Donnerstag,28.März 2024
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China-Crash beflügelt Goldnachfrage

Goldbarren (Foto: Goldreporter)
Nanu, Gold als „sicherer Hafen“ plötzlich wieder gefragt …

Die Doha Bank erwartet Goldverkäufe in Rekordhöhe, weil China für große Verunsicherung an den Finanzmärkten sorgt und die Fed wohl ihre Leitzinserhöhung verschiebt.

Gold habe seinen Status als sicherer Hafen verloren, hieß es in den vergangenen Wochen in der ein oder anderen westlichen Finanzzeitung. Wie schnell sich die Lage doch ändern kann. Während die Aktienkurse erst in China und nun auch im Westen auf breiter Front einbrechen, gewinnt der Goldpreis wieder an Stärke. Und die Verunsicherung an den Finanzmärkten stimuliert die Goldnachfrage – auch auf der Arabischen Halbinsel.

So rechnet die Doha Bank QSC in Katar laut einen Bloomberg-Bericht für diese Region mit Goldverkäufen in Rekordhöhe. Der niedrige Goldpreis, die erneute Suche nach sicheren Anlageformen im Zuge der Aktienmarktschwäche, der Abwertungswettlauf der Papierwährungen und die mutmaßliche Verschiebung der US-Zinswende werden als Gründe genannt.

„Gold bleibt eine sichere Wette für die Zukunft“, sagt Samuel K.V., Chef der Handelsabteilung  für Staatspapiere bei der Doha Bank. In den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres lägen die Goldverkäufe des Goldimporteurs bereits 50 Prozent über Vorjahr. Für das Gesamtjahr rechnet man mit Goldverkäufen im Wert von 55 Millionen US-Dollar.

Goldreporter

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155 Kommentare

  1. 2008 wiederholt sich, nur diesmal viel stärker und ohne Rettung durch Notenbanken. Denn die haben keine dicken Bertas und keine Bazookas mehr. Es scheint Game over zu sein.Gold wird steigen und diesmal viel weiter als 2011, also 3 Jahre nach dem Börsencrash.Diesmal dauert es sicher nicht so lange.Alle, welche keine Papiere halten, so wie ich, können sich zurücklehnen und die Panik der Börsianer geniessen.Denn das Spiel ist aus.

    • ACHTUNG………..Das glaube ich absolut nicht !!!
      Die Notenbanken sind noch lange nicht am Ende das ist ein schwerer Irrtum ;-)

      • @ukunda
        Was können diese noch tun ? Zinsen in den Negativen Bereich drücken, Bargeld abschaffen, für Kredite negive Zinsen und einen Flachfernseher obendrauf und Tilgen muss man eigentlich gar nicht…..Alles möglich,nur wird dann keiner mehr arbeiten gehen und Steuern zahlen.
        Man sollte davon ausgehen,dass es bei den Notenbanken auch vernünftige Leute gibt,welche sagen,gut wir haben alles versucht,wenn die Pferde nicht saufen wollen,sollen sie eben lassen.Besser jetzt Schluss als so weiter machen.Genau das kann Frau Jellen schon heute nacht verkünden.Dann landen die Börsen genau dort,wo sie eigentlich hingehören und neues Vertrauen wird geschaffen.

        • @Trigger

          Ich vermute, die Zentralbanken möchten es schon besser machen.
          Aber sie haben unter Berücksichtigung des politischen Druckes
          und der Finanzstabilität (Banken, Versicherungen) keine andere
          Möglichkeit mehr, als den Süchtigen ihre Mittel zu verabreichen.

          Probleme sind da zuhauf und kaum mehr handelbar:
          – Die Immo-Neubauprojekte in den USA sind äusserst schleppend.
          Sie sind abhängig von billigen Krediten und einer gut laufenden Börse.
          – Die Börse dürfte in etwa mit 25 – 30% schuldenfinanziert sein. Viele
          müssen ihre Engagements glatt stellen, wenn die Börse zu sinken anfängt.
          – Die Pensionskassen sind abhängig von guten Börsenkursen – sie laufen Gefahr illiquide zu werden. Bei einer Teuerung sinkt die Kaufkraft der Renten und die ohnehin marode Konsumwirtschaft ist in Gefahr.
          – Die Zinsen könnten steigen, wenn sie denn steigen könnten.
          Dies hätte eine beschleunigte Kumulierung von Schulden zur Folge.
          – Gleichzeitig versuchen alle, ihre Währung abzuwerten, um im
          Exportspiel drin zu bleiben.
          – Dank der Aufrechterhaltung dieses Finanzsystems haben wir eine
          beispiellose Fehlallokation von Kapital statt nachhaltiger Investitionen.
          Das Geld ist also im Prinzip bereits verbrannt.
          – und und und

          Wie gesagt: kauf eine Wahl für die Zentralbanken. Nicht vergebens
          hat Lagarde das Wort „Reset“ erwähnt. Ihr solltet das im Hinterkopf
          behalten.

          Es bleiben folgende Lösungen offen:
          – Währungsreformen (Vernichtung von Vermögen)
          – starke Inflation (Kaufkraftvernichtung)
          – Beschlagnahmung von Vermögen durch Regierungen, Sondersteuern,
          Rentenkürzungen, Leistungsminderungen etc.
          – Kriegerische Auseinandersetzungen mit gegenseitiger Schuldzuweisungen vor, während und nach dem Reset.

          Die Vorstellung, Zentralbanken könnten die Teuerung steuern, bleibt
          unrealistisch.

          Grüsse NOtrader

          • @NOtrader

            Es ist die Aufgabe von Frau Lagarde einen Reset zu verhindern. Wenn die Notenbanker der Welt ( sind die Russen,Chinesen…dabei?) sich in Jackson Hole treffen, kann man eventuell auch mit einem Warmstart beginnen, das sollte denen doch in erheblichen Ausmaß möglich sein. Aber das ist nicht gewollt. Das Spielchen soll weiter laufen, wie das 3. Hilfspaket für unser europäisches Nachbarvolk. Das Geld des Volkes, die Steuern, müssen immer wieder her halten für das immer noch nicht fett genuge Portemonnaie der Macht-und Geldjunkies und deren Irrwege. Und diese wollen kein Reset. Und wenn, wann es ihnen beliebt.

          • @Force majeure– bin mir da nicht so sicher?

            ……………..
            Michael Reuss:

            …………….Wer im Januar der Chefin des Internationalen Währungsfonds beim World Economic Forum in Davos lauschte, stellte sich wahrscheinlich die Frage: Steht unser jetziges Finanzsystem vor dem baldigen Ende? Denn Lagarde sprach zum ersten Mal öffentlich von einem „Reset oft the global economy“. Wörtlich sagte sie: „Das letzte R, das ich nun nennen möchte, ist Reset, also Neustart. Wir müssen hier die Geldpolitiken neu festlegen …
            “ (http://www.weforum.org/sessions/summary/global-economic-outlook-2014)
            Die Worte von IWF-Chefin Lagarde lassen keinen Zweifel daran, was sie unter Reset versteht, nämlich eine „Neuordnung des Finanz- und Währungssystems“. Neuordnung klingt etwas versöhnlicher als Begriffe wie Währungsreform, Schuldenschnitt oder Enteignung der Sparer. Lagarde nährte mit ihren Worten auch die Vermutung, dass die Notenbanken viel Geld drucken müssen, um vor der Neuordnung dringende Probleme wie die Rettung von Banken und bankrotten Schuldenstaaten noch mit altem Geld zu „lösen“.
            https://www.extra-funds.de/Finanznews/wann-drueckt-die-politik-den-reset-knopf.html

          • @alter Schwede
            um einen Reset zu starten bedarf es aber alle Länder dieser Erde unter einen „Hut“ zu bringen, zumindest die wirtschafflich großen Nationen.
            Wer wird Verlierer, wer wird Gewinner sein ?
            Ich glaube nicht, dass China oder Russland sich vorschreiben lassen wird, wer welche Währung bekommt und zu welchem Preis.

            Einen weltweiten Reset kann nur ein Krieg lösen, alles andere ist Gemurkse.

            Ganz ehrlich…..am Ende werden wir alle gefickt.

      • @ukunda,

        Ich vermute, da liegst Du richtig:
        Inklusive GELD-POLITISCHER REPRESSION, wie sie in Europa und
        anderswo stattfindet, wird sich die ganze Szene möglicherweise
        nochmals ein paar Jahre oder sogar länger halten können.
        Schlussfolgerung: Je länger es dauert bis zu Reformen, desto schlimmer
        könnte es werden.
        Grüsse NOtrader

  2. mal abgesehen von ein paar Minenaktien, halte ich i.M. auch nichts. Ein entspannendes Gefühl nicht dabei zu sein. Nur langsam quält mich der Gedanke….wann wieder einsteigen. Heute Abend wissen wir mehr….die Fed wird schon zu Hilfe eilen.

    • @Fürst
      Das Spiel ist aus. Die Notenbanken und die FED haben fertig.Wenn der Markt nur eine von zehn Tassen im Schrank hat, muss er erkennen, dass von der FED keine Hilfe mehr kommen kann.Welche auch? Noch mehr fiat money, was soll das noch helfen, wenn es bisher nichts gebracht hat? Nein, nur der totale Crash ist die Lösung. Erst danach beginnt das neue Spiel.

      • du kennst den Spruch….“Gier frist Hirn“
        dann gibt es eben wieder QE Programm.
        Wenn die Notenbank nicht einspringt gibt es extreme Panik am Markt.
        Ich glaube nicht, dass der Mark i.M. reif dafür ist…jetzt noch nicht, später ja !.

          • Nein der Crash kommt noch nicht …..nicht vor Gründung der Vereinigten Staaten von Europa 2020
            Wünsche allen hier noch einen relaxten Abend !!!

          • @ukunda
            Ich denke die EUdSSR soll erst nach dem Crash kommen?
            Dann wäre jetzt der richtige Zeitpunkt.
            Erst müssen die Nationen zerstört werden, kein stolzer Franzose, Spanier oder Slowake würde sich Brüssel freiwillig total unterordnen, erst dann sind alle reif für ein vereinigtes Europa.
            Und wie man die Nationen zerstört sieht man ja gerade. Allein bis September sind noch weitere 300-500 tausend Flüchtlinge zu uns unterwegs. Das geht nicht gut.

  3. Hier in der Regionalpresse war letzte Woche eine ganze Seite nur für Anti- Edelmetallpropaganda reserviert. Wo sonst die Eröffnung von Baumärkten und der Zuchterfolg von Kleintierzüchtern ihren Platz haben, wurde groß berichtet, auf keinen Fall in EM zu investieren.

    Wer zur Hölle zahlt sowas?

  4. Einfach nur noch abwarten. Man kann einfach froh sein nicht ohne physisches Gold sein zu müssen. Als ich 2011 erstmalig Gold gekauft habe, obwohl ich dies schon seit einem Jahrzehnt vor hatte, habe ich 1400€ für die Unze hingelegt. Mir war damalig klar, dass man die Situation verpasst hatte und der derzeitige Gipfel nicht gehalten würde. So habe ich die letzten Jahre sukzessiv günstiger, aber auf weiterhin hohen Niveau, weiter gekauft. Ich gebe davon nichts mehr her. Und die nächste Situation werde ich auch keine Gewinne einstreichen.

    Ob das Silber tatsächlich noch 8$ erreicht? Fantastische Gelegenheit dann nach zukaufen. Das Silber gebe ich auch nicht mehr her.

    • Hi Force Majeure, und @ Hans Dampf

      Nicht traurig sein, weil Du soviel bezahlt hast;
      das Wichtigste ist, Du hast eine zu der Zeit für Dich neue
      Versicherung erworben, weil Du noch keine hattest und eine brauchtest.
      Das nominelle Preisschild interessiert nicht mehr, wenn es so weit kommt,
      dass Du das Gold tatsächlich benötigst.
      Da der faire Preis einer Unze irgendwo bei 1900 USD anfängt, hast
      Du für die Zukunft sicher einen guten Gewinn, und besser noch, eine
      Versicherung gegen die schlimmsten Sachen wie: Bargeldverbot,
      Währungsreform, Ausfall von Anleihen, geschlossene Börsen,
      Restriktionen beim Bargeldbezug etc. etc.

      Du hast trotz des Preises richtig gehandelt.
      Das gleiche gilt auch für Hans Dampf.

      Wäre 2008/2009 etc. nicht ununterbrochen interveniert worden,
      wäre ja vielleicht bereits Schlimmes an den Märkten passiert.
      Jetzt gerade sieht es ja so aus, als ob wieder nichts wird aus
      der Zinserhöhung: Weitere QE“s in den USA, wer weiss?
      In den USA sind viele Aktien kreditfinanziert. Dies hat dann
      auch wieder Einfluss auf den Immo-Sektor, der sich ebenfalls
      bei den Neubauten keineswegs erholt hat. Nur
      die US-Anleihen scheinen „ein richtig sicheres Geschäft“ – ich hab
      da lieber EM, das kann keiner von denen mit einem Federstrich löschen.

      Grüss NOtrader

      • @NOtrader

        Danke für den Trost. Ein Glück hat man damalig nur eine begrenzte Menge gekauft. Der 50g Barren für 2400€ ist heut zu Tage eben fast 800€ weniger wert. Es gibt jedoch, richtig wie Du sagst, nichts zu bereuen, das war damalig der Anfang einer nachhaltigen Versicherung, die man froh ist heute im Hintergrund zu wissen.

        • @Force Majeure, Hans Dampf, @All

          Vielleicht noch was anderes bezüglich der Preise.
          Gold habe ich seinerzeit noch relativ günstig gekauft.

          Bei Silber bin ich jedoch auch zum Teil viel zu hoch eingestiegen
          (Münzenkauf); trotzdem bereue ich es nicht. Ich habe vor einer
          Woche jetzt wieder Silber Münzen nachgekauft. Hierbei ist
          mir aufgefallen, dass die Lieferung deutlich länger dauerte als
          sonst; der Lieferant warnte mich auch vor, er brauche länger
          für die Lieferung als sonst.
          Ich habe manchmal auch ein wenig den Verdacht, dass es nutzlos
          ist, die „offiziellen“ Preise gross zu beachten, weil wir bei
          stark steigenden Preisen ja nicht wissen können, ob wir das
          physische Material noch kaufen können… hier hege ich so
          meine Zweifel, dass wenn Gold / Silber auf 2000 $ / 50 $
          gehen, man mit Sicherheit noch physisches Material überhaupt kaufen
          wird können.
          Als wir die Hochs in Gold hatten, waren die Edelmetallhändler
          ausverkauft; sie richteten sich zwar im Preis nach den Börsenpreisen;
          dies nutzt aber nichts, wenn man das Material nicht mehr erhält.

          Die Goldhändler vermitteln uns ja auch das Bild, dass auf rund 9
          Käufer 1 Verkäufer kommt. Ich weiss nicht, ob dieses Bild stimmt;
          stimmt es aber, bedeutet es, dass einmal gekauftes physisches
          EM weg ist vom Markt, d.h. für unsere Begriffe „für lange Zeit“, wenn nicht „für immer“. Es scheint also, als ob immer nur die gleichen
          phyisch vorhandenen EM-Vorräte von institutionellen Marktteilnehmern
          (Fonds, Banken, Investmentgesellschaften u.ä.) gehandelt und bewertet
          würden.

          Ich bleibe dabei, EM ist einfach eine Versicherung, die immer wieder
          bewiesen hat, dass sie funktioniert.
          Ich kann weder meine Gesundheitskasse noch meine Hausratversicherung kündigen, weil sie mir zu teuer erscheint.
          Auch meine Rechtsschutzversicherung und meine Auto-Versicherung kosten einfach, was sie kosten…
          Der Preis ist ja letztendlich die Erwartung für die Zukunft, und diese
          war offenbar beim Silber- und Goldhoch (zu recht) negativ bestimmt.
          Diese negative Erwartungshaltung kann jederzeit und ziemlich
          schnell zurückkommen, so dass wir bezüglich der Preise wieder
          zu spät wären.

          Als ich Silber kaufte (zu teuer) war möglicherweise eine Kaufpanik
          (Versicherungs-Abschluss-Panik) in Gang; diese Panik kann sehr
          wohl wieder zurückkommen – wir wissen es nicht: Deshalb kaufen wir
          lieber zu spät oder zu früh als überhaupt nicht.

          Grüsse NOtrader

          • kurze Anmerkung zu den EM-Händlern.
            Die sind im Grund auch nichts anderes als ein Einzelhändler, leben vom An-und Verkauf.

            Viele legen sich aus Liquiditätsgründen nicht viel auf´s Lager…kostet Geld und Risiko.
            Kleinere Händler ordern erst die Ware beim Großhandel, wenn sie sie verkauft haben. Dadurch gibt es Lieferverzögerung. Geht natürlich nur bei gängigen Bullionmünzen und nicht bei numismatischen Münzen.

            Wie in der realen Wirtschaft…“just in time“ …das Lager liegt auf der Straße ;-)

          • @NOtrader

            Vielen Dank für die Mitteilung Deiner interessanten Gedanken.

            Ich meine bestätigen zu können, dass die Lieferungen der Händler längere Zeit benötigen, vielfach auch bei gängigen Münzen schon 14 Tage. Tatsächlich scheinen die Händler immer flüssig zu sein und in der Lage alles jederzeit parat zu haben und aushändigen zu können.
            Vielleicht doch mehr Schein als Sein. Denn viele Händler deklarieren auch viele Münzen nicht auf Lager vorrätig. Sie bestellen die Münzen selbst erst.

  5. @Force majeure

    Bei mir so ziemlich die gleiche Lage, 2011 eingestiegen und sehr viel zu hohen Preisen gekauft. Ist mir aber so ziemlich egal, man weiß so ungefähr was man hat in Kilogramm und der ist mir schnuppe.

    Nur die Frage wann kauf man wieder nach. Bis jetzt hat sich das Warten gelohnt, aber wer zu lange wartet verschläft die besten Preise.

    • @Hans Dampf

      Am besten einfach immer etwas kaufen, wenn Geld irgendwie nicht anderweitig genutzt wird. Habe die Tage natürlich etwas gekauft, bei vermeintlich steigenden Preisen. Bin erst wieder Anfang Januar reingefallen, aber da hatte ich gerade Geld. Und ich froh noch z.B. einen Libertad 2014 1oz erhalten zu haben, jetzt gibt es die auch kaum noch.

    • @Force majeure/Hans Dampf
      – ich kenne personen welche sich (nicht nur) in 2011 ein 35 000€ auto gekauft haben. Und das alles mit geld was sie nicht hatten….(und bis jetzt nicht haben und niemals haben werden)……..wie möge wohl deren bilanz aussehen?
      – selbstredend das dieses auto aus 2011 durch ein anderes zu günstigsten konditionen schon ersetzt wurde!

      • @Alter Schwede

        1999 – 2001 habe ich ca. 1 Million Schilling – 75 000 Euro in Autos investiert.
        Der Mercedes SLK ist noch wie neu und 10 000 Euro wert.
        Die anderen 65 000 Euro stehen am Schrottplatz.
        Vor ein paar Monaten habe ich mir den billigsten Wagen gekauft.
        Dacia Sandero 9 000 Euro – ich bin sehr zufrieden.

        Viel Geld habe ich mit Autos vernichtet.
        Dummheit kostet viel Geld.

        • @Bauernbua

          Hallo, mein A4 1,9 TDI ist jetzt 15 Jahre auf der Piste, 330.000km und günstiger kann man nicht fahren wenn man dies ausrechnet.

          Der Wertverfall beim Auto beträgt bis 35-40% im ersten Jahr. Das Geld lässt sich anderweitig erheblich nachhaltiger anlegen.

        • Bauernbua, du hast nur die Falschen Kisten gekauft!
          Frag den Force.
          Mein schwedischer Nachbar hat einen Sunbeam Talbot aus 1946 im Schuppen stehen. Dazu einen 1957er Buckelvolvo 444, den habe ich gekauft und ein Deutscher hier oben, mit KFZ Meisterbrief, den ich eingesehen habe, restauriert mir ihn über den Winter, auch der Motor und das Getriebe werden generalüberholt.
          Im September 2016 ist er fertig, die Restauration Bilder dokumentiert und dann hat er einen Wert von 15000.- Euro, die ich auch bekommen werde. Inverstiert habe ich dann 6500.- und keine eigene Arbeit.
          Nun überlege ich für 2016 auf einen Austin Healey aus den 30er Jahren, kompett in Einzelteilen, Sportcoupe!
          Der kann bis 100.000.- bringen.
          Kostet mich am Ende unter 20.000.-
          So muss man mit Autos machen.
          Hier oben könnte man sich totkaufen mit schönen alten Veteranen.
          Wer gut investiert, könnte dabei richtig massiv Geld scheffeln.

          • @guguk
            Eine Cobra (BMW-Motor V8) EZ: 01.09.1974 , 210 kW (286 PS), 10.300 km, vollständige Historie ! kannst du von mir haben Preis: 55.900,-€ Verhandlungsbasis.Verdeck, Ledersitze Karosserie neuwertig. Komplett restauriert.

          • @guguk
            Speziell Deutsche holen Oldtimer aus Schweden.
            Da wird im Winter nicht gesalzen.
            Unsere “Kübel“ verrosten.
            Speziell in Österreich, da wird extra ein noch aggressiveres Salz beigefügt.

          • Bauernbua, die Autohersteller sponsern sicher den Gemeinden das Streusalz.
            Ganz Schweden streut kein Salz!
            Und das bei 10x soviel Schnee und trotzdem ist alles sauber geräumt.
            Spikes sind erlaubt.
            Mein alter Buckelvolvo muss von unten noch nichteinmal geschweisst werden!

          • @Bauernbua
            Der Grund warum es so viele Oldtimer in Schweden gibt, ist die Luxussteuer beim Kauf von PKW. Jedenfalls war das in den 70/80zigern so.Die meisten konnten sich schlicht kein neues Auto leisten, deshalb fahren die Leute ihre Autos „schonender“ und länger als in Deutschland. Natürlich spielt das Bech , der „Schwedenstahl“ auch eine Rolle.

          • Nach einem Bericht im ÖAMTC von Porsche Austria rosten in Österreich die Autos durchschnittlich 10 x so stark wie woanders.
            Grund – eine extrem aggressive Salzbeimischung.

        • kauf dir Toyota Camry oder Lexus GS , diese Autos bekommt man nur mutwillig kaputt.
          Für´s Gelände die alten Landcruiser LJ70, KJ 90 etc.

          leider ohne grüner Plakette aber fürs Leben !

          • Mein 32 jahre alter Mercedes-Benz 613, ehemals Befehlskraftwagen der Poizei, hat H-kennzeichen und ist unkaputtbar.
            Nun mit 120.000 Kilometern, hat er noch gute 2 Millionen vor sich, ohne das da was kaputt geht.
            Rost gibt es keinen.
            Ich liebe diesen OM 352 5,7 Liter Motor!

  6. Während die Berufsignoranten in Berlin keinen gravierenden Einfluss der China-Krise auf die deutsche Wirtschaft vorhersehen,erreicht das heutige minus beim Dax fast schon chinesiche Dimensionen.

    • Also wohin werden die Asiaten das Gold heute prügeln ??? 1170, 1180 ???
      Einfach zurücklehnen und genießen ;))

      • Für wie wahrscheinlich haltet ihr einen Absturz beim Gold, im Zuge dieses anbahnenden Börsencrashs? Ich würde gerne nochmals etwas Minenaktien kaufen, nur der Zeitpunkt scheint sehr schwierig.
        Bei Semafo hab ich Mitte Juli das Low erwischt, und danach bei +25% wieder verkauft. :-) Na ja, diesmal möchte ich sie länger halten.

    • Lol……….ein grinsen auf meinen Lippen
      Kauf Freitag XM5DZD zu 0.29
      Jetziger KURS 1.02
      Vorgeschlagen und bekannt gegeben vorige Woche hier im Chat !!!!!
      Also …………..LoL

      • Ukunda,
        Gebe Dir recht, hatte Dir geschrieben aber keine Antwort bekommen.
        Urlaub ?? Oder mit Mutti im Garten ..?

        Grüße

        Pinocchio

        • Bin schon in Pension seit 13 Jahre bin heute 54
          Tja und lebe 3 Monate im Jahr nur in Wien und den rest an verschieden Plätzen weltweit soviel sei verraten
          Schönen Abend noch für Dich und alle Goldfans hier

          • Goldtaler @ Ich glaube mich erinnern zu können , dass Ukunda einmal geschrieben hat ,dass er nach einem Unfall — falsch oder zu spät behandelt wurde und wegen der Folgeschäden in die Pension gezwungen wurde.
            Jedenfalls nicht erstrebenswert !!

          • @Willy: Ok, dann bin ich natürlich weiterhin lieber ein „gesunder Lohn- und Gehaltssklave“ bis ich das Rentenalter erreicht habe… ;)

      • @ukunda
        also wenn Du in einen Knockout gaaanz kurz bevor Knallgrenze reingehst – für mich keine Wertanlage fürs Ersparte sondern reine Zockerei aber jeder wie er will.
        Du schreibst alle Gewinne steckst Du ins Gold … wenn es auf unter 900 fällt wie Deine Analysen ja sagen sind alle Deine bisherigen Goldkäufe Geldverschwendung da viel zu teuer eingekauft …

        • Nein für mich nicht
          Denn wir werden noch weit aus höhere G-Preise sehen !!!
          Und den Tiefpunkt erwischt man bei den Edelmatallen so wieso nie….doch das ist immer gewollt und passiert immer ein paar Minuten vor Mitternacht bei uns.Deshalb können wir dann zu diesen Kursen nicht kaufen.Und es wird zu Tagesschwankungen zwischen 300-500 Us kommen !!!!!
          Aktien und Hebelzertifikate kann ich besser handeln weißt

      • @ukunda

        Wirklich schön für Sie. Nicht jeder will sich darauf verstehen. Falls noch nicht bemerkt, hier kaufen die meisten physische Edelmetalle. Aber bestimmt ein guter Tip für alle die Ihnen in diesem Falle gefolgt sind.

        • Dankeschön
          Doch wie immer wird der Gewinn wieder in physisches Gold investiert….Zuzwinkern
          Man muß doch das süße Ouncerl auch verdienen……gggg

    • Ich wollte auch zuschlagen, aber jetzt ist der Preis schon wieder bei knapp 16 Euro. Das ist ein irres bergauf und ab heute.

    • Wollte heute auch „noch mal eben“ den supergünstigen Silberkurs nutzen und kräftig Maples kaufen, aber: „ausverkauft“ !
      Nur noch n paar Ag-Eagles, Phillies und 1 Kooka da.
      *hehe* Jetzt gibts da nur noch n paar Phillies. :D

      Lieferternin für Maples: „Vorraussichtlich“ nächste Woche (!) – „ohne Gewähr“ – Kookas: „Ungewiss“, Eagles: ebenfalls „ungewiss“.
      (Der „arme“ Händler bleibt nun auf seinem Fiat Geld sitzen… harhar…)

      Was mich nur wundert, wenn nix mehr verfügbar ist, warum gehen die Kurse nach unten ? Erleben wir ab morgen nun die lang erwartete „Explosion“ der Kurse ? Oder ist der „Panic-Mode“ noch nicht erreicht ?

  7. Nachdem heute kurz nach Eröffnung der US-Börsen der DOW-Index, der NASDAQ- und (erstmals in seiner Geschichte !) auch der S&P 500-Index im Handel rapide absackte und die Börsen-Computer verwirrt und verschreckt in den „HALT“-Zustand gingen, hat das Plunge Protection Team ab heute Ausgehsperre!

    „Panik“ zieht durch die Wallstreet!
    http://www.zerohedge.com/news/2015-08-24/here-comes-plunge-protection-team

    Den DOW-Index konnte man mühsam durch Stützungskäufe um 600 Punkte nach oben hieven, aber was bringts?
    Gold durchbrach kurzzeitig die $1170-Marke und mußte dann wieder zurück zur …Schloßallee.
    Man darf gespannt sein, wann die Hebelchen bei den Preisdrückern den Geist aufgeben.

    • @watchdog
      Es ist sinnlos, alle Stützungskäufe werden sofort für neue Abverkäufe genutzt.
      Das Protection Team blutet aus und wird die Reissleine ziehen.Nach dem Crash wird man schlauer sein und die Märkte in Ruhe lassen.

  8. Der Euro wird über 1,20 gehen und der Dollar wertet ab.Das wird die Eurowirtschaft in dem Ruin treiben und Gold im ungeshnte Höhen treiben.
    Nur mit einer Massiven Dollarabwertung kann man die marode US Wirtschaft etwas ankurbeln. Viel aber nicht, denn wo nichts ist, ist nichts.

    • -wenn ich überhaupt etwas komisch finde-
      – ja, der dollar kann steigen oder fallen- der gold/silberpreis in dollar kann steigen oder fallen….
      -aber in euro bleibt alles stabil?????????

      -euro zu silber und/oder gold!!!

  9. U.S.-Armeegeneralstabschef wechselt prompt zu J.P. Morgan Chase & Co.

    Nachdem J.Asmussen als hehemaliger Nato-Oberbefehls-haber im Ruhestand im Juli offiziell zu GS wechselte ist diesmal JP-Morgan dran!

    Intimste Verzahnung zwischen Banken, Wirtschaft und militärisch-geheimdienstlichen Komplex

    Am 14.August 2015 wird General Raymond T. Odierno in den offiziellen Ruhestand versetzt. Keine Woche später wird seine Berufung als leitender Berater und Repräsentant beim Bankenkonsortium J.P. Morgan Chase & Co bekanntgegeben.General Raymond T. Odierno verfügt nicht nur über engste Beziehungen während des Irak-Krieges zu Ex-C.I.A.-Chef und ehemaligen U.S.-General David Petreaus, zu Admiral William McRaven und allen Befürwortern des endlosen Krieges.Als Chef des United States Joint Forces Command von 2010 bis 2011 hatte er die Aufsicht über verdeckte Geheimoperationen und Informationen im Ausland. Diese „Qualitäten“ und „Kontakte“ werden bei Banken hochgeschätzt, die Entlohnung ist entsprechend fürstlich.

    • @Fürst der Finsternis
      Gerne verschweigt Apple, das ihre Uhren keine Abnehmer finden. Gerüchten zufolge liegt der Absatz bei 10 Prozent des Geplanten. :o)

  10. Ist nun ein günstiger Zeitpunkt, um „solide“ Mineaktien zu erwerben, oder sollte man noch warten?
    Was haltet ihr vone Barrick Gold, Newmont Mining, Eldorado Gold, Kinross Gold?
    Möchte möglichst wenig spekulieren.
    Herzlichen Dank!

    • Minen aktien sind fast alle intresant
      Wichtig ist das die nachfrage und der rohstoffpreis stimmt

    • wenn du wenig spekulieren willst…laß es.

      Wer Geld hat sollte nicht spekulieren,
      wer wenig Geld hat, kann spekulieren,
      wer kein Geld hat, muß spekulieren !

      Ich würde noch warten mit den Minen.
      Es sollte Druck auf den Goldpreis kommen.

      Dem Chinamann kocht der Ars…

      Zitat:
      Mit dem Kurssturz von heute hat der SSE eine kritische Linie erreicht. Diese wurde bei 3.200 bis 2.800 Punkten definiert. Xi Jinping plante für dieses Szenario zwei „Endmaßnahmen“, wie das Magazin Dongxiang in seiner Juli-Ausgabe berichtete. Werden sie jetzt in Gang gesetzt?

      Erstens, hieß es, sollen die vier staatlichen Handelsbanken (Bank of China, China Construction Bank, Agricultural Bank of China und Commercial and Industrial Bank of China) auf Befehl der Regierung Geld für die Börse zur Verfügung stellen.

      Zwischen 6 und 12 Billionen Yuan sollen je nach Marktbedürfnissen fließen, um die Märkte zu stabilisieren (das wären rund 885,5 Milliarden bis 1,77 Billionen Euro!).

      Zweitens wolle die Regierung ihren Bestand an Staatsanleihen aus den USA und Europa verringern. Teile davon sollen verkauft werden, um Kapital für die Börsenrettung frei zu setzten.

      Die angekündigten Maßnahmen zeigen, wie ernst es das Regime meint – es geht ums Überleben. Für Chinas Kommunistische Partei ist wirtschaftlicher Erfolg der Faktor Nr. 1, um an der Macht bleiben zu können.

      Die Frage ist, verkaufen sie Gold und wieviel um genügend Liquidität zu haben.
      Nichts genaues weiss man nicht.

      • @Fürst der Finsternis
        Ich stelle da mal soetwas in den Raum
        Wer hat denn die meisten aktien in China gekauft,welche jetzt abstürzen ?
        Sicher,mancher Chines hat spekuliert,aber die meisten dieser aktien hielten oder halten doch diejenigen in Übersee,also unserer US Freunde.
        Nun, was passiert: Eine Chinesische Firma gibt Aktien raus und bekommt dafür Dollars (Über den Umweg Reminbi).Die Dollars sind verbraten und die Kurse gehen runter.Der US Investor kann nun am sehen,wo er am Markt seine Dollars wiederbekommt.Sicher,darunter leidet in zweiter Linie die chinesische Wirtschaft,da sie keine neuen Aktiendollar mehr bekommt und wertet deshalb den Yuan ab.Ist es nicht genau das was die Chinesen immer wollten oder was ihnen von den USA immer vorgeworfen wurde: Der Yuan ist zu niedrig bewertet.Ein niedriger Yuan beflügelt chinesische Exporte und schwächt die US Wirtschaft.Möglich, dass Frau Jellen deshalb so kleinlaut wird.Und unserer VW und Porsches und Daimler,die wird sich jetzt kaum ein Chines leisten können.
        Erstens zu teuer geworden und
        Zweitens sich mit Aktien verspekuliert.
        Man beachte,aktien haben erst in 2. Linie etwas mit der Realwirtschaft zu tun,es sind reine Spekulationspapiere.Es gibt hoch effiziente Firmen,mit ordentlichen Gewinnen,deren Aktien meistens auf Tiefstand sind.Na und ?
        Hätte ich eine Firma,wäre mir das egal.

        • @Trigger
          Die Abwertung des Yuan vergrößert jetzt die Außenhandelsbilanz der Verarmten Staaten von Amerika erheblich. Zusätzlich gehen die US-Exporte noch weiter zurück und China schmeißt seine US-Anleihen auf den Markt. Die chinesischen Kleinanleger haben von Aktien erstmal die Schnauze voll und gehen momentan in Edelmetalle.
          Das sind gleich vier Stinkefinger in Richtung USA.
          Irgendetwas läuft da hinter den Kulissen, diese Woche wird spannend.

        • Trigger
          die Ausländer kaufen doch ihre Aktien nicht in China.
          Die Chinesen haben ihr Geld für den Konsum in diesen Aktien gebunden bzw. vernichtet. Dieses Geld fehlt jetzt. Außerdem haben viele sich beim Aktienkauf verschuldet, diese fallen für längere Zeit aus.

          Kurz gesagt die Liquidität schrumpft. Die Unzufriedenheit im Lande wächst stetig und die kommunistische Regierung hat auch deswegen riesige Probleme. China kocht auch von innen heraus.

          Wie schon gesagt, die Chinesen werden in gewissen Sachen überbewertet. Das sie zur Großmacht mutieren wollen ist schon klar, aber die inneren Probleme sind schon heftig, was wir Europäer nicht so auf dem Schirm haben.
          Wie du schon richtig sagst, die Firma die die Aktien rausgegeben hat, der kann es egal sein, die haben ihr Geld bekommen.
          Kurzum, Geld mit Geld erschaffen ist eben Teufelszeug und gehört abgeschafft, nur dann bricht das System zusammen, weil es darauf basiert.

          • @Fürst der Finsternis

            Deine Kommentare sind eine Bereicherung für das Forum, das möchte ich Dir an dieser Stelle einfach mal wieder mitteilen.

          • @höhere Gewalt
            ist schon ok.
            Was mir auffällt, du bist etwas frustriert, weil die Metalle nicht stetig steigen. Es gibt keinen Grund sich zu verunsichern. Lebe dein Leben und schaun nicht ständig auf den Preis.

            Den idealen Kaufpunkt findet KEINER und wenn, dann ist es Zufall.
            Kaufe wenn du Geld übrig hast, welches du NICHT zum Leben brauchst. Denke daran, du hast nur dieses eine Leben, genieße es und sorge ein wenig vor.

            Wenn du sukzessive kaufst, hast du in ein paar Jahren einen ordentlichen DURCHSCHNITTSPREIS und nur der zählt !!

            Ich kaufe seit vielen vielen Jahren Golmünzen / Silbermünzen und habe dadurch einen komfortablen Durchschnittspreis.
            Ich war auch damals bei der Rodiumrallye 2005 bis 2008 dabei und habe ziemlich am Hochpunkt verkauft. War aber nur ein guter „Riecher“ und Glück. Auch bin ich jetzt mit 3-4000,-€ wieder in Rhodium eingestiegen.
            Schau nicht hin, verteile dein Geld gleichmäßig und wie gesagt…genieße dein Leben.

          • @Fürst der Finsternis

            Man ist nicht frustriert, das die Metalle nicht steigen, sondern, dass sie nur fallen. Am Ende hat man eben doch auch nur ein Spekulationsobjekt gekauft, weil andere es daraus machen.

          • @Force Majeure
            Alles, was Sie kaufen und nicht unmittelbar zum Leben brauchen, ist spekulativ, also für die Zukunft.Ich kann Ihnen sagen, dass solange Gold nicht durch die Decke geht, sich die allgemeine Panik noch in Grenzen hält. Also die Welt noch funktioniert.Das war nicht immer so. Im Prinzip hat bisher noch jede Generation ihr Vermögen verloren.Entweder durch Krieg oder andere Katastrophen.Die jetzige Völkerwanderung kann durchaus in einer solchen enden.

          • @Trigger

            Das ist wahr, am Ende ist das Gold eine Versicherung, die man nicht in Anspruch nehmen möchte.

            Wie sagt man „wir wollen die Kirche im Dorf lassen“.

            Auch wenn es so scheint, ist man nicht wirklich frustriert. Dazu geht es viel zu gut und wir können uns hier über Luxus unterhalten und genießen, wo unzählige Menschen ganz andere Probleme haben.

      • Die Chinesen sind schlau, da lt. Koss Jansen die Hauptmasse der ca. 12000 to von Privatleuten gehalten werden ,u. nur die angeblich offiziellen 3500 to in BoC//PbC Staatsbesitz sind ?
        Aber wenn man alle anderen Faktoren u. Indizien zusammenzählt hält China noch mind. 5000 to eiserne Reserve versteckt die für die Absicherung der Schattenbanken benötigt werden .

    • @Ieri,

      Wenn Du wenig spekulieren willst, würde ich darauf verzichten.
      Kauf lieber EM nach.
      Minenaktien sind im Prinzip etwas für Experten. Die richtige Auswahl
      ist höllisch schwierig.

      Wenn Du trotz Deiner Beteuerung Lust auf Spekulation hast,
      kannst Du den Minenindex kaufen; aber wie gesagt:
      Selbst Experten und Kenner dieser Branche verfehlen im
      Segment der Minenexperten die richtigen Kandidaten.
      Insbesondere die regional-politischen Risiken sind
      recht hoch. Ohne diverse Spezial-Börsenbriefe über Minen
      und fortlaufende Beschäftigung würde ich allen (inklusive mir selbst)
      von dieser Spekulation (und dies ist es) abraten.
      Grüsse NOtrader

      • @Ieri,

        Ach, hatte ich vergessen: Das Währungsrisiko kommt noch dazu.
        Alles in USD. Auch der dreht irgendwann mal wieder nach unten.

        Grüsse NOtrader

  11. Die ganze Situation ist mehr wie Haare streubend, ich sag mal keiner weis mehr wo es hin geht was genau Wirtschaftlich oder Politisch gedreht, geschummelt bzw. zwangsläufig passiert.Man kann nur in die Geschichte zurück blicken seine gewissermaßen gesammelte Lebenserfahrung hinein interpretieren plus Bauchgefühl ergibt dann Pi mal Daumen das was man am besten daraus macht.
    Also hin wie her gedacht kauf mer EM und warten ab was passiert….weil was besseres fällt mir gerade echt nicht ein…..

  12. Hallo zusammen, seit einiger Zeit lese ich bei Euch mit. Daher an dieser Stelle vielen Dank an alle für die guten und wertvollen Gedanken und Anregungen zumeist.
    Frage in die Runde:
    Nach den letzten turbulenten Tagen an den Börsen weiltweit, frage ich mich, warum geht´s bei den EM nicht steil aufwärts?

    • @kortus

      Das ist eine gute und schwierig zu beantwortende Frage. Man sollte meinen, die fliehen bei schlechter Marktlage für Aktien und Papierderivate zu wirklichen Werten, aber die Marktlage scheint noch zu gut sein. Es ist viel zu einfach mit Zockerei Geld zu erlangen und erheblich lukrativer als sinnlos Gold teuer zu lagern.

      Und was man sich im Hintergrund ausdenkt, das erfahren wir erst wenn es zu spät ist.

      Es gibt sehr vielfältige Gründe, warum gerade alle Rohstoffe im Preis sinken.
      Dabei, unsere Kapitalisten sind so blöd, dass sie Milliarden von Menschen als Wachstumsmarkt noch gar nicht entdeckt haben. Aber das ist es: das Wachstum ist auch begrenzt, selbst wenn sie das Milliardenheer noch bedienen. Irgendwann ist Sättigung (ich brauche nur eine Waschmaschine), und Mangel der Ressourcen ( es fällt schwer noch eine neue Waschmaschine herzustellen) weil kein Rohmaterial in ausreichender Menge vorhanden ist.

      Die Bestimmer des Goldpreises, und das sind nur eine jeweilig bestimmte Anzahl von Bankern, verhindern oder wie viele hier sagen „drücken“ den Goldpreis, aus ihnen vorteilhaften Gründen.

  13. @ Trigger 24. August 2015 – 14:07; „… Und das geht weiter runter, der September kommt und da könnte es richtig zur Sache gehen.“ +++++++ Als ich (u.a.?) Mitte Juli auf einen hochwahrscheinlichen Crash Mitte Sept. d. J. hingewiesen habe, meinten einige Großmäuler mit Spott und Häme reagieren zu müssen – auch „Trigger“? – jetzt scheint´s ja zum (hiesigen) Main-Stream zu gehören…

    • @m.k

      Eigentlich haben das die Spatzen schon zu Jahresanfang von den Dächern gezwitschert. Auch in Juni habe ich aus Taiwan gepostet, wie schlecht es gerade dort aussiehtn Stahlpreise runter auf Niveau von 1995. Zudem kommt die eine oder andere Infonvon Zerohedge z.h. 11 Red Flags. Klar, keiner kann das voraussagen, doch das eine und andere ergibt sich aus der Lage. Ja, auch ich sehe im September einen schwarze Schwan.

      Grüße

      Pinocchio

  14. Goldhausse – Strohfeuer oder Trendwende ?
    Silber ist gestern mit aller Gewalt eingestampft worden wie lange nicht – Gold wird sicher mit > -1% heute/morgen darauf reagieren. Die neue Goldhausse könnte überhaupt ein Strohfeuer sein meint EM-Manager Vartian (http://www.goldseiten.de/artikel/256654–Warum-nur-Gold.html). Ihn beunruhigt der ‚Alleingang‘ von Gold gegen alle anderen EM, Börsen, Währungen usw.
    Er sieht den Hauptgrund nicht in Flucht aus den Aktien sondern in Liquiditätssorgen von Staatsfonds und Zentralbanken … und damit das Ende wenn diese Quellen sich aus Gold zurückziehen, denn wie oben beschrieben machten die anderen Marktteilnehmer offenbar diese Goldhausse nicht mit.

    Die CoT sprechen jedoch eine andere Sprache. Klar gingen die Swapdealer schon vor einem Monat im Saldo long, klar bauten die Specs, gesqueezed, ihre Shorts etwas ab. Sicher kann diese Entwicklung wie Ende März einfach umgedreht werden – doch der Sellout war schon und der Sep ist höchster saisonaler Bullenmonat … damit könnte die Trendwende schon passiert sein …

  15. Ein Beweis mehr, dass EM das einzige ist, worauf der Staat keinen bzw. geringen Einfluss hat. Wer glaubt sein Haus/Grundstück ist sicher…haha
    Wer ein Haus kauft , der zahlt nicht den Kaufpreis, sondern nur eine Leihgebühr / Duldungsgebühr. Der Staat nimmt sich, was er will. Es gibt einfach kein Recht auf Eigentum. Das einzige Recht auf Eigentum ist Gold !

    http://www.t-online.de/nachrichten/id_75174490/italien-rentner-ruft-ministaat-fuerstentum-von-dellavalle-aus.html

    Wer auch in Deutschland auf einen Rechtsstaat hofft, wird füher oder später entäuscht werden. Auch Richter sind dem „Dienstherren“ verpflichtet.
    Deshalb immer schön mobil bleiben und nicht so viel ins Haus investieren.
    Da fallen mir die Zigeuner ein. Die leben in hochwertigen Caravans und besitzen unmengen von Gold.

    • @Fürst der Finternis
      Völlig Recht haben Sie!
      Der Staat hat jederzeit uneingeschränkten Zugriff auf Immobilien, Grund und Boden, Sparkonten und Aktiendepots. Selbstredend natürlich auch auf Renten , Pensionen, Lebensversicherungen und Bausparverträge.
      Nur auf Gold und Silber nicht. Genau deshalb wird dieses auch so unbeliebt gemacht wie der Wafenbesitz.

      • Tigger

        deswegen heißt es ja auch:

        Du kommst mit NICHTS, du gehst mit NICHTS !

        Das letzte Hemd hat keine Taschen, du kannst nichts mitnehmen.

        Die GEDANKEN SINF FREI und deine ERINNERUNGEN kann dir KEINER NEHMEN !!

        Deswegen kann ich nur jedem raten, einen vernünftigen Mittelweg zu finden. Es ist Euer Leben und kein anderer sollte völligen Besitz darüber erlangen. OK, Gesetze sollten schon eingehalten werden und man sollte immer redlich bleiben.
        Alles mit Maß und Verstand.

        Die Edelmetalle verstehen sich als Notreserve und um das Eigentum in die nächste Generation zu übertragen.
        Wer meint Gold müsse man kaufen, um reich zu werden, der fordert das Schicksal heraus. Er kann auch ins Spielcasino gehen und auf Schwarz o. Rot setzen.

        • Gedanken sind frei?

          2+2 ist doch jetzt schon = 5 !

          Die meisten denken, was sie denken SOLLEN.
          Sie tun, was sie tun SOLLEN.
          Und sie erinnern sich an das, woran sie sich erinnern SOLLEN.

          Ein HOCH auf Re-Education und moderne hirnwaschende Meinungsmache!

          (Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Sie widerlegen sie aber nicht.)

          • Das ist wohl wahr, liegt aber an der Intelligenz eines jeden selbst.
            Wer sich von den Medien verblöden läßt, hat es nicht anders verdient.
            Es ist doch im Prinzip ganz einfach.
            Wenn du was hörst oder liest, frage dich:
            1. Wem nützt diese Aussage
            2. Was will man unter Umständen damit bezwecken.
            3. Schlaf eine Nacht darüber und dann entscheide.
            4. Unterschätze niemals deinen Feind, auch wenn du ihn noch für so schwach hälst !
            5. Suche Antworten in der Vergangenheit , in der Menschheitsgeschichte.
            Der Mensch wird sich nie ändern !!

        • FdF,
          die Pharaonen waren da aber anderer Meinung.
          Die nahmen mit, was in die Pyramidengruft hinein passte.

          • und wo sind diese Dinge jetzt ?

            ….im Museum oder bei reichen Sammlern.

            Am jünsten Tag, wird Mutter Erde alles wieder einschmelzen !
            Asche zu Asche und Staub zu Staub….alles ist Vergänglich (außer Lebenslänglich, haha)

  16. In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas passiert, dann kann man sich sicher sein, dass es auch genau so geplant war.
    Also, die Panik an den Börsen und auch alle weiteren Ereignisse in Asien, Europa – weltweit – sind geplant, vorbereitet und planmäßig durchgezogen.
    Ehrlich mal:
    China als klassische Exportnation, als Werkbank der Welt, bringt die deutsche Wirtschaft aus dem Ruder, weil die nicht mehr nach China exportieren kann?
    Was bitte, außer Know How, exportieren wir nach China? Das Einzige, was China importiert sind Rohstoffe. Alles andere machen die selbst. Inklusive Transrapid.
    Es liegt doch auf der Hand:
    Der Ami hat massenhaft chinesische Aktien auf den Markt geworfen. Der Rest ist Vertrauensverlust. Jetzt muss China als Sündenbock für den Beginn der finalen Krise und den Start des weltweiten Resets herhalten.
    Das Land wäre groß genug, um Schwankungen in der Wirtschaft abzufedern.
    Die wachsen jährlich mit 6-9%. Zum Vergleich: Deutschland schafft seit langem keine 0,5 % mehr. Trotz aller QEs, Lohndrückerei, Sozialabbau und Herumlügereien.
    Ob September oder wann auch immer. Offensichtlich findet man, dass es an der Zeit wäre, das System auf Null zu setzen.
    Die Eliten tauschen das Spielgeld in echte Werte. Deshalb der weiterhin niedrige Goldpreis. Erst wenn alle Ratten das sinkende Schiff verlassen haben, wird sich das ändern.
    Bis dahin wird alles daraufhinlaufen, dass der kleine Mann das Zeug möglichst nicht besitzt. Die Instrumente sind klar und werden sukzessive eingeführt: Privateigentum – soweit überhaupt noch zugestanden – wird abgeschafft.
    Bargeldverbot, Goldverbot, Anmeldepflicht für Edelmetalltransporte, totale Kontrolle allen Tauschhandels, aller Käufe und Verkäufe, Monopolisierung des Lebensmittel- und Wasservertriebs, Einschränkung und umfassende Überwachung der individuellen Bewegungsmöglichkeit.
    Der gemeine Mensch wird endgültig zum verzichtbaren Produktionssklaven degradiert.
    Die nicht mehr zur luxuriösen Versorgung der Eliten benötigt werden, verlassen das irdische Dasein mittels sozialverträglichen Frühablebens oder eingebrachter Epidemien. Die Georgia Guidestones zeigen, wo es hingehen wird.

    Mit anderen Worten: ICK WUNDERE MIR ÜBER JARNISCHT MEHR.

    • @Lucutus- ich setze mich ab sofort dafür ein, das das PPTeam eine geregelte arbeitszeit hat sowie eine angemessene überstunden vergütung und nachtzuschlag- (müssen schließlich handeln/traden wenn die anderen schlafen!).-
      -ich erwarte unterstützende unterschriften für dieses Team von allen goldreporter-lesern. ….NEIN, DAS PPTEAM- MÜSSEN DIE JETZT SCHUFTEN……

      -Crash in China setzt sich fort, weltweites Chaos geht weiter und das PPT greift ein

      http://n8waechter.info/2015/08/crash-in-china-setzt-sich-fort-weltweites-chaos-geht-weiter-und-das-PPT-greift-ein/

      – für die die keine ahnung haben….PPTeam …..ja so etwas wie das A Team in den 90igern.
      – ja und zentralbanken kaufen auch aktien, obwohl die damit niemals etwas zu tun haben dürften!

  17. @lucutus
    zu China ein paar Worte

    …ohne den deutschen Maschinbau wäre China nicht dort, wo sie heute sind.
    Die Chinesen können keine Qualitätsmaschinen bauen.
    Die Autoindustrie als größter Arbeitgeber in Deutschland sollte auch nicht vergessen werden.

    zur Politik kann ich nur sagen, die Politiker „reagieren“ der Geldadel „agiert“.
    Ein Politiker ist nur die Hure der Finanzmafia.

    Frage: war das schon jemals anders?
    Nein. Das Theaterstück ist immer das selbe, nur die Kulisse ändert sich.

    • Hallo Fürst,
      dem ist zuzustimmen.
      Das galt sicherlich für die Vergangenheit.
      Mittlerweile haben so viele Firmen – nicht nur deutsche – ihr Know How in Joint Ventures eingebracht, dass sich die Wissensbasis der Chinesen auf dem aktuellen Weltstandard befindet.
      Das chinesische Bildungssystem ist dem deutschen mittlerweile haushoch überlegen.
      Nicht nur in Quantität sondern – vor allem – in Qualität.
      Mal ganz abgesehen von der Motivation der Schüler / Studenten.
      Unser Bildungssystem wird vorsätzlich in die Asche getreten.
      Da sind keine Millionen für neue Lehrer verfügbar – aber Milliarden für Scheinasylanten.
      Die Karriereaussichten sind ebenfalls ganz andere, als hier.

      Wenn man aber nur BILLIG kaufen will, bekommt man auch nur BILLIGE Ware.
      Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch Qualität liefern könnten, wenn sie adäquat bezahlt werden würden.
      In Deutschland ist das nichts anderes.
      Ich kann Miele kaufen, muss aber mindestens einen Tausi für eine Waschmaschine legen. Wenn ich aber nur 300 Teuro ausgeben will, dann wird’s eben nur Bomann oder Gorenje.
      Ich kann einen 50 Teuro Thomas Billig-Staubsauger kaufen oder einen von Vorwerk – für knapp tausend Teuro.
      Das ist jedermanns Wahl.

      • Gratulation – genau so sieht es aus.

        Viele deutsche Studenten sind doch nur eingeschrieben, damit sie sich günstig durch das Leben hangeln können…
        Nach etwa 4-5 Jahren Studium ist das „gelernte Wissen“ schon veraltet und in der Praxis kaum noch gefragt.
        Und von der zentralen Planwirtschaft wie in China sind wir auch nicht weit entfernt – ganz zu schweigen von der „Marktwirtschaft“, auf die sich unser System als den „größten Vorteil“ bezieht.

      • @lucutus
        es gibt keine Scheinasylanten !

        Es gibt Flüchtlinge aus Kriegsgebieten die unsere Hilfe dringend brauchen und auch unbedingt bekommen sollten !!

        Der Großteil, die kommen,vor allem die jungen Männer, sind illegale Einwanderer mit krimineller Energie.

        Das ist was grundlegend anderes.

        Wer etwas anderes behauptet der lügt oder ist dermaßen naiv, dass man es als Realitätsverweigerung oder einfach nur als Dummheit bezeichen könnte.

        • Das rot-grün ideologisch versiffte Bildungssystem ist auch mit mehr Geld nicht zu retten. Das Problem ist, daß sozialistisch Geschult statt gebildet wird. Das geht an der Uni dank Bologna nahtlos weiter, im Gegensatz zu Humboldt.
          Abgesehen davon, daß manchmal auch Rentenkosten in den Bildungsausgaben ausgewiesen sind, welche bei unseren Beamten entfallen, da es keine Rückstellungen gibt und keine gebildet werden.

      • @Lucutus
        Für die Asylantenkinder werden in Deutschland 430 neue Schulen benötigt.
        430 Schulen! Es gab unzählige Fernsehberichte über marode deutsche Schulen in den letzten Jahren, für die kein Geld da war. Wo soll das Geld für 430 Neubauten jetzt herkommen? Und es kommen ja noch mehr, viel mehr Asylanten.
        Die KK Beiträge steigen schon nächstes Jahr, die AOK hat allein 110 Mio. Verlust im ersten Halbjahr. Es sieht ganz nach Steuererhöhungen aus.

  18. @Fürst der Finsternis
    Das ist wohl wahr mit der Qualität der chin. Produkte. Aber ich erinnere mich noch genau an damals, als man das Gleiche von den Japanern behauptete und zuletzt auch von den Koreanern.Man kann den Asiaten vieles unterstellen, aber sie sind fleissig und wissbegierig allemal.

    • natürlich, keine Frage.
      Ich meinte nur, der Chinamann wäre ohne deutsches Know How nicht da, wo er heute ist.
      Im Prinzip ist der Chinamann in seiner Art und Weise menschenverachtend, wie er mit seiner eigenen Bevölkerung umgeht.
      Früher oder später werden die Sklaven aufbegehren (wie überall)

      • diese Aussage: …Früher oder später werden die Sklaven aufbegehren (wie überall) … würde ich fortsetzen: … mit Ausnahme in Deutschland!

      • @FdF ,es wird kein Aufbegehren in China geben , dafür ist die in der Antike angelernte und weitergegebene „Genetik“ der Homogenität zu stark. Dergleichen in Indien ,durch das Dogma des Hinduismus! Das Individuum geht auf in der Masse und Ende ist ! Selbst in Europa ist mir keine Revolution bekannt die ungesteuert war , lasse mich aber gerne belehren. Adolf hätte wie Ghandi sei können und Albert Schweizer wie Stalin, diese Protagonisten spielten eine Rolle (Stalin war evtl. ein Unfall, Trotzki sollte ja nach Lenin…),sowie jedes angebliche menschl. Einzelstück.

        • @Heiko
          Es gab in Europa „ungesteuerte“ Revolutionen – der Bauernkrieg und (in meinen Augen viel wichtiger) die Pariser Kommune 1871.
          Besonderes Kennzeichen – weil keine Banken dahinter standen, sind sie innerhalb kürzester Zeit brutal niedergeschlagen worden, mit anschließender Massenexekution.
          In den Schulbüchern meiner Kinder war die Pariser Kommune bereits ausradiert. Sie haben keine Ahnung was damals passierte.

          • @EGO
            Zum Bauernaufstand kann ich wenig sagen.
            Zur sogenannten Französischen Revolution jedoch zumindestens soviel, als dass sie von den Jacobinern begonnen wurde.
            Die Jacobiner waren Geheimbündler, die nach ihrem Treffpunkt, einer Schankwirtschaft oder einer Kappelle „Zum Heiligen Jacobus“, benannt wurden. Es war die Residenz einer Freimaurerloge.
            Die Jacobiner waren also nichts weiter, als Freimaurer, die die „Revolution“ mit dem Ziel der Vernichtng des französischen Adels und der Kirche in Frankreich angetreten waren.
            Und es gelang ihnen dann ja auch so gründlich, dass ganz Europa vor dieser Massenschlächterei erzitterte.
            Im Nachgang gab es viele weitere organisierte „Revolutionen“ mit dem selben Ziel.
            Und das Ziel haben sie ja auch erreicht:
            Der alte europäische Gentiladel als Führungselite wurde vernichtet, der neue „auserwählte“ Banken- bzw. Geldadel wurde etabliert.
            Seitdem regiert das Geld und zerstört all das, was Merkmal der alten Herrscherdynastien war: Tradition, Nationalbewusstsein, Stämme, Sippen und Familien und mit ihnen die überkommenen Sitten und Gebräuche.
            Nächster Stopp: Prä-Antike Sklavenhaltergesellschaft mit gottgleicher Macht einerseits und absoluter Rechtlosigkeit, Leibeigenschaft sowie Gleichstellung mit toten Gegenständen andererseits.
            Was die Frage nach einem „echten“ Volksaufstand betrifft, so glaube ich, dass wir den letzten seiner Art 1844 in Deutschland gesehen haben.
            Das war ein echter Hungeraufstand.
            Da haben die Menschen den Tod vor Augen und wirklich KEINE Alternative gehabt, als so auf sich aufmerksam zu machen.

            Deshalb achten die neuen Eliten auch streng darauf, dass es immer Futter gibt. Und wenn es noch so sehr mit Chemie verseucht und genmanipuliert ist – Hauptsache der Magen ist voll.

            Ach ja – und nach dem Brot, die Spiele nicht vergessen.
            Hat schonmal jemand gezählt, wieviel Fußball-Ligen es mittlwerweile gibt, die rund um die Uhr im TV übertragen werden?
            Zustände wie im alten Rom.

            Aber solange das funktioniert, wird es auch keine weitere echte Revolution geben.
            Diese Hoffnung sei euch genommen.

          • @Lucu
            Bitte nicht die Französische Revolution 1789 (-1799) mit der Pariser Kommune von 1871 verwechseln.
            Die Pariser Kommune war dem Wesen nach eine reine Räterepublik, wirklich dezentral organisiert, anders als bei der Sowjetunion (heißt übersetzt ja auch Räterepublik), bei der jedoch die Partei der Bolschewiki (später KPdSU) die zentrale Macht übernommen und bis 1989 nicht mehr aus der Hand gegeben hatte.
            Die zentrale Macht gab es in der Pariser Kommune nicht, das ist ja das Tolle daran.
            Woran erkennt man eine wahrhaft demokratische Ordnung???
            – Es gibt keine Führer –
            In einer Rätedemokratie wird die Macht von unten (vom Volk) über Volksabstimmung ausgeübt.
            J.J.Rousseau: „Nur Gesetze, die vom Volk bestimmt wurden, sind legitim.“
            Erst wenn der sklavische deutsche Michel das erkannt hat, wird er frei sein, vorher nicht.

          • @EGO
            Wie sah es denn in der 1. und 2. Räterepublik in Bayern aus, auch “Karneval des Wahnsinns” genannt?
            Wie viele Kinder sind bei diesem Experiment verhungert? Kam die Macht damals von „unten“, oder doch eher von den Millionen Goldmark Kurt Eisner’s aus noch heute unbekannten Quellen?

          • @Lucutus,damals schrien Freimaurer die Losung “ Die Rache für Jacques Molay ist gesühnt“! Sagt eigentlich alles zur Verbindung der Rosenkreuzer,Freimaurer ,Ordis di Templis und Templer.

  19. @Heiko

    ich dachte eher an die Oktoberrevolution, die Sklavenaufstände im Römischen Reich waren auch eine Reihe von Revolten am Ende der Römischen Republik.
    Spartacus …usw.

    Was ist die „Lösung“

    Voodoo ??

    • @FdF,die Spartacusaufstände,damit liegst Du wohl richtig!Die Oktoberrevolution war aus den USA gesteuert,Warburg/Schiff ließ amerikanische Söldner in der Mandschurai samt Waffen einlagern,von da aus wurde Trotzki samt Revoltäre politisch ausgebildet.Lenin kam später über das deutsche Kaiserreich dahin.War alles von Rothschild eingefädelt,ging dann aber mit Stalin(Rockefeller) in die Buxe!Im Kalten Krieg finanzierte Rockefeller mit 170 Millionen $ jährlich die Sowjetunion!

      • @Heiko

        Hallo, im zweiten Weltkrieg ist auch massiv amerikanisches Geld nach Nazi-Deutschland geflossen. GM-Opel ist da z B. so eine Geschichte.

        • @Force majeure
          Von wem, wann und in welcher Höhe?
          Der anfangs verdächtigte Warburg hat später vor Gericht etwas anderes erzählt.

          • @Force majeure
            So so, die ARD macht also endlich einmal eine wahre Doku. :o)))
            Und der wissenschaftliche Berater heißt ausgerechnet Klaus von Münchhausen. Wie passend. Deutschland geht an seiner eigenen Naivität unter. Schade aber nicht zu ändern.

            Ab 1933 stand Deutschland unter Boykott und Devisenbewirtschaftung. Das sagt alles, Devisenbewirtschaftung bedeutet die Knappheit derselben. Und da sollen Millionen Dollar nach Deutschland geflossen sein? In den Büchern der Zeitzeugen steht etwas anderes und wenigstens Hjalmar Schacht sollte es doch wohl wissen, oder? Siehe Hjalmar Schacht, „76 Jahre meines Lebens“ oder Karl Dönitz, „Zehn Jahre und zwanzig Tage“, oder Werner Bross. Wenn jemand die Wahrheit wie W. Bross schreibt, dann passiert das hier: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29193619.html

          • @Force majeure
            Schon das zweite Kapitel kann man in die Tonne kloppen.
            Dr. Otto W. Wagener hat in seinem Buch „H. aus nächster Nähe“ exakt aufgelistet, wer wann Geld gegeben hat. Für Autos, Zeitungen, Flugzeug usw., einfach mal lesen. Der Mann war dabei und wird komplett totgeschwiegen. Du wirst dich wundern, wer der wirkliche Geldbeschaffer war und wie alles finanziert wurde. Wo sind denn all die Beweise und Dokumente? Jeden Mist, jedes Foto, jede Meinung findet man aus dieser Zeit in den Medien, nur bei dem Thema gibts nur Behauptungen. Schon mal aufgefallen?

          • Was für ’n Sch…ß ist DAS denn????
            Bücherverbrennung wie in den antideutschen Propagandafilmen?
            Und das in der vielgepriesenen toleranten „Demokratie“ !!!

            Die Werteumkehrung der besatzungsbefohlenen Re-Education ist so allumfassend und tiefgreifend, wie Senfton Delmer es vorausgesagt hat.
            Wahrlich, wir leben in einer Matrix.

          • @Lucutus
            … und sogar die Druckplatten wurden eingeschmolzen.
            Höchst gefährlich ist so ein Buch.
            Der W. Bross war übrigens im Widerstand und ist bei den Prozessen ideologisch etwas umgekippt. Der Dicke hat ihm etwas den Kopf gewaschen.
            Zitat Sefton Delmer:
            „Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”

      • na, Hut ab !…..was du alles so weißt, prima.
        Ich hätte es nicht gewußt, ist wohl nicht so mein “ Fachgebiet“.

  20. Wollte eben zum Spaß ein Put auf den DAX kaufen. BNP Echtzeithandel. Die Bank hat es abgelehnt ( Konto hatte Deckung ) sonst hat alles gestimmt.
    Ist mir schon mal passiert. Danach entwickelte sich die Börse so, daß ich mit dem Schein Geld gemacht hätte.

    Ist das wieder ein Omen? Ich meine was wir jetzt sehen ist eine Gegenreaktion auf die vergangenen Tage und Verluste bei den Indizes. Morgen kommt fallen die Kurse wieder.

    • Na, DAS ist doch mal ein wirklich gutes Orakel.
      Das Banken – Wettenannahme – Orakel.
      Wenn Deine Beobachtung zutrifft, dann braucht es nicht mehr viel um reich zu werden.
      Behalte das mal im Auge und gib uns hier im Forum Rapport.

  21. nun gehts ja sichtbar trotz angeblich weltweiter Probleme an Börsen wieder auf die 1100 Dollar die Unze zu……ist das nicht lustig….also langsam glaub ich auch manipuliert zu werden….

  22. @Schuldenhasser
    Als vor über einem Jahr die Ukraine-Faschos vom Rechten Sektor in Odessa ein Massaker begingen – man erinnere sich daran, daß die Ausbildung der Rüpel vom RS von einem polnischen Ex-Minister ausging – stieß Putin eine Drohung an Warschau aus. Man besitze in Moskau genug Dokumente, die beweisen, daß am und vor dem 1. September 1939 nicht alles so war, wie die Naiven und Ignoranten auf der Welt es gerne haben möchten, und die Polen sollen es sich genau überlegen, eine Bloßstellung zu riskieren. Kurz darauf brannte in Moskau ein riesiges Archiv ab.
    Und was das Bücher-Verbrennen angeht, so haben das die Amis schon 1917 gemacht, als Wilson entgegen seinem Wahlversprechen die USA in den Krieg gegen Deutschland hineinzog. (Später haben die Banditen sogar zugegeben, daß die Lusitania ein Waffentransporter war.) Überall wurden Straßen umbenannt, holte man die Bücherbestände aus den Bibliotheken und verbrannte sie auf den Straßen, es war eine allgemeine anti-deutsche Welle der Hysterie angefacht worden. Unter anderem mit der Lüge über angebliche Greueltaten der deutschen Besatzungs-Armee in Belgien. Massenverblödung genau wie heute – deutsche Soldaten hätten dort Kinder gefressen oder ihnen Füße und Arme abgehackt, um diese zu braten. 1923 befand eine internationale Kommission, die nach Belgien zwecks Untersuchung gereist war, daß an all dem nichts war. (Schuldenhasser, Du hattest schon einmal geantwortet, daß das geschah, um die Belgier – Stichwort Hände-Abhacken – wegen Kongo reinzuwaschen.) Jedenfalls das ganze läßt sich im Buch „Die Schlacht der Lügen“ nachlesen. Der US-Journalist John McArthur ist der Autor.

    • @0177translator
      Die Akten des Auswärtigen Amtes zum Kriegsausbruch sind zugänglich, wer aber den Mainstream-Historikern glauben möchte, bitte sehr.
      Putin könnte mit der ganzen Geschichte aufräumen, er braucht aber selbst den Mythos vom Großen vaterländischen Krieg, das russische Volk identifiziert sich damit. Die Russen haben in den letzten hundert Jahren soviel Not und Elend mitgemacht, wie die Deutschen auch. Stalins Kriegspläne und 25.000 Panzer stören aber die Geschichte, da hat Putin ein Problem. Würde er die Wahrheit sagen, dann wette ich, dass beide Völker ganz dicke Freunde werden. Die Uhren wären auf 1913 zurückgedreht. Vielleicht ist das der russische Joker, vor dem George Friedman von Stratfor gerade Angst hatte.
      Die Amis haben ja auch selbst einmal zugegeben, das sie ihre Museen mit europäischen Kunstwerken auffüllen wollten. Selbst haben sie ja keine Kultur aufzuweisen. Das haben sie auch nach dem 2.WK gemacht. Ich sehe gerade nebenbei auf N-TV einen Bericht über Raubkunst, einfach grausam.
      Warum konnte man dem Gurlitt aber nichts anhaben, wenn alles geraubt war?
      Der hatte noch die Rechnungen. Im Buch von Werner Bross steht auch darüber viel drin, der Dicke konnte im Prozess beweisen, dass für die Kunst Marktpreise bezahlt wurden. Heute gibt es ein Gesetz zum Schutz von Kulturgut, das gerade verschärft wird, damit es nicht das Land verlässt und in Tresoren landet. Mehr war das damals auch nicht. Der Dicke hat darauf hingewiesen, wie Kunstschätze und Immobilien den Deutschen während der zwanziger Jahre durch gezielte Verarmung genommen wurden. Und von wem. Das war auch nicht schön, wie eben die Rückführung.
      Warum aber alles immer an den Deutschen hängenbleibt ist unerklärlich. Alle jeweiligen Großmächte haben auf der Welt gewütet und gemordet, ganze Völker ausgerottet, aber kein Wort davon. Wer ist eigentlich an allem Schuld, wenn es in 50 Jahren keine Deutschen mehr gibt?

      Gold steigt gerade etwas auf 1144 $ sehe ich gerade, obwohl bei den schlechten Wirtschaftsdaten eigentlich jeder etwas Gold kaufen müsste. Die müssen ja das Gold drücken, dass ihnen schon die Glotzkorken rauskommen.

  23. @Schuldenhasser
    Eine gewaltige Plünderungsorgie überzog China, als die Kuomintang die Macht an Mao verlor. Unnötig zu sagen, wohin diese hunderttausenden Artefakte „gerettet“ wurden. Den Rest haben wohl dann die Kultur-Revolutionäre dem ewigen Stoff-Kreislauf wieder hinzugefügt.
    Und dann 2003. Alles was Mesopotamien zu bieten hatte.
    Als wir den „Quedlinburger Domschatz“, den ein homosexueller US-Offizier schon z.T. in der Schwulenszene von San Francisco verscherbelt hatte, zurückwollten, mußte Deutschland 6 Mio. DM dafür hinblättern.
    Heiko meinte mal, ich hätte ein Gedächtnis wie ein Elefant.
    Manchmal wünscht man sich, ein makedonischer Slatko – „Shakespeare? Wer ist Shakespeare?“ – aus dem Big-Brother-Container zu sein.

    • @0177translator
      Im Irak hatten die Plünderer sogar „Wunschlisten“ dabei, was sie aus den Museen rausholen sollten. Die Amis haben mit ihren Panzern freundlicherweise die Türen aufgemacht.
      Allein General Georgi Schukow hat 14 Eisenbahnwaggons voll Kulturgüter mit nach Moskau genommen.
      Den Wettiner Schatz aus dem Schloss Moritzburg haben die Russen auch gezielt gesucht und gefunden. Die hatten alle spezielle Offiziere und Kommandos für den Kunstraub.
      Die Wehrmacht natürlich auch, wie General von Manstein in seinem Buch „Verlorene Siege“ schrieb. Aber nicht zum klauen, sondern zum beschützen.
      Wehrmachtssoldaten mussten sogar die Gräber großer russischer Dichter und Komponisten bewachen. Manstein hat sich deshalb mächtig aufgeregt, als man die Deutschen nach dem Krieg des Vandalismus und Diebstahls bezichtigte.
      Ich habe auch einfach zu viele Bücher gelesen, und dann sicher noch die Falschen.

      • @Schuldenhasser
        Ich denke mal, Kunstgegenstände, Kaliningrad und Kriegsgefangene waren für die sowjetische Führung drei Faustpfänder. Zurückzugeben bei entspr. Gegenleistung. So hat Gorbatschow 1990 Kohl Königsberg zur Rückgabe angeboten. Einzige Bedingung: Die BRD sollte ein neutraler Staat sein. Ich war 1993 dort, als der zuständige Tourismus-„Minister“ der Region von einem US-Journalisten (Daniel Benjamin vom Wall Street Journal) interviewt und zu dem Thema befragt wurde. (Ich habe das gedolmetscht, der Ami konnte gut Deutsch.) Die Antwort des Russen lautete, daß man von 1945-1993 nichts, aber auch gar nichts in die Infrastruktur des Kaliningrad-Gebiets investiert hatte, gerade WEIL eine Rückgabe nie ausgeschlossen wurde.
        Du weißt ja, was Mister Cabbage und Genschman draus machten.

        • @0177translator
          Schon Stalin wollte zu gleichen Bedingungen die Ostgebiete komplett zurückgeben und bot 1954 einen Friedensvertrag an.
          Adenauer wollte/durfte nicht, man brauchte Deutschland für den kalten Krieg. Wie entwickelt sich ein geteiltes Volk in zwei unterschiedlichen Gesellschaften über Jahrzehnte, das war das eigentliche Experiment. Die NWO war ja schon seit den zwanziger Jahren bekannt, Addi hatte dazu eine Rede gehalten. Pünktlich dazu wurde die DDR demontiert.
          Genscher hat als Freimaurer (schottischer Ritus) auch nur seine Befehle erhalten, wer weiß was die noch mit uns vorhaben. Jeder Politiker hätte die Oblast sofort annehmen müssen, das war Parteiprogramm über einige Jahrzehnte. Wenn die Loge aber nicht will …
          http://www.ebay.de/itm/Freimaurer-Expressbrief-handsigniert-Genscher-Dehler-Loge-1997-Freimaurer-SST-/151759673214

          Ich las kürzlich ein Buch über einen Meister vom Stuhl, der zugab, das der zweite Weltkrieg noch im Gange ist und man mit den Ostgebieten noch irgendwas vorhat. Ob man einem freien Maurer glauben kann, ist die andere Sache.
          Mal den Eichelburg fragen … (Scherz)

  24. @Schuldenhasser
    Ich muß Dich mal nerven – war der Stalin 1954 nicht schon tot? War das Nikita Chrustschow gewesen, der das Angebot machte, von dem Du erzählst? Irgendwie hat die UdSSR doch 1953 einseitig den Kriegszustand mit dem 3. Reich für beendet erklärt.
    Aber egal, der Abgrund an Hochverrat unserer „Volksvertreter“ war damals und ist heute kaum zu fassen.
    Chrustschow sprach mal vor 50 Jahren – es ging um einen aufsässigen Schriftsteller – die Worte: „Nicht einmal ein blödes Schwein scheißt in den Trog, aus dem es frißt.“ Was glauben Gauck, Schäuble und Merkel eigentlich, wer ihnen die Pensionen bezahlen wird? Die Kulturbereicherer? Die Griechen? Und wo, bitte soll das Geld dafür herkommen, wenn sie den Karren an die Wand fahren?

    • Transe, die Hoch -Volks -und Landesverräter haben doch schon lange ihre Schäfchen in trockenen Tüchern.
      Farmen in Südamerika, Goldverstecke, Diamanten, Beteiligungen an int. Konzernen und anderes.
      Die brauchen sicher keine Pension.

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