Freitag,29.März 2024
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Commercials stocken Goldverkäufe um 33 Prozent auf

Die Netto-Short-Position der kommerziellen Goldhändler steigt auf den höchsten Stand seit Anfang September. Die Spekulanten sind entsprechend optimistischer.

Die aktuellen CoT-Daten vom US-Terminmarkt zeigen steigende Goldverkäufe aus den Reihen der kommerziellen Händler. Die „Commercials“, darunter die großen Bullion-Banken, haben ihre Netto-Short-Position auf Gold gegenüber Vorwoche um 33 Prozent auf 104.898 Futures-Kontrakte aufgestockt. Es ist der höchste Stand seit dem 2. September.

CoT 21.10.14

Die Spekulanten haben ihre Netto-Long-Position per vergangenem Dienstag um 26 Prozent auf 107.984 Kontrakte erhöht. Insgesamt ist das handelsvolumen deutlich gestiegen. Der Open Interest (Summe aller offenen Kontrakte) nahm gegenüber Vorwoche um 3,3 Prozent zu.

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24 Kommentare

  1. Das hat nichts zu sagen.Zu jedem Short gehört ein long.Bilanz fast immer ausgeglichen.Klar,dass die Bullionbanken short gehen, die haben ja den klaren Auftrag von der Notenbank dazu.Die Spekulanten gehen long, auch klar, weil der Goldpreis seinen Boden schon lange gefunden hat.Würden die nicht long gehen, würden denen die Kunden davonlaufen.

  2. Hat Warren Buffet 1997 nicht 130.000.000 unzen (fein) silber gekauft? Ca. 4000 tonnen….

    3 jahre danach ist doch die „dot com“ blase geplatzt.

    Was sagt man dazu

  3. Und wer glaubt wirklich, daß Buffet der Presse genau preisgibt, was er kauft oder auch nicht? Mit normalen Value Aktien (wie er immer behauptet) wird man sicher nicht in einer Generation so reich wie er es geworden ist. Kann mir keiner erzählen. (Er soll ja in armen Verhältnissen aufgewachsen sein)

    • @Löwenzahn,der alte Buffet war schon eine absolute Börsengrösse,hang aber an der Golddeckung!War bei der Schaffung der Fed imolviert,genau wie Hjalmar Schacht Verbindungen zu Loeb,Goldman/Sachs und Schiff und Warburg und Grünschwert.Alles deutsche,jüdische Familien!Hätten wir bloß den bekloppten Adolf nicht gehabt!

      • @Heiko
        …dann HÄTTEN wir eben einen OTTO, oder einen WILHELM, oder einen KARL gehabt.
        Ein wirtschaftlich starkes Germanien im Zentrum Europas HÄTTE in den 30er-Jahren auf jeden Fall die „alten“ Kolonialmächte England und Frankreich
        dazu gebracht, kein militärisch erstarkendes Deutschland zuzulassen.

        Ein friedliches Zusammenleben der Völker in Europa gelingt offenbar nur, wenn sich alle Staaten einigen nicht demokratisch gewählten Gröfaz im EU-Zentralbüro unterwerfen und jeden Blödsinn resignierend akzeptieren: angefangen vom optimalen Krümmungsgrad von Gurken und Bananen, bis hin zum Glühbirnenverbot und Staubsaugern, nach deren Leistungsreduzierung die deutsche Hausfrau/ der deutsche Hausmann eben doppelt solange saugen muß.
        Maggy Thatcher wird mit den Worten zitiert: „wenn ich deutsche Kanzlerin gewesen WÄRE, HÄTTE ich niemals die starke D-Mark aufgegeben.“
        Die dt. Bundesbank hatte man als die gefährlichste Waffe der Deutschen in Europa bezeichnet; und heute?
        Überstimmt und KALTGESTELLT.
        Soviel zum „hätte, wäre, wenn und aber“.

        • So ist es.
          Und weil ich das auch nicht ändern kann, habe ich den Tipp von Goldseiten, in alte Whisky-Sorten zu investieren, wahr gemacht.
          Ich glaube, ganz Schottland hat keinen Single-Malt mehr…..
          Und wenn das mit der Wertsteigerung nix wird, ist es auch egal, hicks….
          denn dann lade ich den Heiko ein zum saufen in meine Fluchtburg.
          Hihi..

          • @guguk.Solche Investments sind immer problematisch,das größte Problem ist die Lagerung,entweder vergeude ich Raum oder belaste die Leber!Bei mir eher das zweite!Ich müßte wohl besser in Buttermilch mein restliches Papier stecken!

          • @Heiko
            Investiere doch in eine „tod-sichere“ Lebensversicherung mit
            garantiert „satten“ 1,05% Renditezinsen (20 Jahre Laufzeit)
            und schütze Deine liebsten Angehörigen gegen die unaufhaltsame
            Leberzirrhose.
            Es gibt zwar keine erwirtschafteten Überschußzinsen mehr, die
            bei Laufzeitende evtl. ausgezahlt werden könnten; aber man darf
            das „soziale Engagement“ nicht vernachlässigen.

            Die lustigen ERGO-/Mannheimer Versicherungsvertreter haben zwar ihre Provisionen auf St. Pauli im Rotlicht-Mülljö verfeiern dürfen, aber zur Zeit erlebt die Branche eine geradezu kalifornische
            „Trockenperiode“, was die Anzahl der Neuverträge anbetrifft.

            Übrigens: ich spiele Gitarre und könnte Euch dabei helfen, bei
            Gesang, schottischem Whisky und …(also: Wein, Weib und Gesang) die kalten Winternächte etwas aufzuheitern.

  4. Münchner Hypothekenbank betroffen
    EZB-Stresstest: 879 Milliarden Euro faule Kredite entdeckt

    Naaaaaaaaaaaaaaaaaaain, Gold und Silber sind nichts Wert, bloss weil moregn OptionExpirationsrag ist. Da muss jeder unbedingt bei diesen Kurmanipulationen mitmachen, damit sich die Hirnfotzen einbilden können, sie dürfen keine Verluste machen als JPM Short-Haltern.
    Alle sind gleich nur manche sind gleicher. Wo bleibt euer eigener Preisbildungssystem ?
    Ohne dem könnt ihr nur Debilen beim Gottchenspielen zuschauen.

    • @anaconda
      Das klingt alles sehr unglaubwürdig, weil von DWN und Zerohedge verbreitet.
      Nur Yahoo, WSJ, Reutters und Bloomberg sind „glaubwürdig“.

      Denn: „wissen Sie, wieviel Jahre Gefängnis in den USA auf Bilanzfälschung steht?“

      • Federico: ich weiß nicht was für ein sozialsystem die schweiz hat. aber hier mit hartz4 sind viele aufstocker auf das auto angewiesen um ihren minijob auszuführen. ich bin selbst betroffen und habe 5 jahre um mein auto gekämpft indem ich pizza-taxi jobs gemacht habe. dann kam die erste größere reparatur. ende nordmende. in der regel ist das auto also eher nicht zum spaß da. ich habe heute den kontoauszug einer nachbarin gefunden. kontostand: 1,68 euro am 22.10. … dann eine überweisung von 20 euro mit dem vermerk: für esse, gruss oma. das ist die bittere wahrheit. jobs gibts hier keine mehr.

  5. @Heiko
    Stimmt. Und wenn wir weitermachen mit „hätte wäre …. wenn“… Hätte es den Versailler Schandvertrag nicht gegeben, wäre so ein Typ wie der Gröfaz garnicht an die Macht gekommen.
    Und irgendwann wird es im Nachhinein vielleicht wieder heissen: Wieso hat es sowas wie die EU Vasallen überhaupt mal gegeben und wie gab es das, bzw wie konnte es soweit kommen, daß diese die Macht an sich rissen, wie kam es, daß die Banken und die damit verbandelten Politiker das ganze Europa zerstören konnten….
    Und nur die Wenigsten der Bürger haben es geschnallt, was da wirklich vor sich geht. Gute „Propaganda“ kennen ja wir schon von irgendwo?! :-/

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