Samstag,20.April 2024
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Der Osterhase ist ein Goldfreund

In den vergangenen 14 Jahren stand der Goldpreis nach Ostern in 71 Prozent der Fälle höher als davor.

Der Osterhase ist ein Goldfreund. Er bringt Kursgewinne – meistens. Seit dem Jahr 2000 stand der Goldpreis nach Ostern 10- von 14-mal höher als am Gründonnerstag (London Fix A.M. in USD). Im Durchschnitt sprang in den vergangenen 14 Jahren ein Kursplus von 0,66 Prozent heraus.

Osterhase – Frohe Ostern (Foto: grafikplusfoto - fotolia.com)

  • 2000: +0,05 %
  • 2001: +1,11 %
  • 2002: -0,11 %
  • 2003: +0,41 %
  • 2004: -0,25 %
  • 2005: +0,42 %
  • 2006: +4,00 %
  • 2007: +0,49 %
  • 2008: +0,53 %
  • 2009: +1,65 %
  • 2010: +0,04 %
  • 2011:  -0,13 %
  • 2012: +1,31 %
  • 2013: -0,28 %

Goldreporter wünscht allen Lesern Frohe Ostern!

Goldreporter

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26 Kommentare

  1. Wie unsinnig sind solche Aussagen!!! Würde morgen ein Weltkrieg ausbrechen, dann würde der Goldpreis explodieren. Würde morgen die Arbeitslosenstatistik Vollbeschäftigung weltweit anzeigen, dann würde der Goldpreis implodieren. Die Beispiele für Einflussnahmen ließen sich beliebig fortführen.

    Entscheidend daran ist, dass die Einflussnahmen sich nicht an dem Osterfest orientieren!

    • Immer schön locker bleiben, Werner.
      Drei Ausrufezeichen hinter dem ersten Satz und die Nachtzeit des Kommentars 04:05 Uhr zeigt die innere Unruhe?
      Der Goldreporter-Beitrag ist als Baldrian-Tablette über die Osterfeiertage zu sehen, weil sich die EM-Kurse nicht so verhalten (DÜRFEN), wie sie es ohne Fußfesseln des Bankenkartells tun würden (Stichwort „Ukrainekrise“).

      Kaum hatten die asiatischen Börsen heute morgen wieder geöffnet, ging der Goldpreis erneut um knapp 10,-$ tiefer; ein (erkennbares, verzweifeltes) Ritual der US-Fed und ihrer Bankenknechte. Die Verzweiflung ist mittlerweile so groß, daß das kleine Land Belgien offensichtlich von den USA gezwungen wird, US-Staatsanleihen zu kaufen (341,- Mrd. US-Dollar),
      während Rußland und China weiter verkaufen.
      Trotzdem schafft es Janet Yellen mit all den Hebeln im Fed-Kontrollraum seit Anfang dieses Jahres nicht mehr, den US-Dollar über die Indexmarke von 80 (Vergleich mit dem Währungskorb) zu treiben.
      Fed-Bilanz am 16.4.2014 : $4.24 Trillionen (in Deutsch: Billionen) Verbindlichkeiten.
      US-Schuldenstand am 16.4.2014 : $17.523 Trillionen (in Deutsch: Billionen)

      Alles wird wieder gut!
      http://www.usadebtclock.com

      • Das Belgien um 341 Mrd. Dollar US – Staatsanleihen kaufen kann , halte ich für unmöglich.
        Entweder steckt die EZB dahinter , oder die Amis haben ihre ,,Staatsan – Leichen ,, verschenkt.

          • @federico
            Jedenfalls hat das kleine Belgien die US Schulden gekauft bzw übernommen.Und zwar mit unseren EUR. Gerät Belgien in Schieflage,haftet sehr wohl der deutsche Steuerzahler und der deutsche Sparer mit.So kaqnn an keine Währungsunion gestalten. Was würde die USA sagen, wenn Colorado gesamtschuldnerisch für die USA die Schulden von Simbawe übernimmt und deren Anleihen kauft.? (Pleite sind beide, sowohl Simbawe als auch die USA,das so nebenbei, nur wird das bei den USA nicht an die Große Glocke gehängt,dank der US hörigen Medien.)

          • @anaconda
            Nicht Belgien sondern der Finanzplatz Belgien hat die Anleihen gekauft. Dahinter stecken zu einem großen Teil deutsche Investoren.
            Lies doch bitte auch Du den link den ich @bauernbua genannt habe.
            Du wirst dann die Zusammenhänge richtig interpretieren können.

          • @Federico
            Wenn es wirklich nur Privatleute sind, die Anleihen haben,ist es ja OK.Jeder kann investieren in was er will.Nur ich meine,das Ganze hat eben etwas Geschmack.Wieso Belgien ? wegen der Kosten ? Naja.
            Früher waren Staatsanleihen eine absolut sichere Sache,kein Staat konnte es sich leisten,diese nicht zu bedienen.Doch das hat sich geändert,nicht nur seit Argentinien.Ich denke,den USA ist es mittlerweile völlig „wurscht“ ob sie die Anleihen zurückzahlen oder nicht.Die erklären glatt den Bankrott, sind entschuldet und legen dann neue Anleihen auf.

          • @Federico
            Strohmänner eben.Wer haftet denn für den Finanzplatz Belgien ? Doch wohl letztlich Belgien und wir.

          • @anaconda
            Wer soll für was haften ?
            Habe eben mit einem guten Freund gesprochen von dem ich weiss wo und wie er investiert. Er hält US-Anleihen, derzeit 880.000 USD,
            offziell, versteuert, und aus kostengründen über sein belgisches Depot. Die gehören IHM und nicht dem belgischen Staat und sind sehr wohl Teil der in diesem Forum immer wieder genannten 341 Mrd (die unsinnigerweise in Vergleich zum belgischen BIP gestellt werden). Nix mit „Strohmann“ und sonstigen Phantasien !

          • @Federico
            Hab ja von Infloration und Deflation kaum Ahnung. Aber hast Du mal die Geschichte im Auge, wie Uncle Sam stets das gegebene Wort gebrochen hat? Den Vietnamesen hatte Kissinger 1973 noch 3,5 Mia $ versprochen, damit sie den Friedensvertrag in Paris unterzeichnen. Dem Gorbatschow hatte man versprochen, die NATO würde sich nicht bis an ihre Grenze ausdehnen – siehe 2+4-Vertrag – keine NATO-Truppen auf dem Gebiet der ehem. DDR mit Ausnahme der Bundeswehr.
            Federico, die Versprechen der Amis sind einen Dreck wert !!!
            Wer Bonds von denen hält, ist reif für die Psychiater-Couch !!!

          • @translator
            Zeig mir in der Geschichte einen einzigen Staat, einen einzigen Politiker der NICHT gelogen, gestohlen und betrogen hat.

          • @Federico
            Gut, ich kann ja auch ohne Gummi nach Bangkok reisen.
            Wenn ich schon verseucht bin, ist es mir sowieso egal.
            Ich hoffe nur, Dein Bekannter hat außer FED bonds noch was anderes.

          • @Watchdog
            Bei einem Brutto-Inlandsprodukt von 376 Mrd. Euro (in 2013) kann Belgien kaum die Summe US-TBonds gekauft haben. Außerdem gehen Analysten davon aus, daß Belgien im April weitere 50 Mrd. US-Staatsanleihen kaufen MUSSTE, die erst im Mai-Bericht auftauchen werden.
            http://www.goldseiten.de/artikel/203581–Belgiens-Kaeufe-von-US-Staatsanleihen-nicht-zu-bremsen.html
            Konkret bedeutet der (erzwungene) Aufkauf der US-TBonds, daß jetzt die EU-Länder die Schulden der USA bezahlen sollen, nachdem China und Rußland „die Nase von den USA voll“ haben und für den weltweiten Warenhandel keine US-Dollar/Petro-Dollar mehr akzeptieren werden.
            Im Keller des US-Schatzamtes brennt es gewaltig.

          • @comment0815
            Bitte lies den link auf den ich @bauernbua hingewiesen habe.

            Belgien als Finanzplatz und Belgiens Staatsreserven sind Birnen und Äpfel. Ähnlich läuft es in Luxemburg mit ca 150 Mrd US Anleihen. Eine Relation zum BIP besteht nicht – warum auch.

    • @Werner
      Du hast diesen Artikel in seiner tieferen Bedeutung wohl nicht erfasst.

      Wenn Du die Jahreszahlen der ersten Kolonne addierst und durch die Summe der Prozentangaben dividierst erhältst Du nämlich eine Glückszahl mit der Du gleich nach Ostern im Lotto abräumst.

  2. Weniger Sorgen macht mir,ob der Goldpreis steigt oder sinkt (ich habe ja das Metall), sondern ob nicht an einem Montag Morgen plötzlich und für jedermann unerwartet Bankfeiertage ausgerufen werden.Die gesetzliche Grundlage ist schon seit Jahren vorhanden.Man könnte sogar den Börsenhandel aussetzen, sicher nicht ein Land alleine,aber wenn die FED das anordnet,folgt die westliche Welt schon.Nun könnte man auf die Idee kommen und das ausitzen,nach dem Motto,irgendwann müssen die wieder öffnen.Schon, aber zu welchen Konditionen ?
    Papiergeld und Edelmetalle wären dann das einzige,was noch bliebe.Und solange man das noch erwerben darf, rate ich, dieses in ein kleines Rettungsboot zu packen. Aber auf keinen Fall soviel, das das Boot dabei untergeht, sprich, alles Vermögen umzuschichten.Zuviel ist eben genauso schlecht, wie zu wenig.Und letztlich nicht so sehr darauf zu achten,wie hoch der Goldpreis oder der Devisenkurs gerade ist.Denn wenn die Katastrophe da ist, ist ohnedies jeder Preis Makulatur.

  3. Die US-Fed hat alle Hände voll zu tun: Institutionelle Anleger (das sogenannte „Smart Money“) zieht gewaltig Kapital aus den Börsen ab – die Fed / US-Banken müssen einspringen um einen Crash aufzufangen.
    http://www.philstockworld.com/2014/04/21/smart-money-monday-all-out-or-more-to-go/
    Gleichzeitig müssen die EM-Kurse gedrückt, der Dollar gestützt und die Mainstreampresse beruhigt werden.
    Auch die EZB greift ganz tief in die Betrugskiste und akzeptiert nun portugiesische Anleihen mit einer Restlaufzeit von fast 8000 Jahren (fällig 9999).
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/17977-euro-trug
    Oh, Super Mario, gib uns unsere D-Mark wieder…

    • @Goldminer

      Es ist geradezu lächerlich, wie weiter mit heisser Luft versucht wird, die Blase vor dem Platzen zu bewahren. Da die FED u.a. so weitermachen müssen, gibt´s nicht einen Knall, sondern eine gewaltige Detonation.

      Was die Goldpreismanipulation die Buillionbanken kostet, spielt keine Rolle; dafür ist immer Zeit und genügend Geld da. Bis zum Schluss. Dann geht der Goldpreis parabolisch nach oben, und die MSM haben den Schuldigen:

      G O L D !

      Deshalb wurde die Masse ansatzweise auf „mögliche“ Manipulationen hingewiesen, auch, damit sie nicht da einsteigt, wo der Preis manipuliert wird!

      Ich habe noch nie gelesen, dass es Kurspflege in Aktienmärkten gibt; denn da soll die breite Masse reinströmen. Durch viel zu hohe Kurse und billiges, „frisches“ Geld bewahren die „Währungsverhüter“ die Banken vor dem Kollaps. Es ist unbegreiflich: die Leute merken, dass Bänker ihre eigentliche Rolle im Wirtschaftsleben längst abgelegt haben. Aber wenn man die Leserkommentare im SPOn oder sostwo liest, keiner schreibt: Kauft Gold und Silber. Also muss die ständige „Kurspflege“ bei EM gewirkt haben.

      • @Ladygaga_berlin
        Wie die Schafe eben durchs Gatter getrieben.So die Masse.Ich finde,ein besseres Argument pro Gold als das gibt es nicht.Eine Elite ist aber schon längst draußen oder hat den Finger am Abzug um noch vor der Masse rauszukommen.Weit vor der Masse.Wenn der Goldpreis explosionsartig nach oben schießt,(Insider sprechen von mehreren hundert Dollar pro Minute), ist es für die meisten zu spät.Dann ist das Tor zu.Im Computerisierten Handel kann das durchaus pünktlich zum Börsenbeginn schon gelaufen sein.Wir,die wir Gold halten,können zumindest gelassener abwarten und zusehen,als die Papierinhaber.Ganz Ungeschoren werden aber wir auch nicht davonkommen.Aber wenigstens etwas Wolle am Körper behalten.

        • @anaconda

          Deshalb ist es auch wichtig, sich mit neuen Infos in diesem Forum auszutauschen; nicht um sich hochzupuschen („50.000$“) oder Mut zu suchen.

          Was wird grösser, je mehr man wegnimmt?

          Ein Loch…

          Es geht darum, die Tiefe der Schuldenlochs überhaupt zu begreifen und die Dimension der Ignoranz, die von allen Verantwortlichen mitgetragen wird:

          Mangels Alternative, Intelligenz und Rückgrat und mit dem bedingtem Vorsatz der vollständigen Enteignung der Getäuschten, die sich weiter auf einem guten Weg zu befinden glauben (müssen).

          In diesem Trauerspiel belügt Merkel die Öffentlichkeit, the lovely German tussie (Originalton US-Banker), sie ist der Super-GAU (Grösst-Anzunehmende-Unfähigkeit) in der Rolle als Kanzlerin einer Nation, die ihr mit Kadavergehorsam Vertrauen schenkt und sich von hohlsten Parolen einlullen lässt. Für mich ich längst klar, dass sich Steinbrück 2012/2013 selbst abgeschossen hat, den Dreck wollte er nicht übernehmen. Von einer Frau, die, wenn sie mal wieder nicht weiter wusste, um 02.00h Ackermann angerufen hatte…

          Oh Mann, ob wir Gas aus Russland kriegen oder nicht… es wird hart (ESM, EZB, Garantien ohne Ende, wir Deutschen werden für jeden Draghischen Müll in Regress genommen werden).

          • @ladygaga_berlin
            Auf den Punkt getroffen.Der Austausch ist wichtig,auch ein noch so kleines Puzzelteilchen, von irgendeinem namenlosen Leser kann immense Bedeutung haben.So fügt sich langsam aber sicher das Bild zusammen.

  4. um 02.30h hatte Gold gewagt, wieder über 1300 $ zu steigen -sieht man schön am Tageschart- dass es direkt eins auf die Mütze bekam…

    Aber das sind schon Verzweiflungstaten oder festgelegte Algorhitmen, die die Kosten des „Handelns“ längst ignorieren.

  5. Hallo
    Könnte mir mal jemand erklären,warum man eigentlich im Westen immer noch steuerfrei Gold kaufen kann,wenn es doch relativ knapp ist und fast nichts mehr bei der Comex vorhanden ist?
    Also ich denke ja auch,dass natürlich manipuliert wird.Aber wenn man Mwst. darauf erheben würde,würde man alleine schon viele Leute von abhalten Gold zu kaufen?
    Habe ich da einen Denkfehler?

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