Freitag,29.März 2024
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Credit Suisse vervierfacht Position im weltgrößten Silber-ETF

Verstärkter Silber-Handel in China erwartet.
iShares Silver Trust heißt der weltgrößte Silber-ETF. Er wird an der US-Börse gehandelt. Die Anteilsscheine sind mit physischem Silber hinterlegt.

Wie im Falle des SPDR Gold Trust sind im ersten Quartal auch zahlreiche große Fonds mit bedeutenden Positionen beim größten Silber-ETF, dem iShares Silver Trust eingestiegen.

Einige große US-Investoren sehen offensichtlich Chancen auf dem Silbermarkt. Das legen die aktuellen Zahlen zur Beteiligung von amerikanischen Banken und Kapitalverwalter am weltgrößten Silber-ETF nahe – dem iShares Silver Trust (Börsenkürzel: SLV).

Credit Suisse war per 31. März 2015 größter SLV-Investor. Die Schweizer Investmentbank hat ihre Anteile um 296,57 Prozent auf insgesamt 9.434.314 Anteile aufgestockt. Der Marktwert der Position zu dem Zeitpunkt: 158 Millionen US-Dollar.

Auch JP Morgan legte nach. Gegenüber Vorquartal wuchs das SLV-Engagement von JPM um 25,33 Prozent auf 6.018.822 Anteile im Wert von 100,82 Millionen US-Dollar. Die Großbank war damit zweitgrößter Anteilseigner dieses Silber-ETFs.

 

SLV Investoren Q1 2015
Größte Investoren des iShares Silver Trust per 31.03.2015 (Quelle: SEC, Nasdaq)

 

Auffällig sind die diversen großen Neuinvestoren, die es mit ihren Käufen auf Anhieb in die Top-15 der größten SLV-Investoren geschafft haben. Dazu gehören die Investmentgesellschaft Key Group Holdings (Cayman) LTD, die 35 Millionen in den Silber-Fonds investierte sowie die Finanzholding Millennium Management LLC (Einstieg mit $ 23,6 Mio.) und eine Fondsgesellschaft mit deutschen Wurzeln: Oppenheimer Funds ($ 11,73 Mio.).

Zu den größten Verkäufern im ersten Quartal 2015 gehörten BNP Paribas Arbitrage. Die Franzosen verkaufen 89 Prozent ihrer SLV-Beteiligung (3.036.464 Shares), Morgan Stanley (-40,57 %; -2.772.542 Anteile), Citigroup (-52,05 %; -1.317.180 Anteile) und Royal Bank of Canada (-15 %; -875.843 Anteile).

Die Gesamtbetrachtung für das erste Quartal 2015 ergibt folgendes Ergebnis:

  • Aufgestockte Positionen: 135 (15.314.884 Anteile)
  • Verminderte Positionen: 124 (12.625.732 Anteile)
  • Gehaltende Positionen: 89 (27.992.212 Anteile)
  • Saldo: +2.689.152 Anteile
  • Neue Positionen: 48 (5.690.951 Anteile)
  • Ausverkaufte Positionen: 20 (1.282.334 Anteile)

Die Daten stammen von der US-Aufsichtsbehörde SEC bzw. von der US-Börse Nasdaq.

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78 Kommentare

  1. In den letzten Tagen tauchten immer wieder Berichte auf mit Mutmaßungen, warum JP.Morgan seit einigen Monaten bis zu 350 Mill. Unzen Silber in seinen privaten Silberlagern angehäuft habe.

    Bill Holter von Miles Franklin berichtet in einem aktuellen Interview, daß China dem US-Schatzamt im Jahr 2003 ca. 300 Mill. Unzen Silber „verleast“ habe: Laufzeit 10 Jahre, also bis 2013.

    Anfang 2013 habe JP.Morgan im Auftrag des US-Schatzamtes damit begonnen, diese Menge Silberunzen wieder am Markt „einzusammeln“, ohne den Silber-/Goldpreis nach oben zu treiben.

    Im Gegenteil: im April 2013 begann die große Attacke auf die Edelmetalle (unterstützt von Goldman&Sachs), um bei möglichst tiefen Preisen Silber am Markt einzukaufen um die 300 Mill. Unzen an China zurückzugeben…

    Interessante Theorie; würde aber rückblickend Einiges erklären.

    Ab Minute 15:23 zum Thema, warum JPM über 350 Mill. Unzen Silber „eingekellert“ hat:

  2. @Goldminer
    Die Neuinvestoren düften erkannt haben dass der Boden beim Silber- und Goldpreis nahe liegt oder sogar bereits erreicht ist. Es sieht ganz nach dem besten Einstiegszeitpunkt aus. Silber wird von manchen Investoren wegen seiner stärkeren Ausschläge bevorzugt. Gerade gestern habe ich geschrieben dass für einen langfristigen Trendwechsel neue Investoren dazu kommen müssen. Ohne neue Investoren passiert nicht viel. Es werden mehr und mehr dazu kommen.

    • @Old Shatterhand
      Ja – ich weiß , ich bin ein altes Lästermaul und ich will Deine Qualifikation in keinster Weise absprechen.
      Weil Du schon wieder über einen günstigen Einstiegszeitpunkt schreibst , habe ich meine letzten Rechnungen über Silbermünzenankauf rausgeholt.
      Am 17 – 11 – 2014 war der Silber American Eagle um ca. 20 % billiger als heute.

      Glaub mir eines , ich habe Zeit.
      Sicher – eines Tages ist es dann zu spät um nachzukaufen.
      Ich befinde mich in der guten Lage , schon “genug“ Metall zu besitzen.

      • @Bauernbua
        Du hast natürlich recht dass Silber letztes Jahr um 20% billiger war, aber eben in Euro. Bei der Bodenbildung geht es um den Silberpreis in Dollar und nicht in Euros. Der „Günstige Einstiegszeitpunkt“ gilt für neue Investoren und nicht für uns. Wir sind schon lange in EM investiert, Du und ich auch. Eigentlich wollen wir beide das Gleiche. Wir warten auf eine neue Rallye. Da muss der Boden erst her bevor eine neue Rallye starten kann. Ich beobachte und analysiere permanent die EM-Märkte. Das ist interessant und macht mir Spaß.

        • @Old Shatterhand

          Vor 30 Jahren – ich war ein junger Maschinenbau Monteur im Ausland.
          Die Bank hat mir Krügerrand und Maple Goldmünzen angeboten.
          Der Stückpreis lag bei ca. 3 000 Schilling -ca 220 Euro.
          Verdient habe ich damals ca. 60 000 Schilling im Monat.
          Das wären 20 Münzen gewesen im Monat.
          Gekauft habe ich damals keine , weil mich das nicht interessierte.
          Mit meinem heutigen Lohn kann ich mir 2 Goldmünzen kaufen , so hat sich diese Ratio verschoben.
          In 10 Jahren kann ich mir vielleicht 10 Silbermünzen im Monat kaufen.
          Was ich damit sagen will , auf längere Zeit ist man mit Em auf der richtigen Seite.

          • @Bauernbua
            Man kann zumindest sagen dass auf lange Sicht mit EM das angelegte Kapital erhalten bleibt und vor allen Dingen SICHER erhalten bleibt. Diese Tatsache macht uns gemeinsam zu Edelmetall-Anlegern oder EM-Investoren. Ich bin Deiner Meinung und habe die letzten 10 Jahre noch nie anders gedacht. Und gerade deswegen weil die Mehrheit der Menschen ihr Geld in Aktien und Anleihen investiert hat wird mich die nächste EM-Rallye mit Genugtuung erfüllen.

          • Man braucht garnicht zu weit zurückgehen meine erste viertel Oz habe ich zur Euroeinführung noch für 72,50 bei Ebay ersteigert. Den Krüger gab es zu diesem Zeitpunkt so ab 250,da sieht man den rapiden Verfall.

        • Burschen , i scheiss drauf . I kauf wonn i a Geld übrig hob , sonst net .
          De poar % auf od. ab intressieren mi überhaupt net .Des moch i übrigens schon sehr , sehr long .Und wos glaubts wos i fürn Durschnittskurs hob ?
          Des verat i EUCH oba net :-) I bin zfrieden
          Obwohls eigentli eh nur um de Kaufkraft geht , aber die ist über de Joahrzehnte erhebli gstiegen .
          Es kummt hoit immer a auf den Eintrittszeitpunkt an , des is schon klaro .Meiner is hoit schon 2 Joahrzehnte zruck , hob nie etwos verkaufen müssen ( Gott sei Dank ) und kauf wonn i a Paar Krumperl über hob , immer etwas nach .Mein Durchnittskurs fällt natürlich , des is ma schon bewusst . Oba mei Edelmetallgewicht wird immer schwerer – des is schon komisch :-)
          Eure resi

  3. Ich habe neulich in Morgenpost über usa.Wirtschaft,Börse ein artkel gelesen von Ein Amerikanische Wirtschaft Jini.Er solte auch voraus in 2008 die wirtschaft krise gewurst haben und des wegen auch von FBI für 4 jahre freiheitsstraffe bekommen haben,ich habe leider Seine nahme vergessen?!Er soll gesagt haben;Das Die Weltwirtschaft alle 300Jahre starke verenderungen macht und das das in ende 2015 wieder so weit ist!!!.
    Und er sagt das Die Börsen blase ab dem Fed sinsen bekantgabe Tag zum Platzen anfangen wird und von tag zur tag schnelle zur abstürtzen.Und in Dise Tage Die Inwestoren Ihre sparnisse zum Gold,Silber und Anderen Rohstoffe inwestieren werden.In dise zeiten werden Rohstoffe sehr stark hoch steigen.
    MFG.

  4. @ Alle
    SO ein Schiet – es scheint ernst zu werden.
    Mitlerweile läuft die MSM-Kampagne für die Abschaffung des Bargeldes sogar auf regionaler und lokaler Ebene auf vollen Touren.
    In der lokalen Presse meiner Stadt wird das Thema über eine dreiviertel Seite durchgehechelt.
    Dänemark ist das nächste EU-Land, welches das Bargeld massiv bekämpft.
    Ab 2017 will die dänische Zentralbank kein Bargeld mehr ausgeben und bereits ab nächstem Jahr sind die Verkaufseinrichtungen frei, Bargeld abzulehnen.
    Die Liste der Kandidaten des bargeldlosen Waren- und Dienstleistungsverkehrs wird immer länger.
    Sicherlich wird es bei uns ein wenig schwieriger, als im kleinen Dänemark oder Belgien. Gleichwohl haben die Eliten die angekündigten Ziele immer durchgesetzt. Auch gegen den Willen der Bevölkerung.
    Daher ist es meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit, bis es die EU als Ganzes betrifft.

    Jetzt meine Frage:
    Wie stellt ihr euch die Zeit nach der Abschaffung des Bargeldes vor?
    Wird es Parallelmärkte geben?
    Wie wird man zukünftig sein hart Erarbeitetes vor Entwertung und finanziellen Repressalien schützen können?
    Werden ausländische Währungen, wie z.B. der (bald geschaffene) Altyn hier eine (illegale) Alternativwährung werden, wie dazumal die D-Mark auf dem Balkan?
    Oder sollte man vielleicht doch direkt auswandern und sein EM mitnehmen?
    Mich würden die Alternativen und die Möglichkeiten interessieren, sich der Versklavung durch die Machteliten zumindest ein Stückweit zu entziehen.
    Sagt bitte eure Meinung und zeigt mögliche Alternativen.

    Ich denke, es wird langsam Ernst und man sollte JETZT beginnen, sich Gedanken zu machen.
    Nach meinem Empfinden stehen wir derzeit dort, wo die Auserwählten in Deutschland 1933 standen. Die Weitsichtigen hatten sich früh genug aus dem Staube gemacht und das Nachfolgende vermieden. (Siehe das Haavara – Abkommen)
    Ich würde es gern genauso machen, weil ich glaube, dass ich mich als Deutscher alsbald in der selben Situation befinden werde, wie sie damals für diese Leute herrschte.

    • @Lucutus
      Bald wird es eh überall von Asylanten nur so wimmeln…
      Da werden wir ein sehr „kleines“ Problem haben.
      Denn die ernähren sich nicht von selber.
      Vielleicht werden die bald alle an die Front geschickt,wer weiss xD, wohin auch immer.
      Nix gegen Asylanten,aber von dort unten kommen Massenweise jeden Tag über See. Das Gute dabei… Die wollen ernährt werden. Die Lebensmittel KonzerTe werden sich die Hände reiben. Denn bezahlen wirds „Ein Anderer“.

      Eingliederung,Arbeitsbeschaffungsmassnahme.
      Das 2. passiert aber immer in Kombination mit Lohndumping/andere Einwohner verlieren ihren Job. Das nutzen die KonzerTe gerne aus,mit Gewinnmaximierung. (Thema 1,-€ Jobs..)

    • []Jetzt meine Frage:
      Wie stellt ihr euch die Zeit nach der Abschaffung des Bargeldes vor?
      Wird es Parallelmärkte geben?[]

      Ja. Wird es bestimmt! Es wird alles heran gezogen, was auch im Ausland als Bargeld gehandelt wird. Es gibt ja auch andere Länder, die gar kein eigenes Geld in Umlauf bringen: Kosovo, Panama, Ecuador, El Salvador, Euro-Überseegebiete und etliche mehr. Von daher gehe ich nicht davon aus, dass Bargeld in € und $ abgeschafft wird. Wer stellt bitte El Salvador auf Bargeldlos um? Kann ich mir deshalb nicht vorstellen. Geldtausch wird mE immer und überall funktionieren, egal um welche Währung es geht.

      []Wie wird man zukünftig sein hart Erarbeitetes vor Entwertung und finanziellen Repressalien schützen können?[]

      Edelmetalle, Fremdwährung, Gehaltskonto im EU-Ausland.

      []Werden ausländische Währungen, wie z.B. der (bald geschaffene) Altyn hier eine (illegale) Alternativwährung werden, wie dazumal die D-Mark auf dem Balkan?[]

      Wenn es tatsächlich so kommen würde, was ich aber nicht glaube: Vermutlich ja. Es muss etwas geben, um Waren bezahlen zu können, auch ohne auf Micropayment und Internetbanking zurückzugreifen. es geht niemand das Risiko ein, auf jemand zu Vertrauen, der dir das Geld morgen überweisen will, den du nicht kennst. Wenn kein Euro als Bargeld mehr da ist, dann nehme ich auch Franken!

      []Oder sollte man vielleicht doch direkt auswandern und sein EM mitnehmen?[]

      Wohl die beste aller Alternativen. Der Biodeutsche ist in Deutschland verloren und wird ausgemerkelt. Jeden Tag neue negative Dinge und es wird nicht besser – zumindest für die Ureinwohner. Der Rest sahnt ab! Time to say Goodbye! Bin auch bald weg.

    • Hallo Lucutus,

      Wie hier im Forum angepriesen, ist Gold und Silber das beste, sein Geld anzulegen. 1000 Reichsmark sind heute kaum was Wert, aber eine Gold-
      Münze aus der gleichen Zeit schon. Gold hat bisher immer überlebt. Das Bargeld abschaffen, bisher konnte die Wirtschaft und der Bürger damit leben,
      jetzt auf einmal nicht ? Der Bürger soll geblendet werden. Ich zahle auch einiges mit Karte und vieles bar, habe aber immer noch eine Übersicht. Kompl, virtuell zu zahlen, ich glaube hier verliert der Bürger schnell den Wert des Geldes, wenn alles nur noch mit Kreditkarte läuft. Zumal der Bürger dann ganz transparent vor dem Finanzamt ist. Wir wissen was Sie ausgeben, woher kommt das Geld…..klar, einiges lässt sich besser unter Kontrolle bringen, schlussendlich werden Tauschörsen boomen. Auswandern, sicherlich mit eine Möglichkeit, muss dann aber eines der guten 3Weltländer sein, denn einen Abstieg willst Du ja nicht machen. Canada passt auch nicht mehr in das Schemen, Uruguay oder Paraguay schon eher. Es gibt aber auch noch andere Länder. Nur, die nächste Kriese wird wohl sehr heftig werden wenn es nicht sogar in einem Krieg endet.
      Ich täte sagen, hier im Forum schön weiter mitlesen, sich informieren und dann kommt die Erleuchtung von allein, jeder für sich individuell.
      Ich wünsch Dir und allen anderen hier viel Glück und Erfolg und Danke an alle hier im Forum, für das was ich über die letzten 2 Jahre erfahren und lernen durfte.

      Euer Pinocchio

    • @lucutus

      Globale Sanierungsstrategie: 1) Kein Bargeldverkehr
      Danach: 2) Negativzinsen für alle Bankkonten
      Nachdem nahezu alle Staaten Pleite sind, gibt’s aus dem Modell kein
      Entkommen. Südamerika? Die sind gleich die nächsten die das übernehmen.
      Gegenstrategie: Zero, nada, finito. Zahlen für die Banken und den Staat,
      Edelmetalle? Werden besteuert beim Verkauf . Habe selber einiges, aber
      gegen 1) + 2) wird es schwierig.

      Einzige Chance, sehe ich aber bei der Anzahl der schlafenden Schafe als gering an:
      Bankrun+ Geld aus Protest bunkern, dann wären die Banken kaputt und Negativzinsen kann man von O -Kontoguthaben nicht eintreiben.

  5. Wenn ichs mir aussuchen könnte,würde ich nach China auwandern…
    Mir gefällt diese Kultur+Menschen+Klima. Natürlich gibts überall Nachteile,Veränderungen.
    (Dürfte aber kein leichter Weg werden)
    Freundschaft+Vertrauen entstehen nicht von heute auf morgen.

    Wenn jemand an das Hab und Gut anderer will, dann kann das in der Stadt sowie auf dem Land passieren.
    Auf dem Land hat man den ~“Vorteil“ dass der eine den Anderen kennt, bei Chaos etwas weniger Menschen..

    Ich denke,ohne Bargeld werden verstärkt Tauschgeschäfte stattfinden.
    Auf der anderen Seite…. Unsere Konten sind bereits digital. Wir holen nur einen Teil davon runter. Unser Lohn wird so oder so schleichend entwertet.
    Viele sind einfach zu faul zum Automaten zu rennen.
    Lieber die Karte hin halten,fertig.
    Da dürfte das ware Geld zum Anfassen im Wert steigen lassen.

    Anonyme Überweisungen sind gefragt oder mit anderem Namen.
    Hier kommen die Bitcoins ins Spiel…
    Es wird immer einen Weg geben.

    Ich bin Deutscher,wohne aber bereits seit einiger Zeit etwas weiter im Süden,im Nachbarland. Ich bin zufrieden hier. Weniger Industrie,mehr Natur.
    Idioten gibts überall..

  6. Radi .. jo das hab ich auch im netz mitbekommen .. genau diese sache, mit genau diesen Eckpunkten … ende 2015 … ja !

    • Jo , genau , hobts recht , des is do WURSCHT , obs ende 2015 od 2017
      passiert . WIIEER in dem Forum hobn si hoffentl richtig positioniert .
      guats Nächtle
      resi

  7. Wo kauft ihr Devisen? Über das Netz oder fährt ihr zum Flughafen und tauscht dort an diesen Exchange Kiosken?

    • @Silberhase,hole ich mir immer bei den Rosenkreuzern in Hagen,manchmal geh ich auch nach Schwelm ,die Loge heißt „Goldener Löwe“,Kemal Attatürk war dort auch Mitglied.Ist relativ günstig!

  8. @Lucutus Habe mich auch schon vom Acker gemacht,nach Paraguay. Bin zwar diese Saison noch mal hier in Deutschland,weil mein Chef mich unbedingt wollte. Aber kann mich morgen in den Flieger setzen wenn ich will und weg bin ich.
    Ich würde sagen 80% der Paraguayer haben nicht mal ein Konto und so ist es in ganz Südamerika. Bis dort mal das Bargeld abgeschafft ist,erleben wir nicht mehr.

  9. Ich bin ja mittlerweile auch schon glaube ich über 2 Jahre hier im Forum mit dabei und habe viele Leute kommen und gehen gesehen, wo ich mir manchmal gedacht habe, das auch sehr interessante und gute Leute darunter waren.
    Aber jeder von uns ist eigentlich mehr oder weniger wie ein Einzelkämpfer und deswegen ist es auch schwer Entscheidungen bezgl. Auswanderung zu treffen zumal wenn noch Familie vorhanden ist Denn in der Fremde wird man als erstes ein soziales Netzwerk vermissen, besonders Frauen brauchen das die aus Europa mit auswandern. So jedenfalls meine Erfahrung.
    Was wäre z.b. wenn sich viele aus diesem Forum zusammen tun und vielleicht in Argentinien (Patagonien) eine große Estancia erwerben? Denn oft ist der Erwerb für einen einzigen,doch recht teuer. Aber je größer desto günstiger am Ende der Hektar Preis. Diese Estancia,würde in Parzellen aufgegliedert werden mit allem nötigen Eigentumstiteln usw. und so würde man wie eine Kolonie von Gleichgesinnten gründen,wo man den ganzen degenerativen Schwachsinn dieser NWO`s aussen vorlassen würde.Bis hin zu einer eigenen Schulgründung in so einer Kolonie,wo unsere Kinder nicht diesen Genderschwachsinn lernen müssten und nicht zwangsgeimpft werden. Außerdem hätte man unter Gleichgesinnten ein soziales Netzwerk dann um nicht alleine in der Fremde sein zu müssen.
    Also das ist jetzt nur mal so ein Gedanke in den raum gestellt und würde mich mal interessieren wie ihr darüber denkt?

    • Die Idee ist sicher nicht die schlechteste.
      Wobei „Altenpflege“ sicher auch ein Thema wäre.
      Ich denke, die meissten hier sind Ü50… ;)
      Übrigens, in der Doku-Fiktion 2030 – Aufstand der Jungen gibt es dieses „Alten-Kommunen-/WG-Konzept“ ebenfalls und wäre sicher eine Alternative.
      Problem sehe ich eigentlich nur in den Interessensgebieten. (Konflikte ggfs. vorprogrammiert, weil – Beispiel Musik – der eine auf HeavyMetal und der andere auf Andrea Berg steht – da „krachts sicher bald… ;) )
      Allerdings wäre mir das „Land der Großfüße“ auch zu kalt.
      (Hatte auch schon dran gedacht) ;)

    • @dachhopser
      Habe im Internet auch schon Gutes über Paraguay gelesen,zwecks weit weg etc…
      Aber vom Meer ist das ein ganzes Stück weg,da liegt links und rechts ein -grosser- Fleck Land dazwischen.

  10. Dachhopser .. gute idee, ehrlich. Aber in Argentinien ist fast alles was dort wächst genmanipuliert und die Argentinier sind auf Leute aus dem westen nicht grade gut zu sprechen, seitdem ihre wirtschaft den bach runter ging ind ihre Währung hyper-inflationierte …das ist dort der aktuelle zustand …
    Deswegen wäre katalonien in Spanien geeigneter, …dort ist die Bevölkerung auch am liberalsten gegenüber „nordmännern“ …und gegen den rest ihres eigenen landes spanien .. dort wäre man auch in einer warmen klimazone und in einem tourismusgebiet der europäer .. zudem ist es leichter dort netzwerke zu erstellen …die küstenregion ist auch nicht zu dicht besiedelt und das Rechtssystem ist relativ solide …man ist dort nicht zu weit von seinem deutschsprachigen stammländern …
    Südamerika kann unter Umständen hochgefährlich sein…Allenfalls Uruguay kommt dort in frage .

    • Europa kannste generell knicken. Da biste wieder am „Schopf der Schröpfer“.
      (Hast „die Wahl“, Deinen Schlachter selbst zu wählen, bekommst aber trotzdem nen „vorbestimmten anderen“.. ;-) )

      • *hehe* wir werden alle Schweizer ! :-D
        Die sind:
        – langsam (kommt alles 20-30j. später, dann ists den meisten hier eh egal, die haben dann andere „Sorgen“, z.B. den Rollator zu steuern)
        – neutral
        – verstehen/sprechen Deutsch
        – haben Geld / Werte / „sichere“ Banken
        – gute Luft (meisstens)
        – sind nicht in „EU-Abhängigkeit“
        – ist rel. „sicher“
        – hat eine „gesunde“ Ausländer-/Asylpolitik
        – …
        Auf alle Fälle „sicherer“, als ein „Gringo“ in S.-Amerika zu sein… ;)

        • Die Schweiz ist zu nah und außerdem knicken die vor der EU ein. Da droht ein Schröder mit der Kavallerie und schon ist das Bankgeheimnis futsch. EU Bürger werden mit Kontogebühren völlig abgezogen! Angeblich wegen den Meldevorschriften – erhöhter Verwaltungsaufwand in die EU.

          Es gibt auch Länder, die zwischen guten und bösen Gringos unterscheiden. Die bösen Gringos haben in diesen Ländern einen amerikanischen Pass. Deutsche werden gerne gesehen, man glaubt es kaum.

          • Na das ist nun schon Jahre, eine Entkoppelung vom Euro und 3 Griechenlandrettungspakete her. Mittlerweile lässt sich die CH für CDs „bezahlen“ und als „Good-Will“ gibt es dann ein wenig „Opium fürs EU-Volk“ im Punkto „Bankengesetze“.
            In die Karten schauen lassen die sich allerdings immer noch nicht.
            So, nun muss ich aber ins Bett. Gute N8@all…

  11. Ja ich denke auch in Europa,ist es fast egal wo du wohnst, Deutschland oder Spanien. Man ist trotzdem in der EU-Diktatur gefangen, denn alle Gesetze kommen aus Brüssel.
    Arissbirne.Hast du natürlich auch Recht mit dem Gendreck in Argentinien und müsste man eben auf Selbstversorgung auf einer entsrechend grossen Estancia umstellen.Personal gibt es ja genug wo arbeiten würden. Aus Deutschland bzw. Europa ist mir auf meinen vielen Reisen in Latainamerika nie aufgefallen,das sie nicht gut auf Europäer zu sprechen sind. Das bezieht sich tatsächlich auf die Yankees mit ihren Hedgefonds,da hast du Recht.

  12. Ja die yankees …und auch besonders schlecht auf briten ( wegen der Falkland Sache damals)
    Auf deutsche wohl eher etwas besser .. aber .. ist schon weit weg

  13. Alle @ Habt ihr eine Idee ,wenn man nur mehr über die Karte bezahlen kann , wie es ausschaut , bei einem längeren Stromausfall ???

      • dachhopser @ Ich habe für solche Fälle vorgesorgt .
        Ich meinte Einkaufsläden – Apotheken -Trafiken -Tankstellen – usw.
        Ich bin mir sicher , dass nur größere Läden für Notstrom ausgerüstet sind .
        Ohne Strom gibts auch kein Plastikgeld – und folglich keine Ware

        • @Wily – des glaub i weniger , daß de Grossen Versorger mit Notstromaggregaten vorgsorgt habn . De bräuchten jo a kleins Kraftwerkl . Do hob i sicher a grösseres daham :-)
          De san meiner Meinung de Ersten ,die wegbrechen . De Klein & Mittelbetriebe wern wir noch seehhr vermissen – weil flexiebler .
          Aber des is jo net politisch erwünscht.
          Der Lohn & Kredit Sklave soll jo abhängig bleibn .
          Fällt ma grad ein guter Spruch ein :
          „Die „Mächtigen” spielen keine Rolle. Sie sind der Mehrheit hoffnungslos unterlegen. Die eigentliche Macht wird von denjenigen ausgeübt, die die „Mächtigen” legitimieren. Es sind die vielen Menschen, die in blinder Obrigkeitshörigkeit ihre Stimme abgeben und anschließend stumm zusehen, wie in ihrem Namen Leid und Elend verbreitet werden.
          Die meisten haben dabei nicht einmal ein ungutes Gefühl dabei. Viele applaudieren auch noch und verteidigen die Verbrechen, die Staat und Regierung in ihrem Namen begehen“

  14. @Willy:
    Das tun, was die Menschen auch schon vor der „Erfindung“ von Geld gemacht haben. Tauschen. Schon mal gehört davon ? ;))))
    (Biete Feuerholz gegen Äpfel oder biete Arbeitskraft gegen Brot, habe Ag-Münze, will was zu essen…)
    In der „Ex-DDR“ wars Standard nur da gings um „Luxusartikel“
    (Dachschindeln, Zement, Badezimmerfliesen, etc…) – Die „Ossis“ können da sicher einige Anekdoten zum Besten geben… :-D

    • Goldtaler @ Ich meinte jetzt keinen Totalzusammenbruch !
      Es könnte auch sein , dass trotz Bargeldverbot die Zivilisation aufrecht erhalten bleibt aber das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht .Tagelanger Stromausfall zum Beispiel.
      Ich glaube Billa oder Spar wollen dann keine Holzscheite oder Äpfel von uns.
      Goldtaler –ja ich habe auch schon von Tauschgeschäften gehört !!!

    • @ Willy – des wsse wir eh , dass es immer weitergegangen is .
      Tausch Äpfel -Birnen funktioniert nur mehr im begrenzten Rahmen .
      Wie tauscht denn DU mit dem Energielieferanten ? Wenn das System kollabiert , dann können wir uns anhalten , glaub ma das.
      Wos würd da oide Swedenguguk sogn ?
      “ De solln olle in Oarsch gehn , de Gfraster “ gell Alter Schw.
      lg resi

  15. Also im deutschen kaufrecht besteht ein kaufvertrag ( 433 ff BGB) aus Leistung und Gegenleistung … von geld oder Währung steht da nichts. Tauschgeschäfte zu verbieten wird wohl etwas zu weit führen….so weit ist man noch nie gegangen…und das wäre auch GAR NICHT zu kontrollieren….
    SO WHAT

    • @Abrissbirne
      Ich muss mal kurz den Klugscheißermodus ansschalten.
      Dass es beim Kauf um die Übereignung Ware gegen Geld geht, ersieht man aus der Definition für das Wort Kauf.
      Hier ist sie:

      Begriff: gegenseitiger Vertrag, durch den sich der Käufer zur Zahlung des in Geld bestehenden Kaufpreises (sonst Tausch), ggf. zur Abnahme der Sache, der Verkäufer zur Übereignung und Übergabe einer Sache oder zur Übertragung eines Rechts verpflichtet (Forderungskauf).

      Beim Tausch geht es demnach um die Übereignung Ware gegen Ware.

      Der Kauf ist im Besonderen Teil des Schudrechts des BGB zwar nicht direkt definiert, jedoch erwähnt und detailliert ausgeführt.
      Der Tausch im § 480 nur erwähnt mit dem Hinweis, dass die Vorschriften über den Kauf entsprechende Anwendung finden.

      Klugscheißermodus aus.

      Bitte nicht so lax mit dem Gesetz umgehen – das kann wirklich ein böses Erwachen geben.

  16. @Willy, ja war scho ein wenig im Spass gemeint und übertrieben.
    Aber jetzt mal im Ernst:
    Da es überregionale „Netzversorgungs-Verträge“ gibt, wird ein Stromausfall wenn nur im kleinen „regionalen“ Rahmen stattfinden, solange kein „Totalzusammenbruch“ kommt.
    Du hättest die Möglichkeit, den Standort zu wechseln, wo es noch eine Stromversorgung gibt und somit dann auch wieder Kartenzahlung möglich ist.

    Mal angenommen: Durch die Abschaltung sämtlicher A- und KKWs sowie Solar- und Windenergieerzeuger wird in D. kein Strom mehr erzeugt.
    Da die Leitungen aber da sind, können die Energieversorger (Vattenfall, EON & Co.) den Strom aus ausländischen AKWs & Co. kaufen und ins „Netz“ einspeisen.
    Sofern es keinen „totalen“ europa-weiten Stromausfall, z.B. durch einen Mega-Meteoriten-Einschlag gibt, wird es immer Strom geben und somit die Möglichkeit sein „irgendwo“ mit Karte zu zahlen.
    Wenn nicht „lokal“, bei Dir am Ort, dann ggfs. 100-500km weiter im Umkreis.
    Die „Versorger“ heissen dafür „Versorger“, weil sie die „Pflicht“ haben, zu „versorgen“. Ok, geht natürlich nur, wenn die Infrastruktur mitmacht. (Naturkatastrophen ausgenommen, doch dann kannst/musst Du ja sowieso Deinen Standort ändern, s. aktuell Nepal oder Haiti & Co.)
    Somit wirst Du dann (über einen gewissen Zeitraum) dann eben woanders hin müssen und ggfs. etwas mehr einkaufen, um nicht immer so weit fahren zu müssen. Sofern Mehl und Holz-/Gasherd vorhanden, kann man z.B. Brot auch selbst backen und etwas „Vorrat“ sollte jeder haben, um ggfs. 1-2 Wochen lang nicht einkaufen gehen zu müssen, bis sich die Lage wieder „normalisiert“ hat.
    Eine Autobahnbaustelle mit Vollsperrung gibt es ja auch immer mal, ist aber nie „auf ewig“. Es sei denn: „Naturkatastrophe“, doch dann hast Du andere „Sorgen“, als Kartenzahlungen für nahrungsmittel… ;)

    • Kartenzahlungen -haha -Ihr werd´s schon schaun – Nähmlich wenn des SCHEISS -Foischgöld -System zsammbricht , wos is dann ?
      Umsonst geht doch kana mehr arbeiten Wer betreibt den de Kraftwerke ?
      Du lebst a in ana Scheinwelt . sorry

    • Goldtaler @ du bist witzig — „die Versorger — haben die Pflicht zu versorgen “
      „Die Volksvertreter haben auch die Pflicht uns Bürger zu vertreten “ und , was machen sie ?? “ Sie zertreten “
      Natürlich werden die Stromversorger bemüht sein , die Öffentlichkeit mit Strom zu versorgen aber wie gesagt ,Glatteis –umgestürzte Bäume – durch Stürme oder ,durch Eis oder Schnee ? Dann kommt zur Naturkatastrophe noch das Problem des Plastikgeldes dazu .
      Ich bin bevorratet aber sehr viele sind es nicht ..

      • @Willy ich verstehe nicht ganz, was Du eigentlich sagen willst ?
        Was passiert z.B. in einem „Alpendorf“, wenn es z.B. durch eine Lawine „verschüttet“, oder eine Mure abgegangen ist ?
        Wenn kein Strom da ist, „versorgen“ sich die Menschen untereinander, es kommen Feuerwehr, THW, DRK und andere „Helfer“ aus „funktionierenden Rgionen“, die zunächst erstmal „Erste-Hilfe“ betreiben.
        Falls das nicht möglich ist, wird der Supermarkt sicher nicht seine Ware vergammeln lassen, weil kein Strom da ist, der Eigentümer wird auch keine „Bewachertruppen“ einstellen können, um den Markt „zu schützen“ !
        Der Markt wird die Nahrung abgeben ! Ob nun „freiwillig“ oder „unfreiwillig“.
        Was will er machen ? Denke doch da bitte mal logisch…
        Der „eine Dorfpolizist“ – falls vorhanden, wird den „hungrigen Mob“ nicht stoppen können, wenn die Supermarkt-Schaufensterscheiben zu Bruch gehen. Dazu brauchts keine Plastikkarten. Und man braucht auch keine Angst vor Überwachungskameras zu haben… ;)

        • Goldtaler @ Kein Katastrophenszenareo – sondern tagelanger Stromausfall in mehreren Ortschaften wegen ( zum Beispiel Eis oder Sturm ( hatten wir vorletzten Winter – es waren Ortschaften 6 Tage ohne Strom )-mit Bargeld läuft das Leben fast normal weiter — ohne Bargeld gibt es halt keinen Einkauf .Ein Sprichwort sagt :“ Ohne Göd koa Musi“ . Die Leute werden wegen der paar stromlosen Tage nicht verhungern ,aber halt ärgerlich .

          • Moin Willy.
            Was willste denn da machen ? Man kann höchstens ein „Pfand“ hinterlegen. Wenns ne „kleine“ Ortschaft ist, wo „man sich kennt“,
            kann man auch mal „anschreiben“ lassen, wie damals bei „Tante Emma“.
            Denn wenns keinen Strom gibt, funktionieren auch keine Kassen.
            Ohne Kassen, kein Kassensystem oder elektronische, „tagesgenaue“ Abrechnungen. Obst & Gemüse sind im Markt auch nicht beliebig lange haltbar, genauso wie Fleisch & Fisch. (Dosen-/Dauerware mal ausgenommen)
            Bevor der Laden die Ware wegschmeisst (wegschmeissen muss) wird die sicher „umgesetzt“.
            Möglichkeiten sind, wie oben geschrieben, „Pfand“ hinterlegen oder „anschreiben“. Andernfalls irgendwie in andere Ortschaften gehen, wo Strom noch funktioniert, falls das möglich ist.
            Ich kann mich auch noch gut an den Winter 1978/1979 erinnern, wo wg. „Schneekatastrophe“ auf den Straßen bei uns >4m hohe Schneewehen waren und ein durchkommen „so“ nicht möglich war.
            Gastank fast leer (Tankwagen sollte die Woche vorher schon kommen und blieb selbst 100km vorm Ziel im Schnee stecken)
            und kein Brot/Nahrungsmittel mehr.
            Einige Leute ausm Ort sind mit mehreren zusammengebundenen Schlitten zu jedem Haus gegangen und haben gefragt, ob die was ausm Laden ausm nächsten größeren Ort mitbringen sollen.
            Die sind dann zu Fuß in die nächste Stadt gelaufen, um Nahrungsmittel & Co. zu kaufen.
            Bei uns haben die sich dann mit Grog „aufgewärmt“ („anschreiben lassen“) und sind dann weiter gezogen.
            Nachdem alles wieder vorbei war (2 Wochen später) wurde dann bezahlt. – Ging auch… Nur „kennen“ musste man sich halt. In kleineren Ortschaften wäre das nicht das Problem.
            „Größere Ortschaften“ sind i.d.R. nicht so lange „abgeschnitten“, eben wegen der „Grundversorgung“ der Bewohner… ;)
            Ärgerlich ist so ne „Katastrophe“ immer. – Für jeden Beteiligten.
            Menschen sind jedoch glücklicherweise erfinderisch, wenns ums überleben geht und es geht immer irgendwie weiter… ;)

  17. Man kann ja auch nicht das kacken im busch, oder das spucken auf due Straße, „verbieten“….jedenfalls sicherlich nicht verhindern … ihr wisst schon was ich meine :)

    • @Abrissbirne:
      Tritt mal in Thailand „aus Versehen“ auf nen Geldschein oder spucke in der öffentlichkeit auf die Straße. Ich garantiere Dir, daß Du dieses kein zweites mal machen wirst… ;)
      In D./EU sind die Strafen dafür allerdings so lachhaft, daß so eine Aussage auch nur kommen kann. Mann sieht es ja an den „Terror-Kids“, die keinen Respekt vor älteren kennen oder „kennen gelernt“ haben… ;)

    • @ Abrissbirne – Verbieten konnst es nur unsren Vollkoffern & Steuermsklaven .
      De wahren Bereicherer scheissen auf die Gesetze .haha
      soo schauts nämli aus -Punkt

      • @resi, Sorry, wenn ich schon wieder korrigieren muss.
        Auch wenn sie drauf scheissen, mitunter müssen die sich auch dafür „verantworten“. (s. Middelhoff, Fitschen, Hoeness, etc.) ;)
        (Achtung Satire: …Barschel, Möllemann…:-D )

        • @Goldtaler Ich glaube das sind nur die Bauernopfer wie Hoeness,Middelhoff Fitchen usw. um dem Pöbel vorzuspielen das es Gerechtigkeit gibt. Bei den wirklich wichtigen Dingen pissen sie wirklich auf uns und behaupten noch das es regnet und lachen sich kaputt weil die Masse es glaubt.

          • „Die“ ändern einfach die Gesetze so, daß keine „Schuld“ mehr nachgewiesen werden kann…
            …daher können „die“ dann lachen und pissen…
            Verhindern ? Wie das ? Ich bin auf jeden Fall dabei !
            (Dabei fange ich mit jeder Unze Au/Ag und jeder „Wahl“ schon an.)
            Die, die ihren Schlachter nicht wählen wollen sind beim Schlachtfest jedenfalls die ersten und immer die, die am Lautesten quieken… ;-)

  18. Goldtaler .. genau das meinte ich zur Situation in Argentinien .. dort gibts keine Sicherheit .. und ne menge eiskalter gringos die dir wegen ner Kleinigkeit das übelste antun werden … von daher. ..und wenn du dort zur polente willst, wer weiss wem du dich da anvertraust … das ist eine andere welt —die sind uns weit „voraus“— :-)

  19. Die EU-Kommission plant ein generelles Bargeldverbot ab 2018. Das geht aus internen Papieren in Brüssel hervor. Das Verbot wird begründet mit Geldwäsche und zunehmender Kriminalität. – Die Finanzminister der EU-Mitgliedsstaaten begrüßen die neue Regelung ausdrücklich. Mit der EU-Richtlinie 2009/110/EG ist der Marsch in die Bargeld-losigkeit und damit in weitere Abhängigkeit vorgezeichnet = Stufe 2 der stillen Enteignung u. Überwachung Die EU will ab 2018 das Bargeld komplett abschaffen. Das geht aus internen Papieren hervor, die offenbar bereits von Kommissionspräsident Juncker abgesegnet worden sind.
    Demnach soll das Bargeld in drei Jahren komplett abgeschafft werden. Bezahlt werden darf dann nur noch mit Kreditkarten oder sogenannten „Wallets“, wie sie bereits derzeit von einzelnen IT-Unternehmen angeboten werden („E-Cash“). Dies gilt auch für Minibeträge.Der Vorstoß kam offenbar von der Bankenlobby. Die Finanzindustrie beklagt schon seit langem, dass die Bereitstellung von Bargeld mit erheblichen Kosten verbunden sei.

  20. Wen alles mit der bankomat karte bezahlt wird
    Dan wissen wir gleich welche von den eliten
    In die luxusbordelle gehen (und ihre bessere helften)

  21. Der Begriff Bargeld-verbot ist falsch. Es muss heißen Bargeld-Beschränkung … in frankreich und Italien darf ja bis 1000€ in bar bezahlt werden … in Griechenland nur bis 70€…die Zielrichtung und der UNTERSCHIED ist klar.
    Ein gänzliches Verbot von Bargeld ist doch Humbug!

  22. Hallo Abrissbirne ,

    bei Reklamationen bzgl. Begriffsdefinitionen Bargeldbeschränkung oder Bargeldverbot mußt du Dich an die Redaktion der DWN wenden den der Artikel wurde so 1: 1 veröffentlicht ! Aber unsere EU-Wirtschaftsdiktatur hat für die nächsten 3 Jahre bestimmt noch andere Überraschungen parat …..

  23. Folgendes Szenario …
    aus einigen afrikanischen Ländern kommen „Leute“, die mit irgendwas infiziert sind, und verbreiten ihre „Krankheit“ durch/über Bargeld.

    Das wäre eine schlüssige Argumentation :-) um Bargeldgebrauch einzudämmen, da es besonders gesundheitsschädlich geworden ist, bar zu zahlen.

    Wie, langsam, folgerichtig, kontinuierlich, dieselbe Richtung gegangen wird….seit 1989-’91 ….jetzt ist auswirkungszeit.
    Man sieht, es wird genial geplant und umgesetzt.
    wahrscheinlich seit 1896 schon,als die Olympischen Spiele wieder eingeführt wurden und der handlungsstrang, mit seinen Kausalitäten bis zum hier und jetzt in EINEM EINZIGEN ZUSAMMENHANG zusammengefügt werden KANN.

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