Donnerstag,28.März 2024
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Bundesinnenministerium: Bürger sollen sich für zehn Tage bevorraten

Das Bundesinnenministerium hat ein neues Zivilschutzkonzept vorgelegt. Die Bundesregierung empfiehlt der deutschen Bevölkerung unter anderem, sich für den Katastrophenfall mit den lebenswichtigsten Vorräten zu bevorraten. Die Bürger werden aufgerufen, „einen individuellen Vorrat an Lebensmitteln von zehn Tagen“ anzulegen und für einen Zeitraum von fünf Tagen je zwei Liter Wasser pro Person und Tag vorzuhalten. Mehr

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71 Kommentare

  1. Krieg.
    Europa wird uns unter USA’s Führung der NATO ins Verderben stürzen,
    wenn wir es nicht verhindern.
    Die NATO-Ost-Erweiterung war völliger Mist.
    Die Reaktionen darauf absehbar, natürlich und – leider auch – verständlich.
    Auf der Gegenseite steht die Nation mit dem Wort „Russland“, das
    jetzt von Europa boykottiert wird (dümmer geht es nicht).
    Wäre auf der Gegenseite die Nation mit dem Wort „USA“ gestanden,
    wäre die Reaktion auf die Ost-Erweiterung dieselbe gewesen – nur
    wäre sie dann von Europa abgenickt worden.
    Was für eine bigotte, frömmlerische, groteske, absurde Welt !

    Gruss, NOtrader

    • @NOtrader

      Was derweil auf der anderen, der östlichen Seite, die Lage so bedrohlich macht, ist die akute Haushaltsnotlage Russlands. Die für den Ausgleich des Haushaltsdefizits geplanten Privatisierungen sind ins Stocken geraten:
      http://www.handelsblatt.com/politik/international/russland-in-der-krise-putin-will-die-staatskonzerne-versilbern/14430680.html
      Und was ist das probateste Mittel, um von einer inneren Legitimationskrise abzulenken? Korrekt, ein äußerer Feind muss her. Auf diesen Zusammenhang wurde zuletzt von Sergej Karaganow hingewiesen. Insofern kommt die expansive, von den Russen als bedrohlich wahrgenommene, Nato-Strategie durchaus gelegen:
      http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/sergej-karaganow-droht-mit-vernichtung-von-nato-waffen-a-1102018.html

    • NOtrader
      vor kurzem hatte wie ich mich erinnere, die transe folgendes gepostet:

      Was er in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni 1941 verzapft hat, dafür würde ich ihn lebend in ein Säurefaß tunken.
      Am 21. Juni 1941 lieferte die UdSSR noch Getreide (Hitler-Stalin-Pakt), die Züge fuhren vollbeladen ins deutsche Reich. Der russische Staat hat eine Tradition der Vertragstreue, was man von einer gewissen anderen Nation, welche die Indianer holocaustierte, nicht unbedingt sagen kann. (Das sei den TTIP-Enthusiasten ins Stammbuch geschrieben. Denn so, wie sie VW jetzt fleddern, werden sie bald uns allen die Hosen runterziehen.)
      Deutschlands Zukunft liegt im Osten. In einem Zweckbündnis mit Rußland – der eine hat, was der andere dringend braucht. Symbiose nennt man das. Der ganze sog. Westen hat mit seinen Schulden unrettbar verkackt; eigentlich sollte Deutschland aus NATO und EU austreten.
      Zitat aus seinem Buch: „Und daher brechen wir mit der Außenpolitik der vergangenen sechs Jahrhunderte; wir stoppen den ewigen Zug des Germanen nach dem Süden und weisen den Blick nach dem Osten.“ Nur gegen die Russen darfst du nie Gewalt einsetzen. Mahatma Gandhi, der übrigens mit Addi im Briefwechsel stand, schaffte es mit seiner gewaltfreien Strategie immerhin, das britische Empire zu besiegen und seinem Land die Freiheit zu bringen.
      Mein Gott, die Russen warten geradezu darauf, daß der strunzblöde Michel endlich rafft, wo sein Weizen noch blüht, und bald die Seiten wechselt. Denn Iwan Iwanowitsch hätte gern noch eine Trumpfkarte in Reserve als Gegengewicht zu China, denn die Chinesen machen gerade ihr eigenes Land kaputt und könnten in Versuchung geraten, sich Sibirien einzuverleiben. Lest dazu mal den Peter Scholl-Latour „Rußland im Zangengriff“.
      Deshalb ist es auch Blödsinn zu behaupten, Rußland hätte ein Interesse daran, daß Europa sich zerlegt und zu einem rauchenden Trümmerhaufen wird, und daher habe Putin auch den Brexit gefördert …
      Bloß leider benehmen wir Europäer uns wie Soziopathen, wir zünden das russische Rettungsseil an, daß uns in die Grube geworfen wird, in der wir stecken.

      Ich finde im zusammenhang mit deinem post kann alles nicht treffender beschrieben werden.

      Anhand der leserkommentare in einschlägigen massenmedien stelle ich fest, dass sich in den letzten 3-4 jahren der “tenor“ unglaublich stark verändert hat, und ich glaube, dass mittlerweilen recht viele bescheid wissen.
      nur: was müssen wir tun, um dieses wissen zum vorteil der menschen umsetzen zu können? Bleibt wirklich nur revolte??? (Dazu glaube ich wären die meisten aber nicht zu bewegen, weil alles noch zu gut läuft).
      Wie können die menschen zum politboykott mobilisiert werden.???
      oder müssen wir wirklich tatenlos zusehen, wie langsam aber sicher alles den bach runtergeht….???

      • Sehr interessante Frage!
        Was kann der ganz normale Bürger nun wirklich tun, sobald er erkannt hat, wie der Hase läuft?
        Das Gebot der ersten Stunde wäre mal, die Merkel nicht wieder zu wählen. Aber ich befürchte, wenn die eine pericote weg ist, kommt die nächste nach.

        Müssen wir alle Europäer diesmal wieder so hilflos zuschauen, wie alles den Bach runter geht, wie unsere Ahnen? Die hatten ja im Prinzip auch nicht wirklich eine Chance, etwas zu ändern, ausser sich abtransportieren zu lassen bei Widerstand oder Befehlsverweigerung.Nur diesesmal kommt die Gefahr von anderswo, nicht von einem wahnsinnigen Österreicher, der bis zur Spitze durchmarschierte, den man ja quasi auch vorher nicht gestoppt hat/ nicht stoppen wollte/konnte/ was auch immer…..- Bin kein Historiker.

        So traurig alles. Könnte man glatt Depressionen kriegen.

      • NUR Revolten haben je etwas verändert. Leider. und das spiel der letzten beiden Kriege und der Ziele durchschauen die meisten immer noch nicht. Leider. ich hoffe nur dass der schlafmichel aufwacht BEVOR uns die nächsten bomben um die ohren fliegen, die wahrscheinlich noch nicht mal von aussen, sondern von innen kommen

      • @Brunix
        Ja, ich würde den Adolf immer noch am liebsten lebend in ein Säurefaß tunken, diese dreckige Ratte. Für den 21. Juni 1941.
        Die deutsche Einheit von 1990 kam nur mit wohlwollender Unterstützung von Schewardnadse und Gorbatschow zustande. Wie haben wir es gedankt? Der Schewardnadse wurde auf Betreiben eines US Think Tank und von Soros entsorgt und weggeputscht, Nachfolger Saakaschwili zettelte 2006 einen Grenzkrieg mit Rußland an. (So sah es zumindest Vaclav Klaus.) 1871 gab es die Reichseinigung nur dank der positiven Neutralität der Russen, war doch der Bismarck vordem preußischer Gesandter in St. Petersburg gewesen. 1848 hatten sich die Ungarn von Wien freigekämpft, und der russische Zar meinte, den Ösis einen Gefallen tun zu müssen – er schickte Truppen, die den ungarischen National-Aufstand in Blut erstickten. Danach meinte der Wiener Kanzler Fürst von Schwarzenberg (zu Rußland:) „Wir werden die Welt durch das Ausmaß unserer Undankbarkeit in Erstaunen versetzen.“ Anti-russische Außenpolitik als Axiom, am Ende kam das Attentat von Sarajewo 1914. Das, wie die Welt dank Christopher Clark weiß, durch den britischen Secret Service eingefädelt war. False Flag nennt man das heute.
        1810 hatten sich die Kolonien in Südamerika von Spaniens Vorherrschaft befreit. Der Zar – und das kann man bei Solschenizyn nachlesen – bot dem Metternich Truppen an – regierten doch in Madrid und Wien Habsburger – die das in Südamerika für die Spanier wieder richten sollten. Metternich bedankte sich und lehnte ab.
        Ich habe manchmal den Eindruck, Inzucht wird auch in Deutschland immer noch praktiziert und nicht nur in Dörfern in Anatolien und des Südkaukasus. Anders kann ich es mir nicht erklären.
        Ich schäme mich für diese Mißgeburt von einem Land, ich schäme mich, ein Deutscher zu sein.

      • @Brunix

        Du wirst es nicht glauben, aber selbst der angebliche Pakt von Hitler und Stalin zur angeblichen Aufteilung Polens ist eine Geschichtsfälschung.

        Eine Geschichtsfäschung die den Leuten seit 1939 von morgens bis abends dermaßen eingebläut wurde, dasss Sie scheinbar wahr geworden ist…um hier einmal mit Goebbels zu sprechen…

        https://www.amazon.de/Die-Legende-Hitler-Stalin-Pakt-Holger-Michael/dp/3897068443

        In Wirklichkeit gibt es keinen objektiven gerichtsverwertbaren Beweis für die These vom angeblichen Pakt von Hitler und Stalin zur gemeinsamen Aufteilung Polens.

        https://www.amazon.de/Pakt-Hitler-Initiative-deutschen-Diplomatie/dp/355007655X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1471872486&sr=1-1&keywords=Der+Pakt+Fleischhauer

        In einer schier endlosen Polonaise europäischer Politiker war Molotow…aus guten nachvollziehbaren gründen…der Allerletzte der mit Nazi-Deutschland konferiert hat.

        Der Pakt von München 1938 hingegen wird heute größtenteils unterschlagen. Die meisten hören davon zum ersten Mal, wenn ich dies einmal anspreche.

        • @Krösus
          Es gibt viele Fakten, die Unwissende in Erstaunen versetzen. So war einen Tag nach dem Münchener Abkommen die polnische Armee in die Slowakei einmarschiert und besetzte dort zwei Landkreise.
          Deine erste These scheint mir aber gewagt. Es war doch lange die Rede von einem „Geheimen Zusatz-Protokoll“, unterzeichnet von Ribbentrop und Molotow, gewesen, gemäß dem Stalin sich Bessarabien und die drei baltischen Staaten einverleiben durfte. UND DIESES HAT MOSKAU NACH 1991 VERÖFFENTLICHT. Wie paßt das zusammen?

          • 0177Translator

            Das Polen unmittelbar nach dem Münchner Pakt, in die Slowakei einmarschierte war mir bekannt. Das geheimgehaltene Zusatzabkommen vom 23 August 1939 ist Online zu haben, lass die Google-Maschine rattern.

            Eine konkrete Vereinbarung zwischen der UDSSR und Nazi-Deutschlands, zum gemeinsamen Überfall und zur Teilung Polens untereinander wirst Du in diesem Abkommen nicht finden.

            Nach der Wortwahl dieses Abkommens könnte man bestenfalls eine These der gemeinsamen Verabredung zur Aufteilung aufstellen und auch diese erscheint ziemlich gewagt. Wie auch immer, eine These ist eine These und noch lange kein Beweis, vor allem dann nicht, wenn sich aus diesem Abkommen noch andere Thesen und Interpretationen heraus lesen lassen wie es z.b. die Expertin für osteuropäische Geschichte Dr. Ingeborg Fleischhauer in Ihrem Buch “ Der Pakt “ sehr überzeugend darlegt.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Ingeborg_Fleischhauer

            https://www.amazon.de/Pakt-Hitler-Initiative-deutschen-Diplomatie/dp/355007655X

            Die UDSSR hat in der Tat 1991 das Abkommen frei gegeben. Putin hat Jahre später öffentlich erklärt, dass jenes Abkommen seinerzeit aus Sicht valider sowjetischer Sicherheitsinteressen alternativlos war.
            Freilich nicht ohne das die gesamte westliche Presse mit einem Sturm geheuchelter moralischer Entrüstung über Putin herfiel.

            Insgesamt lässt sich allerdings feststellen, dass die ganze Angelegenheit sehr komplex und keinewegs so einfach ist, wie Sie immer wieder dargestellt wird.

            Leider fehlt mir die Zeit das ganze Drama hier detailliert und umfassend darzulegen, vielleicht hole ich das irgendwann einmal nach.

            Nur noch soviel, wer die damaligen strategischen,politischen und historischen Details nicht kennt, dem kann man leicht etwas vom Hitler-Stalin Pakt einreden. Wer aber die Details kennt, für den ergibt sich ein sehr viel anderes Bild, als jenes mit dem wir immer wieder verarscht werden. Lies die Bücher die ich hier herein gestellt habe.

          • @Krösus
            Nach dem Massaker vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa 2014 mit 48 Toten platzte dem Putin – was selten passiert – mal so richtig der Arsch vor Wut. Es stellte sich nämlich heraus, daß die schuldigen ukrainischen Tot-Schläger vom „Rechten Sektor“ von einem polnischen Minister ausgebildet und finanziert worden waren. Putin drohte den Polen, sie sollen sich ab jetzt aus der Ukraine raushalten. Ansonsten veröffentlicht er brisante historische Dokumente zum 1.9.1939, welche die Warschauer ins Schwitzen bringen werden. Will sagen, was da in den Geschichtsbüchern zum 1.9.1939 als ewige Wahrheit steht, ist auch nur eine Wunsch-Version, vielleicht sogar ein Märchen.

          • @0177Translator

            In der Tat kann man die wenigsten Geschichtsbücher wirklich ernst nehmen. Dennoch gibt es auch unter Historikern so etwas die die große Spreu und den kleinen Weizen. Eine seriöse Forschung zur Geschichte der UDSSR und zu Stalin, ist weitestgehend unbekannt aber es gibt Sie.

            Ich persönlich halte mich an meinen Einschätzungen an erwiesene Tatsachen und Fakten, soweit diese überhaupt bekannt sind. Ich habe noch nie nach Lektüre eines Geschichtsbuches die Sicht des Autors 1 zu 1 übernommen, sondern immer auch eigene Überlegungen nach der Lektüre angestellt und versucht mir ein eigenes Urteil zu bilden.

            Die Wortlaut des geheimen Zusatzabkommens ist jedenfalls öffentlich und kann von Jedemann eingesehen werden. An einer ganz konkret beabsichtigten Aufteilung Polens unter den Vertragsparteien fehlt es in diesem Vertrgswerk.

            Wussest Du, dass die rote Armee in jenes Gebiet das keineswegs polnisch sondern bis 1921 russisch war ( Friede von Riga 1921 ) erst knapp 3 Wochen nach dem deutschen Überfall, konkret am 17 September 1939, einmarschiert ist. Dies zu einem Zeitpunkt als es den polnischen Staat faktisch nicht mehr gab ?

            Die UDSSR hatte einen Vertrag mit Polen über die Abtretung russischer Gebieten an Polen ( Friede von Riga 1921 ) , die UDSSR hatte allerdings keinen Vertrag und auch keinen Anlass diese Gebiete NS-Deutschland zu überlassen.

            Nach dem Versailler Vertrag endete die polnische Ostgrenze an der Curzon Linie und über diese Linie ist die rote Armee 1939 nicht hinaus gekommen. Die heutige Ostgrenze Polens entspricht heute wieder im Wesentlichen der Curzon Linie.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Curzon-Linie

          • @Krösus
            Ja, und heute ist der Joe Biden bei einer Pappnasen-Konferenz der Polen und Balten, wo alle unisono über Rußland Dreck ausschütten werden. Die Pinsel provozieren am Ende einen Krieg, der nur den Amis nützt, weil die ihre Schulden weg-resetten wollen. Und hinterher werden die nützlichen Trottel im Stich gelassen wie gehabt. Im Sommer 1945 an Stalin verkauft hat die polnische Nation nichts dazugelernt. 1975 war in Helsinki der Status Quo in Europa festgeschrieben worden, und die Unfreiheit der polnischen Nation war für den Westen nachrangig. Die Tschechen sind im Vergleich hierzu weitaus vernünftiger. Und abgeklärter. Das sieht man auch am letzten sowie dem jetzigen Präsidenten.

          • @Translator

            Die Polen wurden bereits im September 1939 von England und Frankreich abgeschrieben. England und Frankreich hatten den Bestand Polen garantiert. Nach dem deutschen Überfall am 1 September haben zwar beide Länder am 3 September Hitler den Krieg erklärt, aber nichts unternommen um Hitler in Westen anzugreifen.

            Zwischen Polen und Frankreich gab es sogar einen Vertrag im Fall eines Überfalls verpflichteten sich die Franzosen spätetestens innerhalb 15 Tagen die Polen vom Westen her zu entlasten. Diese 15 Tage hat man in Moskau sogar abgewartet, aber nichts geschah. Hitler marschierte ja immerhin in die richtige Richtung nach Osten.

            Der Weltkrieg Nr. II hätte verhindert werden können, hätten die Briten und Franzosen Ihre Pflicht getan. erst als in Moskau klar wurde, dass Niemand den Polen helfen würde, hat Moskau zur eigenen strategischen Sicherung die 1921 an Polen abgetretenen Gebiete zurück geholt und somit die sowjetische Grenze 300 km nach Westen verschoben.

            Und diese 300 km haben sich für die Russen im Sommer 1941 nach dem deutschen Überfall bezahlt gemacht.
            Das sollte man alles berücksichtigen. kann man es den Russen nach den furchtbaren Verwüstungen im eigenem verübeln Osteuropa unter Ihrer Knute gehabt zu haben. Nach 27 Millionen Todesopfern wohl kaum.

            Und man sieht ja heute was passiert nachdem Russland Osteuropa frei gegeben hat.

            Was mich heute interessieren würde, war der Gorbatschov nur ein naiver Träumer oder war der bezahlt. Für uns Ossis mag er ja ein Glücksfall gewesen sein, aber er hat objektiv…warum auch immer…seinem eigenem Land geschadet.

            Stalin hat 1945 im Übrigen in Bezug auf Polen lediglich jene Grenze beibehalten die laut Versailler Vertrag ( Curzon Linie ) die Ostgrenze Polens war. Aber natürlich haben die Sowjets Polen auch 40 Jahre besetzt, keine Frage.

          • Ich denke nicht, dass Gorbatschow ein naiver Träumer war. Genausowenig wie Merkel eine naive Träumerin ist. Auch sie wird es zustande bringen, Europa zu Fall zubringen.

            In der PolitIk geschieht nichts zufällig. Wenn etwas passiert, dann können Sie darauf wetten, dass es geplant war.-
            F. D. Roosevelt.

        • Naja….es hängt immer alles von (nichtreligiösem) glauben ab. Was wir glauben, oder glauben zu wissen, bezeichnen andere als verschwörungstheorie….und bezeichnen einen als “nostradamus“…

          Was ich aber in diesem forum schon gelesen habe, was sich später als die wahrheit herausstellte ist ab und zu fast surreal…seit ich hier (vorwiegend mitlese) hat sich meine weltanschauung fundamental geändert. (Was ich leider nicht nur als vorteil bezeichnen kann)
          manchmal wärs einfacher man wär ein schlafschaf….

    • 5 minuten nach meinem letzten post habe ich mich mit einem kunden in eine politische diskussion verstrickt, welcher tatsächlich der meinung war die europäische union sei für den frieden in europa verantwortlich.
      insofern beschlich mich sofort den eindruck dass es wohl das beste ist,im stillen kämmerlein zuzusehen wie sich das entwickelt, möglichst keinen staub aufwirbeln und die familienfremden schlafschafe ihrem schicksal zu überlassen….urks…

      • @Brunix
        Ejaculatio praecox – mit der vorschnellen Anerkennung der Unabhängigkeit Sloweniens und Kroatiens vor 25 Jahren durch die EG, ohne daß dort die Nationalitäten-Fragen auch nur ansatzweise gelöst waren – Genscher hatte das durchgepeitscht – wurde der Startschuß für den Jugoslawien-Krieg gegeben. Ich gehe mal schwer davon aus, daß unser Hans-Dietrich das nicht aus eigenem Antrieb tat. Die EU ist so sehr ein Friedens-Projekt, wie Gina-Lisa Lohfink eine Jungfrau.

        • Die NATO ist natürlich auch ein Friedensproject par exellence ein besonders gelungenes Werk dieser Friedensschaffung kann man derzeitig aus naheliegenden Gründen allerdings nur vom Weiten in Libyen bewundern.

        • @translator
          Danke schöner Vergleich ;)) Na meine Version zu der Notbevorratung :

          „Falls die staatlichen Stellen bei Versorgung der kommenden 2016er Million Flüchtlinge nicht nachkommen bitte wenden sie sich einfach an die Bevölkerung … dort sind Frischwasser, Startgeld und Nahrung für unsere Neuen Deutschen zum Abholen bereit. Wir schaffen das ! „

        • @translator,

          Ihre Behauptung, nach Genschers Anerkennung SLO und KRO wurde der Startschuss für den Krieg gegeben, ist schlicht falsch! Hier die Fakten:
          19.05.1991 Unabhängigkeitsreferendum in KRO mit 94,7 % Zustimmung
          25.06.1991 Unabhängigkeitserklärung Kroatiens
          Herbst 1991 20.000 Tote auf kroatischer Seite, Angriffe der Serben auf kroatische Städte ( Dubrovnik, Šibenik, Zadar, Karlovac, Sisak, Slavonski Brod, Osijek und Vinkovci)
          06.01.1992 Anerkennung Kroatiens durch Genscher.

          Wie Sie sehen, hat der Krieg in Kroatien längst stattgefunden als Genscher Kroatien als selbständigen Staat anerkannt hat. Der Genscher hat überhaupt nichts mit dem Kriegsausbruch zu tun.

          • Genscher hat aber schon vor dem Datum der Volksabstimmungen klar zu erkennen gegeben dass er die abgespalteten Staaten anerkennen wird und damit die Abspaltung mit all ihren Folgen beschleunigt.

          • Und mit dieser Äußerung hat Genscher den Krieg ausgelöst?
            Ihr Lieben, der Krieg hat stattgefunden weil Serbien die Macht über ganz Jugoslawien zu verlieren drohte und weil aus dem 2. Weltkrieg noch Rechnungen offen waren. Natürlich hat auch der Westen seinen Beitrag zum Krieg geleistet – jedoch nicht maßgebend.
            Und bitte glaubt nicht an das Märchen der Einigkeit und Brüderlichkeit im ehemaligne Jugoslawien – das hat es nie gegeben – das war nur der Wunschgedanke Titos um die kleinen südslawischen Völker gegen andere Mächte zu stärken!

          • @dino
            Allein schon die Tatsache, daß ein deutscher Außenminister sich dort einmischte, war Benzin auf den Schwelbrand. Denn es gab die historische Vorbelastung. Er hätte sich, verdammt nochmal, heraushalten sollen. Mal abgesehen von all den Flüchtlingen, die danach auf Deutschland zukamen, hat Elefant Genscher viel Porzellan zertrampelt.
            Aber er hat nicht nur Europa an die Amerikaner verraten, die Jugoslawien zerstört sehen wollten und u.a. keine Wirtschaftskredite mehr an Belgrad vergraben. Ich hatte als Dolmetscher persönlich mit Entscheidungsträgern in der Enklave Kaliningrad, dem ehemaligen deutschen Königsberg, zu tun. (Meine russische Ex-Frau stammt auch von dort, die hatte ich dabei kennengelernt.) Die Russen haben uns das auf dem Silbertablett angeboten, hatten eine Rückgabe im Sinn. Hat er fein sabotiert, der Hans-Dietrich. Jetzt stehen dort immer mehr russische Raketen als Antwort auf den Raketen-Schirm der Amerikaner und auf die Ost-Erweiterung der NATO.
            Im übrigen sehe ich die reale Gefahr, daß Rußland Serbien als Knüppel benutzt; militärisch und finanziell aufgestockt könnten die Serben – und es gibt dort genug fanatische und rachsüchtige Nationalisten – erst das Kosovo zurückerobern und dann Bosnien zerschlagen, diesen ersten islamischen Staat in Europa von Saudi-Arabiens Gnaden. Als Retour-Kutsche an uns für all die Demütigungen, die wir den Russen seit 25 Jahren zugefügt haben. Wir können Gott auf Knien danken, daß der Putin so ein besonnener Mensch ist, und daß in Moskau kein Scharfmacher regiert. Denn die Russen sind gute Strategen, sowohl im Schach als auf dem Schlachtfeld, das sollte man nie vergessen. Und der Westen folgt blind und besoffen den Amis, diesen erbärmlichen Quartals-Denkern.

          • @0177translator,
            das Kosovo werden sich die Serben eines Tages wiederholen. Auch in Bosnien wird der aktuelle Status nicht lange Bestand haben. Hier haben auch die Kroaten ein Interesse.

            Ja, die Europäer sollten aufhören dem Ami so tief in den Arsch zu kriechen. Eine gewisse Neutralität wäre das Beste.

            Aber der Ami muss die Welt noch in einen großen Krieg führen bevor der Dollar crasht.

          • @Translator

            In der Tat ist Putin der fähigste Außenpolitiker den diese Welt hat. Gäbe es in NATO und EU Leute solchen Formats, unsere Welt sähe anders d.h. besser aus. Die hirnamputierten Schwachköpfe in NATO,EU,USA spielen mit dem Feuer und die Zivilbevölkerung wird es ausbaden müssen, wenn es kracht.

          • @dino und @Krösus
            Volle Zustimmung Euch beiden. Nur daß Hillary – siehe die Verwendung von ungesicherten Servern als Außenministerin – nicht nur blöd ist. Sie hat auch den typischen dicken Arsch der Amerikaner, will sagen diese „I don’t care“-Einstellung zu den Dingen. Außerdem ist sie kriegslüstern. Bill hätte sie erschlagen sollen oder wenigstens am Küchenherd anketten wie ein Wahhabit. Sollte sie die Wahl gewinnen, werden wir von unserem Gold nichts haben, dann hilft nur Beten. Sie ist eine eiskalte Psychopathin, im Vergleich zu ihr ist Donald Trump ein Teddybär.

      • Vielleicht sollte man den Deutschen eine Pflichtlektüre verordnen. Damit auch der letzte Michl aus seinem Dämmerschlaf erwacht.
        Das Buch „Beuteland“ vom Bruno Bandulet – Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945 – wäre vielleicht gut geeignet.
        Oder ist gegen diesen Autor was Gröberes einzuwenden?

  2. Schon gewußt: „Gold kann man nicht essen !“?

    „Dabei habe ich auf meinem 401k-Sandwich [401k = US-Rentenplan] herumgekaut und meinen IRA-Wein [IRA = US-Steuerbehörde] gesoffen – der schmeckte wie ein billiger Chardonnay. Als Beilage habe Zwanzig-Dollar-Noten blanchiert und eine Tafel Geldmarkt-Schokolade zum Nachtisch gegessen.“

    http://n8waechter.info/2016/08/gold-kann-man-nicht-essen/

    • hahaha Klapperschlange. :-D mahlzeit dann noch mit deiner Papiersuppe, und als Nachspeise eine Blattgoldtorte. Von wegen Gold kann man nicht essen!

      • @Löwenzahn

        Schon gewußt: „Wer Gold besitzt, zahlt keine „Strafzinsen“ wie bei Geld-Guthaben.
        Und weil keine „Strafzinsen“ fällig werden, bringt Gold eben doch „Zinsen“.

        • Ausserdem bringen Goldklunker in den Händen wahre Glücksgefühle, die man bei einem Zahlenspiel auf dem Konto kaum verspürt. Wieweit uns auf dem Gebiet die Chinesen überlegen sind, ist fantastisch zu beobachten….

        • @kunta
          das wurde hier schonmal diskutiert, wobei festgestellt wurde, dass aufgrund der häufig industriellen nutzung ein verbot sehr schwierig durchzusetzen sei.
          Ich persönlich setze zur zeit auch eher auf silber wegen der kleineren stückelungen. In worstcase situationen ist silber im alltag evtl. Gebräuchlicher als gold.
          punkto verbot wäre ich aber auf alles gefasst, denn: “in der not frisst der teufel fliegen….“

        • @kunta , alles was verboten wird steigt im Preis ! Heroin, Waffen ,etc. ! Unser Gemüsehändler (kein Biodeutscher ) verkauft Kleinkaliber ala Taurus für 1200€.Diese Teile liegen offiziell so um die 400€! Also sollen die Bürokraten doch EM verbieten, eine 3-4fache Steigerung der Metalle würde mir gefallen !

    • Hat mir ein Freund letzthin auch gesagt. Zum wiederholten male.
      Hab ihm gesagt, dass er da eine ganz überflüssige Information verbreitet,
      auf die ich im Leben nie gekommen wäre (ohne sein Genie).

      Gruss NOtrader

  3. Ich trinke regelmässig Sekt mit Blattgold. Man gönnt sich ja sonst nichts. Ausserdem fördert Gold die Gesundheit bis ins hohe Alter. Damit das schöne Gold nicht im Kanal verschwindet, hab ich mir einen Goldfilter am WC einbauen lassen.
    Das Märchen vom Esel, der Gold sch** ist gar kein Märchen.

  4. Also, der Bundesinnenminister kann beruhigt sein. Ich habe mich schon bevorrätigt. Und zwar mit mehr als genug Gold und wenn er dem Draghi noch einen netten Brief schreibt, könnten die Vorräte noch mehr werden.
    Also, Draghi, hau rein, nimm dir ein Herz und subventioniere noch mal kräftig den Preis mit den Steuer und EU Geldern.
    Nimms von den Rentnern und Sparern weg, die überleben das eh nicht.

  5. Wenn sich dann genug bevorratet haben, kommt das Goldverbot. Wetten? Irgendwoher muss der Staat das Geld ja klauen. Wenn sich der 0815 Bürger schon mit Gold eindeckt und keine Sparbücher mehr zu plündern sind, gehts denn Goldbugs an den Kragen. Wetten? Bis dahin ist aber noch ein langer Weg. Es gibt immer noch genug Beute zu machen bei den Sparern und Geldschein-unter-dem Kopfpolster-leger.

    • @Löwenzahn
      Ich setze seit Jahren auf ein Goldverbot, denn damit würde der Wert meiner Vorräte ins Unermessliche steigen, aber es wird womöglich nicht dazu kommen.
      Leider.

    • @Löwin – Die paar obrigkeitshörigen Zitterer , welche bei einem Goldverbot ihr EM abliefern , is net mal der Rede wert . Damit kann sich kein Staat sanieren .
      Da geht die Brut eher an die Immos ran ( Zwangshypothek od. extrem hohe Grund bzw. Immosteuer ) , weil es leichter umzusetzen is . Warst Du krank , weil ma lang nix von Dir hier gehört hat ?

      • @resl

        An der Erhöhung von Grundsteuer, Grunderwerbsteuer und (noch zu erfindenden) sonstigen Immobilien-Steuern/Abgaben wird schon fleißig gearbeitet:

        Grunderwerbsteuer: früher einheitlich, heute in den Bundesländern verschieden hoch
        Grundsteuer: Berechnungsgrundlage früher: alte (zurückgerechnete Einheitswerte) => geplant: Erhebung nach aktuelleren Werten (billiger wird es damit sicherlich nicht)
        Immer mehr Gemeinden „beteiligen/beglücken“ Grundstückseigentümer mit hohen Beiträgen zur Straßen-/Kanalsanierung.

      • Hallo Resel,
        nein ich war nicht krank. Nur total gestresst. Überall und Nirgends und möglichst gleichzeitig. Wie es eben ist, wenn man nicht als Schmarotzer am Staatstropf hängt, sondern Selbständige(r) ist, diese man mit Vorliebe mit Bürokratie sekkiert bis zum Abwinken. Ab und zu hab ich hier mitgelesen, weil ich dieses Forum bzw die Schreiber hier sehr sympathisch finde.
        Man kann hier was lernen, weil wirklich viele Intelligente hier sind, und es fehlt auch nicht an Humor ;)

  6. Das mit der Bevorratung ist ja schön und gut aber wenn die Sch… am Kochen ist, ist alles in den Großstädten und drum herum eine Todeszone. Am besten überlebt es sich auf dem Land weit weg von den Städten.

    Und noch eine Anmerkung zum 21. 06.: Präventivkrieg. Das wird sicher Widerspruch hervorrufen aber es gibt Belege.

    • Ich bin heilfroh, daß ich in keiner Stadt lebe. Ich würde es dort nicht eine Woche aushalten. Wenn man sich größere Österreichische Städte (und die sind noch garnichts gegen Deutsche von der Größe her) anschaut, kommt man sich vor, als wäre man Irgendwo, aber nicht in einer deutschsprachigen Stadt.
      Ich bin sowieso nicht für eine Stadt geboren. Bin glücklich, falls ich dort was zutun habe, endlich wieder die „Stadtmauern“ erreicht zu haben, und hinauszuflüchten.
      Am besten wo Pferdekoppeln sind, frisches Gras und Weinberge. Sonnenblumenfelder und Wälder.
      Mehr brauch ich nicht.

      Feine Stadtleute…das war früher.

      • @Löwenzahn

        Komme gerade mit meiner Familie aus dem Landurlaub in der Nähe von Dippoldiswalde („Dipps“) zurück. Der Landkreis „Sächsische Schweiz – Osterzgebirge“ sagt vielleicht manchen etwas, auch weil Gabriel dort vermehrt den Phänotypus des „Packs“ verortet hat. Wir hatten dort nichts auszusetzen, fanden nur intakte Dörfer und freundliche Menschen vor.

        Und doch, obwohl ich natürlich genervt bin von der Enge der Innenstadt Berlins und den unvermeidlichen menschlichen Zumutungen: Auf seltsame Weise macht Stadtluft aber noch immer frei! Hab das schon mal gepostet:
        http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/stadt-und-land-wo-afd-donald-trump-le-pen-und-co-stark-sind-a-1105526.html
        Das polarisiert vielleicht, ist aber gleichwohl interessant – es könnte ja auch was dran sein.

        • Ja, wahrscheinlich fühlt man sich dort heimisch, wo man aufgewachsen ist. Einem Berliner wird es mitten in der Pampa öde vorkommen, und einem Menschen mitten aus den Weinbergen wird die Stadt zu dreckig sein, da er die Naturschönheiten schon von der Pike auf schätzen gelernt hat.

          Dass die Landbevölkerung mehr rechts wählt, ist nicht verwunderlich. Es ist mal Fakt, daß diejenigen Leute, die sich gerne von der Mindestsicherung erhalten lassen, in der Anonymität der Stadt verschwinden.
          Und die wählen nun mal am Liebsten Rot und Grün.
          Neulich hat man hier in Oberösterreich beschlossen, die Mindestsicherung der Neuankömmlinge drastisch zu kürzen, dafür aber alles Notwendige zur Verfügung zu stellen.
          Was denkst du, wohin die weitergereist sind? Klar, ins Rot-Grüne Wien. Es geht da garnichtmal nur um die Ausländer. Es ist Fakt, daß in Prozentpunkten die meisten Sozialsystemgünstlinge in der Stadt beheimatet sind.
          Daher rührt in meinen Augen auch dieses Stadt/Land Gefälle. Und nicht vom Frust der Leute über nichtvorhandene Arbeitsplätze. „Hoknstade“ wie es hier heisst, gibts sowieso in den Städten mehr.

        • Waren diese Jahr auch paar Tage in Hohnstein in der Nähe der Bastei beim Erzengel-Gabriel-Pack war sehr schön spätestens im Dezember geht es wieder dorthin..

          • @materialist
            Das einzige Pack, welches Gabriel gemeint hat, ist wohl seine eigene Plautze und seine Spiegeleier. ( Weil er die nur vorm Spiegel sehen kann).
            Der Typus ist mit ein Grund für meine Goldkäufe.

    • Ja, aus Berlin rauszukommen ist wird dann so gut wie unmöglich sein. Aber mich würde es auch treffen – O-burg liegt einfach zu nahe dran. Wenn die Hottentotten aus Berlin hier durchkommen, dann würde wohl auch der gut gefüllte Waffenschrank nur jurzfristig helfen. Und noch eine wichtige Frage – wie kommuniziert man mit Freunden, Verwandten etc. wenn die Netze ausgefallen sind? Da weiß ich noch keine Antwort. Muss man wahrscheinlich alles im Vorfeld abklären.

      • @scholli
        Kann nur hoffen das Berlin nicht Ziel sein wird … sicher soll eine Anschlagsserie landesweit kommen, dazu die nächste Million Ficklinge … hilft nur Nachbarschaft ;))

        • Berlin ist sowieso am Ar…, sieh Dich dort doch mal um. War am Freitag mal wieder im F-Hain, oh Gott – auf der Warschauer Brücke stand Dealer an Dealer und nur Bekloppte unterwegs (außer meiner Wenigkeit natürlich). Wobei es natürlich auch noch vernünftige Ecken gibt (Osten und Nordosten). Aber insgesamt ist die Stadt wohl nicht meht zu retten.

          Aber ich spreche nicht unbedingt von einem Bombenanschlag. Es reichst ja schon wenn die Strom- und Wasserversorgung für ein paar Tage zusammenbricht. Das kann ja auch durch unsere tole Energiewende passieren…

          • @scholli
            Hast vollkommen recht die schlimmen Bezirke sind nur gut zum Rausziehen und zwar um jeden Preis … will mir bald ’n Bungalow im Umland holen, hoffe dort auf Urbevölkerung und etwas Nachbarschaft … die Stadt mit ihren Pobereits und Powerlespen ist Ziel von riesigen Bauprojekten für unsere Asylforderer … ein gutes Beispiel für den Zustand unseres armen Landes.

          • Gute Idee. Ich habe dort von 1995 bis 1998 (erst H´schönhausen, dann F´Hain) und von 2003 bis 2013 (Karlshorst – zwischen Lichtenberg und Köpenick) gewohnt und die Veränderungen speziell in F´Hain sind schon dramatisch. Jetzt wohne ich im Umland und bin echt froh drüber. Muss nur öfters nach Berlin wegen der Arbeit und weil mein Großer dort Training hat.

  7. und 10 erzengel waren auf der erde um zu sehen was der herr geschaffen hat und sie waren zufrieden und verliessen die erde .,…. ausser einer gabriel

    • Liebe Mitleser,

      es gibt schon wieder etwas zu Meckern:

      Nach der Aufforderung an die Bevölkerung, sich Notvorräte/Wasser/Medikamente… und Bargeld für mindestens 10 Tage zuzulegen, kommt jetzt noch die Wiedereinführung der Wehrpflicht dazu – das schließt damit die Vorbereitung auf Terroranschläge in der BRD-GmbH aus, sondern riecht nach „Kriegsvorbereitung“? (NATO/EU gegen Rußland ?)

      http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/militaer-verteidigung/id_78773538/bringt-das-zivilschutzkonzept-der-bundeswehr-die-wehrpflicht-zurueck-.html

      Mittlerweile ist es ja kein Geheimnis mehr, von wem unsere „Nächstenliebe praktizierende“ Pfarrerstochter ihre Anweisungen und Befehle erhält, –
      denn TIEFERkann sie nicht mehr versinken…

      • @Meckerer

        Oder Krisenvorsorge als Hobby (das würden die Preppers aber wütend von sich weisen…;-)
        http://www.prepper-gemeinschaft.de/

        Kriegsvorbereitung, Mobilmachung, Terroranschläge – mal langsam, Meckerer. Womöglich liegt dieser flottierende Katastrophismus genau auf der intendierten Linie der CDU, die u.a. mit den Beschlüssen der Innenminister zur Flüchtlingspolitik, inneren Sicherheit und jetzt eben auch mit dem Zivilschutzkonzept der AfD vor den Wahlen das Wasser abgraben will…

        • Ein bekanntes Konzept: Man dreht noch mal ordentlich an den Stellschrauben der Angst und demonstriert dann Handlungsfähigkeit. Und die Wähler werden, sollten sie zu dem Ergebnis kommen, das die Lage WIRKLICH ernst ist, zu den „bewährten“ politischen Kräften zurückkehren. In der Krise gilt nämlich für viele: „Keine Experimente“.

    • @Klapperschlange
      Das ist die 2. Phase. Der Soros ist schon vor der ersten Überfremdungswelle in die Consumer Staples (Firmen die lebenswichtige Sachen produzieren kein Luxus) eingestiegen und zieht nun durch sein Sprachrohr die Bunte Regierung voran Miss Piggy langsam die Schrauben an … bald kommt die 3. Phase das sind Handwaffen- und Bestattungsunternehmen …

  8. Ein Radio und einem Funkgerät ist im Fall der Fälle nützlich, wenn man Strom hat.
    Schlimm ist aber das es vermutlich kein Internet gibt und neue Netzwerke aufgebaut werden müssen.
    Still und heimlich habe ich schon ein wenig gehofft, dass Silber vom Preis etwas runter kommt, da der Lunar II (Huhn) bald kommt.
    Naja.. Einfach das Beste aus der Situation machen

  9. Das Problem, das ich mit dem Islam-Blitzkrieg-Szenario, welches nach Eichelburg so ca. am 12.09.16 starten soll, habe, ist, dass ich es für absolut realistisch halte.

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