Dienstag,23.April 2024
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Charttechnik: Nach „Todeskreuz“ nun das „Goldene Kreuz“

Im April 2013 erlebten Anleger den heftigsten Goldpreiseinbruch seit vielen Jahrzehnten. Chartanalaysten verwiesen damals auf das so genannte „Todeskreuz“, zumindest im Nachhinein. Dieser Begriff bezeichnet die als selten angesehene Situation, in der die 200-Tages-Linie die 50-Tage-Line Richtung Süden durchschneidet. Nun verweisen Analysten der Saxo Bank auf ein „Goldenes Kreuz“. In diesem Fall tritt der umgekehrte Fall auf. Die 50-Tage-Line durchläuft die 200-Tage-Linie nach oben. Ein bullisches Signal, dass eine Trendwende bestätigen kann. Mehr

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3 Kommentare

  1. Was sind Chartprognosen bei einem manipulerten Markt in Händen von wenigen eigentlich wert ? Ich meine, nichts. Mag sein,dass einige Computerprogramme auf die 200 Tageslinien ansprechen, aber da wir sofort manuell eingegriffen oder nicht eingegriffen, je nachdem, wie es die großen Notenbanken gerade für nötig halten.

  2. Nach meiner „Fibonacci“-Folge-Kurvenfibel gibt es noch ein RITTERKREUZ in Gold: das wird verliehen, wenn Mitarbeiter der Fed unter Einsatz ihres Lebens mindestens 2 in Folge in Brand geratene Noten-Druckerpressen mit dem Hand-Feuerlöscher bekämpfen und nur Rauchvergiftungen erleiden.
    http://www.flickr.com/photos/expd/13393302154/

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