Donnerstag,28.März 2024
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Das sind die größten Gold-Handelsplätze der Welt

An der COMEX wurden im vergangenen Jahr erstaunliche 179.047 Tonnen „Papiergold“ gehandelt (Bild: Andreas Mueller – Fotolia.com)

Die US-Warenterminbörse COMEX war auch im vergangenen Jahr der mit Abstand weltweit größte Goldhandelsplatz, für „Papiergold“ wohlgemerkt. Aber die chinesischen Börsen holen auf.

Im Rahmen des „Gold Survey 2017“ hat der zu Thomson Reuters gehörende Marktforscher GFMS die Entwicklung der größten Goldhandelsplätze in den vergangenen drei Jahren aufgeschlüsselt.

Die US-Warenterminbörse COMEX war demnach auch 2016 die weltweit größte Goldbörse auf Basis des jährlichen Handelsvolumens. So wurden hier innerhalb von zwölf Monaten insgesamt 179.947 Tonnen Gold gehandelt, 38 Prozent mehr als im Vorjahr.

Auf Position 2 liegt wie im Vorjahr die chinesische Shanghai Futures Exchange (SHFE) mit 34.760 Tonnen und einem Wachstum von 37 Prozent gegenüber Vorjahr. An beiden Börsen wird Gold allerdings nur in Form von Derivaten gehandelt („Papiergold“ = Optionen und Futures).

Mit der Shanghai Gold Exchange nimmt ein weiterer chinesischer Handelsplatz Platz 3 ein. 11.793 Tonnen Gold wurden dort im vergangenen Jahr durchgeschleust. Das entspricht immerhin einem Plus von 62 Prozent gegenüber Vorjahr. Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten Handelsplätzen wird hier grundsätzlich physisches Gold bewegt.

Auf den folgenden Plätzen sehen wir die Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) mit 8,541 Tonnen und die indische Multi Commodity Exchange of India Ltd. (MCX) mit 4.094 Tonnen. Weitere Gold-Börsen siehe Tabelle.

Nicht im GFMS-Report aufgeführt ist der London Bullion Market. Hier wird Gold nicht im Rahmen des klassischen Börsengeschäft gehandelt, sondern direkt zwischen den Vertragsparteien (Over the Counter  / OTC). Deswegen gibt es auch keine detaillierte Handelsstatistik und die tatsächlichen Umsätze lassen sich nur schätzen.

Dazu so viel: Laut den Angaben der LBMA wechselten 2016 zwischen den fünf Clearing Members (HSBC, ICBC Standard Bank, JP Morgan, Scotiabank und UBS) täglich durchschnittlich 19,53 Millionen Unzen (607 Tonnen) Gold den Besitzer. Das entspricht hochgerechnet rund 145.000 Tonnen Gold pro Jahr.

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34 Kommentare

  1. Kleine Anmerkung zum obigen Artikel und zur Comex:

    „So wurden hier innerhalb von zwölf Monaten insgesamt 179.947 Tonnen Gold gehandelt, 38 Prozent mehr als im Vorjahr.“

    –> Korrektur: Es wurden 179.947 Tonnen Gold in immer weitersinkendenden Papierwährungen gehandelt!

      • Hey Katzenfote,

        kannte ich gar nicht die Geschichte…lustig ;)

        Tja Menschen sind nicht so intelligent wie sie immer glauben: wir entwickeln uns eher rückwärts! Leider

        Viel Intelligenz die früher vorhanden war, geht mehr und mehr verloren (man siehe die grossen Gemälde in Kirchen, die gewaltigen architektonischen Bauten; Inka Schöpfungen und und und).

        Und leider lassen sich viel zu viel Menschen hinters Licht führen, und immer aus demselben Grund: HabGier!!

        lieben Gruss

  2. Ohne SGE gerechnet handelten (2016) die anderen Börsen also ca. mit 230.000t Gold, in Papier. Zusammen mit der LBMA, over the counter (OTC) sind es dann schon 400.000t. Jeder hier weiß wie groß der Würfel ist und was er wiegt, der an physischen Gold überhaupt verfügbar ist. OTC über LBMA mit 145.000t? Das kann real existierendes Gold sein was über den Counter geht.

  3. Jetzt ist aber höchste Eisenbahn für die Banken gegenzusteuern, beim Papiergold.
    Das wird wieder teuer, die Glattstellungen.All das Geld für den Aktienmarkt verloren.Hinausgeschmissen fürs Golddrücken

    • @Catpaw

      Ich hatte heute Morgen schon ein Tel.-Gespräch zwischen J.Yellen und EZB-Mario „belauscht“:
      – demnach soll Mario sich darauf vorbereiten, aus seinem „G&S-Survival-Koffer“ den $1259,99 – Gold-Kochtopf-Deckel bereitzuhalten, wenn der Kesseldruck steigt.

      Um 10:13 Uhr hat der neue Deckel schon leicht abgehoben…

      • @watchdog
        Wenn dem nicht der Spagetti Inhalt samt Deckel um die Ohren fliegt.
        Vom letzten Deckel hängen ihm noch die Nudeln aus der Nase.

    • @Sev5
      Die billigere Lösung wäre, es kontrolliert steigen zu lassen.
      Immer etwas weniger als Zinsen oder Aktien und ab und zu mal Schockdrücken.
      Wichtig ist, dass die Leute begreifen, dass es bessere Anlagemöglichkeiten als Gold gibt, welches man nicht essen kann.
      Gold , ach ja Gold. Was wollen Sie damit ? Brauchen sie neue Zähne ?
      Gold ist doch out, Keramik ist in.
      Nur, wie will man das den Asiaten und Indern, wie den Arabern klar machen ?

      • @Catpaw
        ….bessere Anlagemöglichkeiten als Gold, welches man nicht essen kann.
        Können Sie Aktien, Derivate, ETF’s und dgl. essen?
        Na dann, guten Appetit und verschlucken Sie sich nicht.

        • @Henry52
          Aber sicher
          Den Dragi Eintopf mit Bonds und Derivaten gut gerührt und bei leichter Flamme geköchelt, schmeckt wunderbat. Wie eingeweichtes Kirchenblatt. Zum Dessert Aktienpudding englische Art.
          Schon probiert ?

  4. @ Catpaw

    Danke.
    Ich glaube wer es von selbst nicht begreift dem hilft auch das klarmachen nicht. Ich selbst habe auch erst vor vier Jahren damit angefangen mich intensiver damit zu befassen und habe im Dez.2015 noch alles in EM umgesetzt. Weder meine Familie noch meine guten Kollegen kann ich davon überzeugen. Die Lage zur Nation ist denen zwar bewusst aber spricht man von EM’s, NWO, NGO’s u.s.w.dann schalten die ab und bleiben in ihrer lokalen Denkweise. Die meisten schwören halt auf Riester und Co. Systemschafe eben.

    • @Sev5
      selbst als Schaf kann man Riester nicht machen wenn man sich einfach mal mit den Fakten beschäftigen würde. „Riestern“ lohnt nur für Schafe, die später mal eine gute oder besser gesagt über dem Durchschnitt liegende Rente bekommen würden (glaube ich persönlich nicht mehr dran).

      Denn die Zusatzrente über Riester wird voll angerechnet, z.B. auf Sozialhilfe oder Grundsicherung. Wer da drunter liegt, und das dürfte z.B. den gesamten Niedriglohnsektor betreffen, wird dann von ohnmächtigem Staunen in exzessive Wutanfälle fallen wenn ihm mit dem ersten Rentenbescheid klar wird, dass seine Riesterrente bis zur Bemessungsgrenze voll angerechnet wird. Wer nichts eingezahlt hat bekommt die gleiche Grundrente.

      Aber man kann sich trösten: Auch die Masse der Leute, die jetzt ihr ganzen Erspartes als Eigenkapital in völlig überteuerte Wohnungen und Häusern in den Großstädten versenken, werden demnächst feststellen müssen, dass eine 10 – oder gar 20 – jährige Zinsbindung auch nur Schall und Rausch ist.
      § 490 (1) BGB sieht so aus:

      https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__490.html

      Da die allermeisten heutzutage ihre Immobilie als Sicherheit für das Darlehen hinterlegt haben werden die Banken bei Platzen der Blase am Wohnungsmarkt und dem damit verbundenen dramatischen Wertverlust der Sicherheit das Darlehen kündigen. Das bedeutet: Rückzahlung der gesamten Summe innerhalb weniger Wochen oder Zwangsversteigerung.

      Ich habe im Bekannten – und Nachbarschaftskreis manchmal sehr vorsichtig darauf hingewiesen. Häufigste Reaktion: Blödsinn, das geht doch garnicht wenn ich immer schön monatlich bezahle.

      • @Christof

        Sehr richtig, ist man später auf Grundsicherung angewiesen, wird die Riester-Rente als „Einkommen“ voll angerechnet. Da wird von Seiten des Rentenversicherungsträgers eigentlich auch kein Geheimnis draus gemacht
        http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/2_Rente_Reha/01_rente/04_in_der_rente/04_grundsicherung_bei_kleinstrenten/00_02_grundsicherung_anrechnung.html
        nur die Verkäufer verschweigen dies geflissentlich.

        Der Bankberater als personifizierte ökonomische Charaktermaske.

        • @Thanatos

          Der Bankberater wird genötigt zu verkaufen, der tut dies keineswegs aus freien Stücken. Ich kenne Leute die dort tätig sind. Die haben ganz konkrete Zahlen die Sie jede Woche bringen müssen. Wer das nicht hinbekommt riskiert seine Existenz.

          Was glaubst Du was diese Leute fün einem Druck unterliegen. Nicht wenige von denen stehen unter Drogen, andere haben psychosomatische Störungen. Wer kann lässt sich unter Verlust diverser Ansprüche früh pensionieren.

          Der kleine Berater der jeden Tag lügen und betrügen muss, ob er will oder nicht, der macht das nicht aus Boshaftigkeit oder weil es Ihm an Charakter mangelt. Wer eine Familie oder einen kranken Partner durchbringen muss, der stellt keine Fragen mehr.

          • @Krösus

            Ja, natürlich, die Bankangestellten unterliegen einem erheblichen internen Druck. Die kleine Geschichte von meiner Bankberaterin, die mich fragte, was ich von ihr erwarten würde, hatte ich ja schon mal erzählt. Als ich ehrlich meinte, ich wolle keine Verkaufsgespräche führen, rief sie entrüstet aus: „Und wovon soll ich leben?“

            Ich bin weit davon entfernt, Bankangestellte persönlich beleidigen zu wollen. Das sind auch nur Lohnabhängige, die ihren Job machen. Aber man sollte sich immer darüber im Klaren sein, das die Beratung interessengeleitet ist. Und es sind nicht immer die Interessen der Kunden.

          • @Thanatos
            Ich habe meine Bankberaterin – sie hat das ganze Skelett voller Titan nach einem schweren Unfall – mit der Goldreporter-Webseite infiziert. Weil sie mir sympathisch ist. Die Bankberaterin.

          • @0177translator

            Wie das?
            Hat sie ihr Kelett vergolden lassen?
            Sollen wir hier mal eine ‚Geber-Konferenz‘ einberufen?

          • @translator

            Der Goldreporter hat aber Suchtpotential. Und womöglich kommt sie dadurch auch noch auf den EM-Trichter! Dann bist Du verantwortlich. Denn diese Infektion ist nicht heilbar.
            Vielleicht kannst Du sie sogar zuhause bei Dir pflegen – wenn sie den GR mag, wird sie auch Katzen mögen. Die Bankberaterin.

      • @Christof777

        Früher war es die Rürup Rente die einen das Geld aus den Taschen feierte und heute ist es die Riester.. Eine sozialversicherungsrente welcher kein Staat bezahlen kann wenn er Pleite geht. Und wie Thanatos richtig anmerkt, macht der SSchäuble keinen Hehl daraus alle Zusatzversicherungen an die staatliche Rente anzupassen. Und aufgrund dessen habe ich auch die Investmentfonds gekündigt, alle Rechnungen bezahlt und den Rest vergoldet und eingebuddelt.

  5. Wenn es eine Rangliste für „Fake News“ am Goldmarkt gibt, gehört der zu Thomson Reuters gehörende GFMS-Laden immer auf Rang 1:
    das Megaphon der Gold-Short-Seller übertrifft sich jedes Jahr auf’s Neue:

    * GFMS-Jahresbericht (2017) zu Gold: 2016 hoher Überschuss am Goldmarkt“
    „* Im diesem Jahr (2017) rechnen die GFMS-Anal.ysten mit einem niedrigeren Minenausstoß „.
    „* GFMS-Jahresbericht (2016) zu Gold: Minenproduktion wird 2016 sinken.
    … auch bei der Goldnachfrage wurde dem Bericht zufolge ein Rückgang um 2% verzeichnet!“

    „* Laut dem heute veröffentlichten Bericht des auf Edelmetalle spezialisierten Forschungsinstituts Thomson Reuters GFMS „GFMS Gold Survey 2015 – Q3 Update & Outlook“ belief sich das weltweite Goldangebot im dritten Quartal dieses Jahres insgesamt auf 1.125 Tonnen. Die physische Nachfrage erreichte während der drei Monate indes 1,074 Tonnen. Daraus ergibt sich den Angaben zufolge ein Angebotsüberschuss von 51 Tonnen.“

    „* GFMS-Jahresbericht (2009): Fundamentale Fakten sprechen gegen Gold und Silber; besonders schlimm sähe es bei Silber aus, denn hier drängt massiv neues Angebot auf den Markt, während gleichzeitig die Industrienachfrage sinke. Auch sei die Investmentnachfrage bei Silber sehr niedrig“.

    Braucht man noch mehr Beweise gegen dieses Notenbankster-Sprachrohr?
    In jedem GFMS-Jahresbericht gibt es ein Überangebot an Gold bei gleichzeitig sinkender Nachfrage.

    Alles „erstunken und gelogen“!

    Thomson Reuters hat sich Anfang März 2017 zusammen mit der CME-(COMEX) Gruppe völlig überraschend aus dem Londoner Silberpreis-Fixing zurückgezogen, (siehe hier:)

    Den ‚GFMS‘-Artikel „Gold Survey 2017“ kann man getrost im WC entsorgen,
    denn der größte, tägliche Papiergold-Handel findet mit über 80% an der LBMA/London im OTC-Derivatemarkt („Over The Counter“) statt,

    – im Vergleich zum täglichen Londoner LBMA-Papiergold-Handel ist die Comex-Papiergold-Terminbörse ein zu „vernachlässigernder CO²-Furz“-das sind nur ca. 8% des weltweiten (Papier-)Gold-Handels:

    – Allein im Jahr 2016 wurden in London jeden Tag 638 Tonnen Gold verkauft, was einem Gesamtvolumen von 160.000 Tonnen entspricht, also fast der Gesamtmenge an Gold, die bisher in der Geschichte gefördert wurde

    Nicht umsonst wird die Abkürzung „GFMS“ unter (Hart-)Gold-Händlern mit den Worten „Gold Fake News of Main Stream presstitutes“ belächelt.

  6. Die Großspekulanten, i.e.L Hedgefonds treiben die Gold- + Silberpreise, auch die von Platin + Palladium in jede gewünschte Richtung, das erhellt schon aus der bewegten Papiergoldmenge im Vergleich mit dem Jahresfördervolumen, Verhältnis ca 70:1. Beim Mais ist es 24:1 und schon das hat den in Europa führenden Agrarhändler BAYWA 2016 in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht.

    Daraus folgt: wir „Kleinen“ können nur mit dem Strom schwimmen, dagegen geht nicht, gegen die big five haben Sie keine Chance!

    Die können ihre Spielchen aber nur deswegen treiben, weil die Masse der Kapitalanleger ein Wahrnehmungsproblem hat. Wenn auch nur alle Europäer 10 % ihres Gesamtvermögens – so wie meine Familie – in Gold halten würde bräuchten wir diese Diskussion gar nicht führen.

    Grüezi!

    NEARCO

    • @NEARCO
      zu den 10 % ist Folgendes ganz interessant:

      Alles jemals aus der Erdkruste zusammengekratzte Gold wird mit ca. 170.000 Tonnen angegeben. Diese Gesamtmenge ist aber nicht handelbar. Nehmen wir mal an, 20.000 Tonnen (?) sind aktuell auf dem Markt handelbar, wenn überhaupt. Das ergäbe eine Vermögenssumme von etwa 800 Milliarden Euro. Allein die Deutschen sollen über eine vielfache Vermögenssumme besitzen.
      Wenn nun 10 % der Europäer ihr Papiervermögen in Gold tauschen würden, würde der Preis sofort in den fünfstelligen Bereich drehen.

      Bei Silber stockt einem der Atem. Angenommen es sind auch dort 20.000 Tonnen verfügbar bzw. handelbar. Das entspräche einem Vermögen von etwa gerade mal 12 Milliarden Euro. Dazu braucht es nicht 10 % der Europäer, schon ein Mittelklassemilliardär könnte den gesamten oberirdischen Silbervorrat aufkaufen.

    • @nearco
      Wenn die den Goldpreis in jede gewünschte Richtung treiben können, damn kännen die den auch nach oben treiben. Fragt sich, ob und wann man das tut.
      Spätestens dann, wenn in der Steuererklärung „Goldbesitz“ auftaucht und Goldhandel meldepflichtig wird.Dann war es soweit.
      Wie gerne würden die Behörden in die privaten Tresore und Schlissfächer reingucken.
      Apropos private Tresore und Schliessfächer:
      Bei einer Aussenprüfung erlangt das Finanzamt auch die Kundendatei.
      Bei einer Durchsuchung sowieso.
      Letztlich hilft wirklich nur vergraben.
      Bei den Raubrittern war es einfacher.

  7. Ein Beispiel, wie die Finanzpresse immer hinterher kommentiert.
    http://mobil.teleboerse.de/aktien/Anleger-werfen-Autoaktien-aus-Depots-article19779954.html
    Am Montag noch war der Dieselskandal überwunden und die Autosbsätze waren überraschend stark
    Besonders Daimler und VW.
    Man präsentierte auch Zahlen und hoffte wohl, auf ein paar ganz dumme Anleger.
    Heute genau umgekehrt. Ganz schlechte Zahlen, schnell wieder verkaufen und übermorgen wieder kaufen.
    Man fragt sich wirklich, wie blöd man die Leute hält. Oder sind die wirklich so ?
    Wenigstens kann Draghi heute ein paar Autwerte kaufen, für die Anleger von morgen.

  8. Hat sich die Bundesregierung nun mit Russland solidarisiert, indem man das Brandenburger Tor mit den russischen Nationalfarben angestrahlt hat nach den T. – Anschläägen? Oder gilt das nur für Partnerstädte wie z. B. Istanbul? Vielleicht reicht es auch aus, wenn die Kanzlerin Ihr übliche 3 tägige Betroffenheit auf 5 Tage ausweitet. Aber was ist schon das Anstrahlen einer Betonmauer gegen das im Herzen tragen der Menschen?

  9. Diese Anstrahlerei irgendwelcher Bauten ist auch so eine kitschige Erfindung der Neuzeit ,besser wäre es die Anlässe für die Anstrahlerei durch rechtzeitiges Eingreifen zu vermeiden.Dazu müsste man dann aber 1.ausschlafen und 2.eingreifen.

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