Neben dem Verkauf von Gold und Silber zur Geldanlage, betreibt die Degussa Goldhandel GmbH auch einen Edelmetallservice für Goldschmiede und Schmuckhersteller. Nachdem die Frankfurter Gesellschaft Ende letzten Jahres eine Pforzheimer Scheideanstalt übernommen hat, liefert Degussa nun auch so genannte Halbzeuge. Das sind unter anderem Bleche, Lote und Drähte, die als Grundstoff zur industriellen Weiterverarbeitung dienen. Auf der Münchner Schmuck- und Uhrenmesse Inhorgenta 2015 zeigt das Unternehmen nun seine Produktpalette. Mehr
Goldreporter
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Um zu verhindern, daß dieser Artikel mit Null Kommentaren auf dem Friedhof der Leser-Interessenlosigkeit landet, füge ich einfach einen Kommentar zum Thema Goldschmuck in Indien hinzu.
Jetzt ist es offiziell: die „Reserve Bank of India“ hebt die bisherigen Importbeschränkungen für Gold auf.
Der Rückgang der Öl-Preise erlaubt der Regierung, die bisherigen Beschränkungen auf Gold-Importe für Banken und Gold-Händler aufzuheben.
Dieser Schritt erlaubt den Banken gleichzeitig, daß Gold offiziell als Kredit-Sicherheit verwendet werden kann.
Das bedeutet (Ben Bernanke, Janet Yellen, aufgepaßt:) Gold ist tatsächlich GELD!
Wie das World Gold Council in einem Bericht zur Goldschmuck-Nachfrage im Jahr 2014 feststellte, besteht die Hälfte der weltweiten Goldvorkommen (geschätzte 177.200 Tonnen) aus Goldschmuck und befindet sich damit in privaten Händen.
Was bedeutet das für den Goldpreis? Eine steigende Nachfrage führt (nach Interpretation und Drückeberger-Aktionen des Gold-Kartells) zwangsläufig zu „fallenden“ Preisen.