Samstag,20.April 2024
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„Der Euro ist das gefährlichste Experiment der Wirtschaftsgeschichte“

Der Münchner Fondsmanager Jens Ehrhardt vertritt die Meinung, dass der Euro eine totale Fehlkonstruktion ist. In einem Interview mit Euro am Sonntag erklärt er, die Wiedereinführung der D-Mark sei volkswirtschaftlich sinnvoll und technisch machbar. Für Deutschland hätte dies zudem zahlreiche Vorteile: Rückläufige Importpreise erhöhten den Lebensstandard der Menschen und man habe endlich die „leidige Transferunion“ vom Hals. Die deutsche Exportwirtschaft hält er für stark genug, eine aufwertende D-Mark zu verkraften. Dennoch glaubt Erhardt nicht, dass es soweit kommen wird. „Ohne Deutschland würde der ganze restliche Club Probleme bekommen. Deswegen ist dieses Szenario auch unrealistisch“, so der unabhängige Vermögensverwalter. Er rät in Privatportfolios zu einem Goldanteil von rund zehn Prozent.

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3 Kommentare

  1. Wenn ich die ganze Volatilität an den Märkten betrachte, ist mir die von Gold und Silber noch am liebsten.Da weiß man denn wenigstens,was man hat.Bei allen Papier-Werten (Fonds, Aktien, Immobilien und Anleihen und Sparbüchern) habe ich erhebliche Zweifel ob ich nicht eines Tages auf einem schön bedruckten,aber wertlosen Papier sitzen bleibe.Es können durchaus mehr als 10 % sein, Herr Erhardt.Aber schon bei 10% würde ich sagen, ob Herr Erhardt seinen eigenen Fondprodukten nicht traut ?

  2. 10% ist aber mickrig. Offenbar hält er lieber Bargeld, Anleihen oder Aktien. Jeder wie er meint.

  3. Das Letzte was ein Vermögensverwalter wie z.B. Jens Erhardt will, ist das die Leute Ihre Fonds an ihn zurück geben und dafür physisches Gold kaufen. Wer das macht, wird das Gold oft Jahrzente nicht mehr anrühren. Der Verwalter kann keine Management-, Performancegebühren, Ausgabeaufschläge, usw. abschöpfen.

    Für die Verwaltung von Gold braucht man keine Verwalter und demzufolge kann man sich auch die Honorare für selbigen sparen. Zu ärgerlich für jenen!

    Die Tatsache das Gold almählich für Anleger zum Thema wird, zwingt auch Vermögensverwalter sich diesem zu stellen. Allerdings so, das am Ende das Vermögen WEITERHIN vom Verwalter betreut wird, und nicht vom Anlger.

    Wäre ich Jens Erhardt, ich würde das Thema Euro und Gold genau so darstellen um im Geschäft zu bleiben. Es ist doch egal in was die Leute investieren, solange ich Ihr Vermögen weiter verwalten darf, nicht wahr?

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