Themen/2013_01_18_gold_historischer_ueberblick_tauschgeschaefte.html

      Achten Sie auf die im Artikel eingebettete Grafik: Umschmelzungskosten …

      Good-Delivery-Barren:
      https://de.wikipedia.org/wiki/London_Bullion_Market#Good-Delivery-Barren

      Es geht bei der Umschmelzung um die Vereinheitlichung (Standardisierung) der Qualität. Das Vorhandensein solcher Standards ist offensichtlich auch bei Großbanken kein Naturgesetz. Die Bundesbänker handeln hier also durchaus verantwortungsbewusst, wenn sie darauf achten, dass Heim zu holende Gold, im wahrsten Sinne des Wortes, wie aus einem Guss zusammenzuführen.

      Grüße
      AE-35

      • @AE-35
        Vielen Dank für die links.
        Ich frage mich halt, wie groß muss das Vertrauen in den angeblich „unseren besten Verbündeten“ sein, wenn man umschmelzen muss.Wir haben doch Gold in hoher Qualität mit Seriennummern und Gütesiegel in den USA gelagert (Angeblich war alles geprüft und einwandfrei, so hat man uns es noch vor 2 Jahren noch berichtet, sogar ein Prüfkommission war dort).Und nun das.
        Ich frage mich: welches Gold bekommen wir von dort geliefert ? Unser ehemals eigenes doch sicher nicht.
        Ich schließe daraus: Man hat unser Gold vertickert und gibt uns nun irgendwelches Gold in irgendwelchen Barren.
        Insofern haben doch die Vermutungen recht, dass unser Gold längst in China ist und man nun irgendwelche Bestände zusammenkratzt um diese an uns zu liefern. Bis 2020 hat man sich auch noch Zeit ausbedungen.

    • @anaconda
      Nachdem die Chinesen schon einmal ca. 5.600-7.000 Goldbarren aus
      Fort Knox geliefert bekommen haben, und Probebohrungen bei Tests
      ergaben, daß die Barren aus Wolfram mit einer dünnen Außenschicht
      aus Gold bestand, ist das Mißtrauen begründet.
      Die Fed wird dahinter vermutet.
      (wer sonst?)

      http://krisenfrei.wordpress.com/2013/02/14/die-usa-haben-gar-kein-gold-es-sei-im-besitz-der-bankiers-der-fed/

      Insider vermuten: Wolframkern auch in deutschen Goldreserven!

      Aus diesem Grund werden alle Goldbarren aus den USA für China
      eingeschmolzen und neu gegossen.
      Dasselbe plant die Dt. Bundesbank mit den dt. Goldbarren; wohl
      aus gutem Grund.

      http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/148/insider-vermuten-wolframkern-in-deutschen-goldreserven.php

      • @Goldminer
        Danke. Der Trick mit dem Wolfram ist verbrannt.Darauf fällt heute keiner mehr rein, kann es denn schon fast jeder Laie einfach nachweisen.( DU- depletet Uran- wäre eine Alternative für die USA, doch das verschießt man lieber und verstrahlt das Land).Wahrscheinlich ist es doch so, dass das ursprüngliche deutsche Gold weg ist und man sich nun Gold irgendwo besorgen muss um es der Bundesbank zu liefern.Und die schmelzt es natürlich ein oder was will man etwa mit russischen Barren mit kyrillischem Aufdruck drauf machen ?.
        Schon lustig zu sehen, dass die Fed das Gold offenbar nicht hat und es nun zusammenkratzen muss.
        Nun denn, man stelle sich vor, das offiziell unnütze Zeug wird mit horrenden Kosten nach Deutschland geschafft, dann noch neu gegossen und aufwändig gelagert.Wie will man das erklären.
        Doch ich hätte eine Erklärung: Gold ist eben nur werthaltig für die oberen zehntausend und Staatsbanken, jedoch nicht für den durchnittlichen Bürger. Der soll lieber Gold in Form von Baumwolle oder Papierdruck nehmen. Das ist leichter zu transportieren und braucht auch nicht geschmolzen werden.
        War schon im Mittelalter so. Schwerter nur für die Fürsten, für die anderen reichen doch Mistgabeln.

  7. http://www.teleboerse.de/empfehlungen/tipps_und_trends/Antizyklische-Anleger-kaufen-Minenaktien-article11970191.html

    Nach den Berechnungen von Lawrence Kotlikoff, dem ehemaligen Berater von Präsident Bill Clinton, beläuft sich der tatsächliche Schuldenberg der USA auf unvorstellbare 205 Billionen US-Dollar.

    Die amerikanischen Notenbanker bringen also immer weiter neues Papiergeld in Umlauf. Auch die Bank of Japan steht auf dem Gaspedal. Und die bislang vergleichsweise zurückhaltende Europäische Zentralbank (EZB) wird angesichts der weiter eskalierenden Schuldenkrisen in Südeuropa kaum daran vorbeikommen, ebenfalls die Druckerpresse anzuwerfen.

    Denn Gold ist das einzige schuldenfreie Geld, das nicht beliebig vermehrbar ist. In Ländern mit höheren Inflationsraten wie Indien und China besteht bereits eine hohe Nachfrage nach physischem Gold

    Frohe Weihnachten

    L.g. Systemverweigerer

    • @systemverweigerer.
      Es ist ohnehin egal, diese Schulden sind nie und nimmer zu bedienen. Man kann nur darauf hoffen, dass die Gläubiger stillhalten.Oder man erpresst die Gläubiger ganz einfach, indem man erklärt: „Wenn ihr nicht stillhaltet, bekommt ihr gar nichts.“Und wenn die Chinesen die Erpressten sind, kein Wunder, dass die so reagieren.
      Aber auf Dauer werden auch die chinesischen Arbeiter nicht schuften um dem amerikanischen „Nachbarn“ den Lebensstandard zu finanzieren.
      Sie haben völlig recht, der Währungskrieg ist in vollem Gange.Verlieren kann nur die Währung und zwar jede, die sich daran beteiligt.

  8. Die Bundesbänker und ihre Prognose für 2014/15.

    Keine Deflation in Sicht
    Fallende Preise können aus volkswirtschaftlicher und sozialer Perspektive verheerende Konsequenzen haben. Doch ist eine Deflation im Euroraum derzeit nicht in Sicht. Im Gegenteil: Die aktuellen Prognosen deuten bereits auf eine Erhöhung der Inflationsraten hin. …
     
    … Die aktuellen Prognosen der Experten des Eurosystems erwarten für die kommenden beiden Jahre wieder durchschnittliche Teuerungsraten zwischen einem und 1,5 Prozent. Auch die mittelfristigen Inflationserwartungen der professionellen Prognostiker in Forschungsinstituten und Banken liegen bei rund 2 % und damit auf dem Niveau, bei dem im Eurosystem von Preisniveaustabilität gesprochen wird. Hinter den Prognosen steht nicht zuletzt die Überzeugung, dass sich die Wirtschaft des Euro-Raums wieder fangen und auf einen moderaten Wachstumskurs einschwenken wird. So wird nach einem voraussichtlichen Rückgang um 0,4 % in diesem Jahr, bereits für 2014 und 2015 mit Wachstumsraten der Euroraum-Wirtschaft von 1,1 % bzw. 1,5 % gerechnet. Das Deflationsrisiko dürfte vor diesem Hintergrund weiterhin sehr gering bleiben.

    http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/2013/2013_12_19_keine_deflation_in_sicht.html

    Grüße
    AE-35

    • @AE-35
      Das Wirtschaftswachstum von 1,5 % kann man leicht prognostizieren, indem man einfach weiter Geld druckt und zinslose darlehen gewährt.Jeder Geschäftsmann kan das bestätigen. Wenn ich einen Bankkredit zu 0 % Zinsen bekomme und das Darlehen erst am Sankt Nimmerleins Tag zurückzahlen muss, dann wächst wohl jeder Geschäftsbetrieb in irgendeiner Form.Das Problem ist halt, es wachsen und vermehren sich auch die unproduktiven und die kreieren wieder neue unproduktive Betriebe.Ist eben wie das Unkraut.Irgendwann ist alles voll davon und dann explodieren die Preise für das Erntegut.Megainflation.
      Facit: Mit billigem Geld, vornehmlich von den anderen, kann man viel schaffen, aber eines niemals: Leistung

      • @anaconda

        zunächst sage Ihnen erst einmal Danke dafür, dass Sie meine gelegentlichen Einstreuer aus dem Establishment nicht als Desinformationsversuch meinerseits werten, sondern als das erkennen was sie sein sollen, nämlich thematische Aufhänger, um entsprechende Diskussionen oder gerne auch stille Gedanken um diese Punkte herum aufzubauen!

        Doch zum Thema. Das was Sie sagen bestätigen die Herren Zentralbänker sogar selbst. Allerdings wird auch erneut erkennbar, dass sie, wie die Politiker, von einem diktatorisch gelenkten Zentralstaatsmodell mit planwirtschaftlicher Kontrolle bauen. Dies bedingt u.a. die Gleichschaltung aller Kulturen.

        Zitat: „… Vielmehr müsse nun an den strukturellen Unterschieden in den Ländern angesetzt werden, um die Integration europäischer Finanzmärkte voranzutreiben: Je stärker sich die ökonomischen Bedingungen und Politiken der Länder in der Eurozone anglichen, umso passender sei die einheitliche Geldpolitik auch auf den gemeinsamen Währungsraum abgestimmt, sagte das Bundesbankvorstandsmitglied. Auch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sah die Politik in der Pflicht. ‚Die EZB leistet ihren Beitrag. Sie kann die Defizite in den Ländern aber nicht lösen‘, sagte er.
         
        Im Mittelpunkt der Rede von EZB-Präsident Mario Draghi stand ein weiteres aktuelles Thema der Geldpolitik: die Folgen des Niedrigzinsumfelds. So berge das Umfeld niedriger Zinsen Risiken für die Finanzstabilität und Ersparnisse, sagte Draghi. Darüber hinaus könnten niedrige Zinsen den Reformeifer in den Ländern erlahmen lassen. Die EZB sei sich dieser Gefahren bewusst, betonte der EZB-Präsident. Gleichzeitig verteidigte er jedoch die gegenwärtige Niedrigzinspolitik, nachdem der EZB-Rat Anfang des Monats den Leitzins auf 0,25 Prozent gesenkt hatte. Wenn die EZB die Zinsen anheben würde, würde dies die Wirtschaft und Arbeitsmärkte schwächen. ‚Menschen würden ihre Jobs verlieren, ihre Ersparnisse wären für immer niedrig.‘ Auch andere Teilnehmer zeigten sich über die Folgen niedriger Zinsen besorgt, ‚Wie soll billiges Geld ein Problem lösen, das durch billiges Geld entstanden ist?‘, fragte sich etwa Martin Blessing, der Vorstandsvorsitzende der Commerzbank.

        http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Themen/2013/2013_11_25_fragmentierung_geldpolitik.html

        Fazit: Das was uns erwartet, wenn wir nichts dagegen tun, ist eine neo-sozialistisch-faschistische und technokratisch gelenkte finanz-eugenische Diktatur!

        Ich weiß, ein schlimmer und manchem von uns als in sich widersprüchlich erscheinender Satz, aber leider dürfte er inhaltlich die Wahrheit genauer treffen, als uns allen lieb sein kann.

        Grüße
        AE-35

        • @anaconda

          Weitere Ergänzungen zum Vorkommentar:
          Was die Bundesbank-Vizepräsidentin Sabine Lautenschläger im Interview zur Rettung von Großbanken zu sagen weiß:
          … Deutsche Bank Co-Chef Jürgen Fitschen hat kürzlich angeregt, statt über „too big to fail“ über „too strong to fail“ zu sprechen – das also manche Banken weniger gefährdet seien wegen ihrer Größe. Stimmen Sie ihm zu?
           
          Lautenschläger: Ich will versuchen, beide Dinge zusammenzubringen: Ich habe sicherlich nichts gegen Institute, die „strong“ sind – umso besser für die Stabilität des Finanzsektors. Von den großen und eng vernetzten Banken fordern wir deswegen höheres Kapital, mehr Liquidität und ein besseres Risikomanagement. Von diesen Banken will ich mehr sehen, weil von ihnen im Abwicklungsfall auch eine größere Gefahr ausgeht. Und deshalb brauchen wir unabhängig davon eine Antwort auf das Problem „too big to fail“. Ziel muss es sein, dass künftig auch große Institute abgewickelt werden können und nicht automatisch vom Staat gerettet werden müssen. Der Markt darf eine Bankenabwicklung nicht für unmöglich halten.
           
          Warum ist das so wichtig?
           
          Lautenschläger: Damit wir gesunde Anreizstrukturen für die Investoren haben. Wer eine Risikoprämie kassiert, muss auch das Risiko tragen, wenn es sich realisiert.

          http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Interviews/2013_11_25_lautenschlaeger_handelsblatt.html

          So so, die Investoren von Banken sollen also künftig deren Risiken mittragen, falls sich diese verspekulieren.

          Hören wir dazu Frau Dr. Sahra Wagenknecht (Die Linke) und die Wahrheit über die künftigen Regeln zur Bankenrettung:
          https://youtu.be/2ANXXRA2af4?t=4m46s

          Zwar habe ich den Beitrag von Frau Dr. Wagenknecht aus gegebenem Anlass an dieser bestimmten Stelle beginnen lassen, im Grunde aber, ist der gesamte Beitrag sehenswert. Zeigt er doch auf, dass der gesamte Bundestag über die Machenschaften der Finanzmafia genauestens informiert ist.

          Spätestens ab diesem Zeitpunkt sind die Abgeordneten zu Mittätern der Machenschaften der internationalen Hochfinanz geworden. Und schlimmer noch, sie müssen als Landes- und Volksverräter bezeichnet werden.

          Wes Geistes Kind sie sind, verrät uns einmal mehr die Geschichte:
          „Wenn wir den europäischen Kontinent wirtschaftlich führen wollen, wie dies aus Gründen der wirtschaftlichen Stärkung des europäischen Kontinents als Kernraum der weißen Rasse unbedingt erforderlich ist und eintreten wird, so dürfen wir aus verständlichen Gründen diese nicht als eine ‚deutsche‘ Großraumwirtschaft öffentlich deklarieren.“
          Werner Daitz, IG-Farben-Manager, Denkschrift, 1940

          Falls Sie mit diesem Zitat etwas anzufangen wissen, sollten Sie verstanden haben, wer uns hier regiert und warum das hier keine Demokratie sein kann.

          Einziger Unterschied zu früher, wir wurden von den Nationalsozialisten (links, eugenisch, faschistisch und arisch – nicht rechts!) auf die InterNATIONALSOZIALISTEN (links, eugenisch, faschistisch aber multikulti) „umgesattelt“.

          Wir vergleichen dazu das obige Zitat mit neueren Aussagen aus der Politik:
          „Wir brauchen Europa, weil es eine Sonderrolle Deutschlands nicht geben darf. Wir müssen ein normales Volk unter normalen Völkern sein.“
          Steffen Heitmann, dt. Politiker u. Theologe; 1990-2000 Justizmin. Sachsen und 1993 nicht nominierter Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten

          Und:
          „Das ganze Projekt ‚Europäische Einheit‘ sei wegen Deutschland notwendig geworden. Es sei darum gegangen und gehe noch immer darum, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr wird für andere.“
          EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD), während der TV-Talkshow bei Maybrit Illner

          Dazu passend, die Multikulti-Täuschung, die uns alle (egal welcher Herkunft, Kultur oder Religion!) in die gewünschte Monokultur der Eliten überführen soll:
          „Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas, ist Teil unserer Zukunft. Wir Deutsche müssen uns immer wieder klarmachen, dass der Islam keine Bedrohung für uns ist.“
          Wolfgang Schäuble, CDU, Minister des Inneren, 2009

          Die globalistisch-faschistische Internationale hat aus dem Restbestand Deutschlands ihr trojanisches Pferd zur Unterwanderung und Gleichschaltung Europas gebaut. Ein trojanisches Pferd das auf den Namen „BRD“ hört.

          Sie wollen nicht nur ihren (nicht unseren!) Superstaat, sondern auch gleich den dazu passenden „neuen“ Menschen kreieren.

          Ich weiß wirklich nicht wer mehr Schande auf sich geladen hat, ob die Betreiber dieser Transformation aus Politik, Wirtschaft und Finanzen, oder die Völker, die sich blind in ihre eigene Auflösung führen lassen.

          In diesem Zusammenhang wird auch immer deutlicher, warum die Politik in Mitteleuropa peinlichst genau darauf geachtet hat, die dort lebenden Menschen möglichst lange in Frieden zu lassen. So hart das jetzt auch klingen mag, aber es ist dieser lange Frieden der unsere Abwehrkräfte unterminiert hat.

          Wir sind zu trägen und feigen Mitläufern geworden, die sich um ihren eigenen Bauch mehr Gedanken machen, als um die Zukunft ihrer eigenen Kinder und Kindeskinder.

          Und genau dass, war auch das Ziel der Politik von „Frieden und Freiheit“.

          Grüße
          AE-35

          „Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.“
          Friedrich Engels

          • @AE-35
            ……Stimmen Sie ihm zu?
            War schon in der Schule so.Das Söhnchen vom Bürgermeister ließ man nicht „failen“.Der war tatsächlich too big oder too strong. Nur genutzt hat es nichts, denn aus dem verwöhnten Früchtchen wurde später nichts.

  9. Wird gebraucht zum Goldpreis drücken!

    Wer so lange braucht um die 700 Tonnen Gold zu holen, dem muss ich sagen, dass hier etwas oberfaul ist.

    Entweder hat er kein Interesse daran das Gold wirklich zu holen, oder das Gold gibt es gar nicht mehr, oder Fort Knox hat vor lauter Goldpreisdrückerei nur noch Minibestände an Gold!

    Oder die Alliertenvereinbarung sieht ganz einfach vor – Deutschland hat kein Anrecht auf das Gold das angeblich in Fort Knox lagert, dies wird als Reperationzahlung für den Zweiten Weltkrieg angesehen.

    Es ist ja ein Irrsinn, dass man für angeblich 700 Tonnen Gold bis ins Jahr 2020 braucht obwohl das Gold in Fort Knox vorhanden ist.

    Wer glaubt wird selig!

    • Ja, klar – und der Irak hatte Massenvernichtungswaffen.

      „Die Botschaft hör´ ich wohl…“

      Die Tatsachen sprechen eine andere Sprache.
      37 Tonnen – wie jämmerlich.
      Dolle Logistiker die Deutschen!

      Und die Qualität von damals hat schon mächtig gelitten.
      Ja, ja – die Reinheit des Goldes kann über die Jahre schon mal um einiges schlechter werden.
      Logischerweise MUSS man sie deshalb auch wieder einschmelzen.
      Angst vor Beschiss? Woher denn?? Wir können unserem Großen Bruder doch unbesehen vertrauen.
      Der würde NIEMALS etwas tun, was seinen Freunden schaden könnte.

      Ich komm´ aus dem Lachen gar nicht mehr heraus.

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