Donnerstag,28.März 2024
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Deutsche Bank empfiehlt, Gold zu kaufen

Handelsraum (Foto: Deutsche Bank)
Die Deutsche Bank hat ihre Goldpreis-Prognose für das vierte Quartal 2016 um 26 Prozent erhöht (Foto: Deutsche Bank).

In einer Kundenmitteilung vom heutigen Freitag rät die Deutsche Bank Investoren, Gold zu kaufen – als Versicherung gegen steigende Marktrisiken. 

Crash-Prognosen liegen im Trend. Und in jüngster Zeit häufen sich auch die Empfehlungen, Gold zu kaufen. Neu ist allerdings, dass immer mehr Bankenvertreter ihren Kunden zu diesem Schritt raten.

So hat die Deutsche Bank laut CNBC am heutigen Freitag im Rahmen eines Kundenschreibens zum Goldkauf geraten. Wörtlich heißt es: „Es gibt steigende Spannungen im globalen Finanzsystem. Insbesondere das steigende Risiko einer Pleitewelle von US-Unternehmen und das Risiko einer starken Renminbi-Abwertung aufgrund der scharfen Zunahme der Kapitalflucht in China. Etwas Gold als Versicherung zu kaufen, ist gerechtfertigt“.

Weiter heißt es: „Wie bei einer Versicherung, die von vielen oft mit einem Groll abgeschlossen wird, dürften auch einige Investoren auf dem aktuellen Level zögern. Wir würde dagegen argumentieren, dass angesichts der negativen Einlagenzinsen weltweit die Kosten der Goldhaltung bei der Beurteilung zu vernachlässigen sind und Gold deshalb gegenüber vielen anderen Vermögenswerten etwas höher gehandelt wird“.

Die Deutsche Bank sieht Abwärtsrisiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung. Da sich Gold im Umfeld starken ökonomischen Wachstums eher schwach entwickle, werde deshalb Druck vom Goldpreis genommen. Man erwarte nun, dass die Fed die Zinsen noch länger auf niedrigem Niveau halte und erwartet in diesem Jahr höchstens noch eine US-Zinserhöhung. Eine Schwäche im verarbeitenden Gewerbe könne auf den Dienstleistungssektor überschwappen.

Die Deutsche Bank erhöht ihren Goldpreis-Forecast für das vierte Quartal 2016 um 26 Prozent auf 1.230 US-Dollar pro Feinunze.

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98 Kommentare

  1. Sollte mich nicht wundern, wenn sich der neuerliche Goldpreisanstieg als Bullenfalle entpuppen würde. Der Goldpreis wird erst dann signifikant steigen, wenn das Ende des Papiergeldsystems gekommen ist, oder die Comex keine physischen Bestände zur Drückung mehr hat.

    • @Hillbilly

      Bullenfalle?
      Wie viel kann man verlieren?
      200 Euro/ Unze?

      Wie viel kann man ohne Edelmetall verlieren?

      Alles?

    • @Hillbilly
      Ich glaube kaum, dass das Kartell noch die Kraft und Motivation für Fallen hat. Die haben momentan ganz andere Brandherde zu löschen. Und wenn auch, so eine Falle ist teuer und wir liegen auf der Lauer, den Finger am Abzug und die Fallensteller im Visier. Sobald die den teuren Köder auslegen, werden die beobachtet und wenn der Preis unter unsere Grenze fällt, schlagen wir zu. Köder und Gold sowie Falle ist dann weg.

      • vielleicht das pfeifen im walde? den kunden Gold empfehlen, mit dem wissen, dass ein Crash naht und danach investieren genau diese kunden wieder dankbar in die „deutsche“ bank?

      • toto:

        Die beste Falle ist die die man erkennt bevor sie zuschnappt…..und für die Finanzmafia gilt : Ein Loch ist im Eimer ,Karl-Otto-ein Loch …

  2. Das ist doch ein Witz oder,die voll Pfosten von Bänker,bekomme doch wohl vor lachen denn Kragen nicht zu!

  3. Es scheint mir, als möge dort jemand seine Hände in Unschuld waschen ,später kann man ja sagen..siehste …wir hams ja gesagt!! Oder der Klassiker, man lockt die Leute gerade in Papiergold und dann….rummms,Freitag 14.00 Uhr lacht man sich wieder kaputt über die Trottel die es bis heute nicht verstanden haben physisch zu investieren!

  4. Ich bin gegen Gold ! Was ist wenn es verboten wird? Wer übernimmt die Kosten der Entsorgung ? Wer bezahlt die Trägerraketen die Gold zurück ins All befördern?Da lob ich mir doch Betongold ,das steht sicher auf alliierten Boden ! Der Staat passt darauf auf! Und im Krieg ist die Entsorgung kostenlos und schnell ,in etwa zwei Minuten wird ein Einjahreshaus abgebaut! Aktien sind noch besser ,die Kosten in der Entsorgung gar nichts !

  5. Die dt. Bank hat ihre Sensoren schon seit Anfang 2016 am Goldmarkt eingeschaltet, denn sie hat (wie auch die anderen, großen US-Banken) einen besseren Überblick über die Kapital-Ströme als die vielen Analysten, die ihre Glaskugeln befragen.
    Sie sehen täglich, wo Kapital abgezogen wird, – und wo es hinfließt.

    Die letzten 3 Wochen ist soviel Kapital aus den Aktien-Märkten der USA ($5.8 Milliarden) in Edelmetall-Fonds geflossen, wie seit 2009 nicht mehr.

    Sogar die 50- und 200-Tages-Durchschnittspreis-Linien werden durchbrochen und lassen damit das „Goldene Kreuz“ beider Linien hinter sich.
    Während der Goldpreis zuletzt im September 2014 beide Preis-Durchschnittslinien unterschritt (sog. „Death Cross“ für Gold), bedeutet das Durchstoßen beider Kennlinien nach oben ein „Goldenes Kreuz“ mit weiterem Potenzial nach oben.
    Ein klarer Vertrauensverlust in den US-Dollar, die Aktienmärkte und die FED.

  6. Silber kommt nicht hoch
    Silber zeigt weiterhin relative Schwäche. Das Gold/Silber-Verhältnis ist daraufhin auf fast 82 gestiegen, der höchste Stand seit über sieben Jahren.
    http://www.mmnews.de/index.php/gold/66515-silber-kommt-nicht-hoch

    seltsam bei daß bei den überall veröffentlichten Mengen an verkauften Silber, der Preis einfach nicht hoch geht! Und das obwohl jeder der sich mit dem Geldsystem beschäftigt weiß wie kaputt die Papierwährungen sind.

    • @Jupp,ich meine der Westen braucht das Silber ,da der Osten wohl den Löwenanteil des Goldes besitzt! Deshalb wird alles Nötige getan um den Silberkurs unten zu halten ! Da Silber knapper und wohl auch, bis spätestens 2025/2030 ,endlich sein wird ist dies die letzte Option des Westens ! Leider ist Silber im Verhältnis zum Gold(siehe Ratio) fast 90x schwerer! Das schafft Probleme mit einer optimalen Unterbringung!

    • @Jupp

      Hi, Jupp.

      Die Silberpreise scheinen mir aktuell stabil. Die Minenwerte
      sind gestiegen.

      Hier in Europa haben nur noch wenige Menschen den Verstand,
      die monetäre Funktion des Silbers zu erkennen.

      Vielleicht wird sich das erst ändern, wenn tatsächlich wieder
      mit Silber BEZAHLT wird ?!?! :-((

      Die US-Amerikaner sind da deutlich weiter, sie wissen genau
      um die monetäre Funktion des Silbers.

      Aber keine Angst, der Silbermarkt ist ausgesprochen eng und
      kann wieder drastisch ansteigen. Allerdings sind auch die
      Gestehungskosten bei Silber im Bereich der Energie deutlich
      geringer als bei Gold (wenn meine Informationen stimmen).

      Grüsse, NOtrader

  7. @Jupp

    Du hast recht.
    Silber kommt nicht hoch.
    Die Gold/Silber Ratio ist enorm.

    Der Goldpreis wird durch den Silberpreis manipuliert.
    Silber wird am meisten gedrückt.

    Bleibt Silber unten, bleibt Gold auch unten.

    So lange das funktioniert , “ist alles gut“.

    • Ja, glaubt’s Ihr denn, daß der DOLLAR-FEIND an einem Tag, wo sich alle Notenbanker in Shanghai bei G20-Keks-&-Kaffee-Runde gesellig treffen, Stärke zeigen darf?
      Nie und nimmer; die Comex-Papiergoldfuture-Algos deckeln die Kurse wie befohlen.

    • Silber seit 1.1. um rund 8% gestiegen in CHF !!
      Davon können Aktientrader nur träumen.

      Grüsse, NOtrader

  8. Ich gehe davon aus, wenn die Deutsche Bank ihren Kunden Gold empfiehlt. werden auch einige Tonnen Gekauft.Meine Spekulation andere Europäische Banken werden nachziehen. Wenn dann die Kunden merken, das sie kein Gold kaufen können ,könnte es zur Panik kommen. Schaun wir mal.

  9. Das Londoner Goldpreis-Fixing hat pünktlich um 14:30 dafür gesorgt, daß es wieder abwärts mit den EM ging.
    HSBC, JP.MORGAN, GOLDMAN SACHS: auf Euch ist Verlaß!

    Der Betrug beim Silberpreis-Fixing Ende Januar, bei dem der JPM-Silber-Wunschpreis gut 83 Cent unter dem Silber-Spotpreis kriminell manipuliert wurde: NICHTS wurde von Reuters/LBMA aufgeklärt und ermittelt, wie angekündigt.

  10. Ungwöhnlich,………..was das zu bedeuten hat, oder man möchte die Bestände in Bargeld vergolden und am Goldverkauf verdienen………

  11. Wie die folgende Grafik deutlich zeigt, sind die Verbraucherpreise im Februar in Deutschland, Frankreich und Spanien dank billiger Öl-Preise und deflationärer Negativzinsen weiter gefallen – Mario Draghi hat sein Ziel von mindestens 2 % Inflationsrate in der Euro-Zone erneut deutlich verfehlt,- trotz der 60 Mrd. Euro, die jeden Monat in den Bankensektor gepreßt werden.
    Es gibt kaum Wachstum und keine Inflation, deshalb steigen die Schuldenberge der Euro-Länder immer weiter an.
    Parallelen zu den USA/Japan und den dort schon seit Jahren offenen Geldschleusen bei fallenden Wirtschaftsdaten: sieht man nicht!

    Was machen wir jetzt,- Mario?

    Die „Dicke Bertha“ aus dem EZB-Tower herausrollen und mit einer Breitseite noch mehr Euro auf die Banken feuern, damit sie noch mehr Privatkredite
    vergeben sollen, um die Nachfrage anzukurbeln?
    Hat ja in den USA die letzten Jahre „wunderbar“ geklappt.
    Fazit: der erneute Rückgang der Verbraucherpreise signalisiert deutlich, daß wir einer Deflation viel näher sind, als einer Inflation von 2%.

    Nichts hassen Notenbanker mehr als die Deflation: dagegen sind sie fast machtlos…

    • @watchdog ,ich würde an deutscher Stelle heimlich mal so 2 Billionen Euro drucken ,als Entschädigung für unseren unbezahlten Export(Target-Soll).Damit decken sich die Bundesländer offiziell wegen den Ficklingen mit Gold/Silber ein. Käme dies heraus so wäre es trotzdem ,eine beinahe, gute Tat. Mit dem Gewinn kann man dann Beschäftigungsanlagen bauen oder Rückreisen organisieren. Der Euro ist so oder so platt ,also sollte man das Beste damit machen!

      • Mit dem Geld könnte Deutschland sämtliche Leitpanken durch Feingold ersetzen.
        Jedem Bürger noch eine Feile geschenkt, dann hätten wir alle was davon.

    • @Watchdog
      Weniger die Notenbanken,denen könnte das ja egal sein.Sie brauchen bloß Geldwert-Stabilität garantieren und das ist in der Deflation einfach.Man braucht nämlich nichts zu tun.Nein, die Regierungen fürchten die Deflation,denn sie bedeutet Arbeitslosigkeit, Verarmung breiter Bevölkerungsschichten, soziale Unruhen und vieles mehr.Das Hauptproblem aber ist,dass eine Deflation sich selber verstärkt und, dass es kaum ein Mittel dagegen gibt.Deshalb hat der alte Keynes an den Roosevelt geschrieben, er solle dem Geldadel das Zepter aus der Hand nehmen und staatlich kontrollieren.Er meinte, der Staat solle Konjunkturprogramme anschieben,wie Strassenbau, Wohnungsbau, Infrastruktur. Er hat aber nicht gemeint, Fixerstuben, Schwulen- und Lesbenpartys und sinnlose Kulturdenkmal-Bauten, auch nicht Kitas und Schulen und schon gar nicht Harz 4 Muttis und wahrscheinlich auch nicht die Investition in eine Völkerwanderung von Armutsflüchtlingen.Sicher nicht Berlin oder Bremen.
      Keynes ging davon aus, dass es dafür eine weise, kluge und vorausschauende Obrigkeit gibt, nur hat schon Aristoteles gemeint, die wird es niemals geben.
      Also wird die Deflation weitergehen bis zur Depression und dann in eine Hyperinflation umschlagen,wie es schon immer war.Daran wird die Dicke Berta des Draghi nichts ändern sondern nur Öl ins Feuer gießen.
      Sie haben recht, gegen eine Deflation ist die Notenbank machtlos,nur Regierungen können was dagegen tun.
      Glauben Sie an unsere Regierung ? Na,also.

      • @toto
        Nein, toto – ich schreibe es schwarz auf weiß und leserlich: ich glaube an keine Regierung.
        Ich weiß nicht, welcher EU-Kommissar die Äußerung gemacht hat, daß die Eurozone sich innerhalb 10 Tagen auflöst, wenn sie keine gemeinsame Lösung zum Flüchtlings-Tsunami finden.
        Im Moment sieht es ganz so aus, als ob der ‚Timer‘ schon aufgezogen wurde.

        • @watchdog
          Das glaube ich Ihnen sofort. Ja, man kann keiner Regieung trauen. Die kommen und gehen und hinterlassen meist eine Sintflut. Erst die des EUR, dann die Schulden und jetzt die Refugies.
          Alles zusammen und dazu noch das Vorpreschen der Deutschen und ihr Hegemonieanspruch wird Europa wieder in die Einzelteile zerlegen. So, wie von den USA gewünscht.

          • @Toto
            Es war übrigend der EU-Beauftragte für die Migration, „Dimitris Avramopoulos“, der in einem Interview letzte Woche Donnerstag wie folgt zitiert wurde:

            EU migration commissioner Dimitris Avramopoulos warned that the bloc has just 10 days to implement a plan that will bring about “tangible and clear results on the ground” or else “the whole system will completely break down.”

            DER muß es ja wissen…

            Es wird nicht lange dauern und der EU-Friedens-Nobelpreis-Blumentopf taucht auf dem nächsten Flohmarkt auf – signiert von Mr. Rumpfui oder Barroso.
            50 Cent sollte mir der Spaltpilz Wert sein.

          • Aber erst kommt noch schnell TTIP. Als zusätzliche Altlast für die „wirtschaftlich starken“ Westeuropäer.

      • Ja, G.Hannich sagte es auch so (voraus) im Jahre 1997 und folgend. Er war zwar kein Goldbug und trotzdem emphal und emphielt er auch heute noch einen zumindest wichtigen Teil des Vermögens in Gold ab zu sichern. Ebenso andere Experten und Kritiker. Es wird m.E. die einzig sinnvolle und sichere Anlage für die nächtse Zukunft sein, die derzeit besteht. Der Tag X wird kommen und die, die >Gold dann haben werden (physisch und griffbereit), werden in monetärer Weise gut Lachen haben ;-) Be prepared and be invested in Gold and Silver
        aposion

        • Dieser Hannich ist mein Lieblingshassobjekt!
          Seit ich den einmal, nur einmal! 2008 angeklickt habe, geistert er auf so gut wie jeder Internetseite daher und schaut mich mit seinem strunzblöden Dummbatzenblick provoziererisch an!
          Ich könnt ihn jedesmal anspeien.

    • Watchdog,:

      Die Notenbanken produzieren jeden Tag monetäre Deflation ,in den letzten 10 Jahren ca. 12 Bill. $ (Virtuelles Geld ohne Gegenwert u. ohne Absicherung)
      Die seit 100 Jahren höchste weltweite Geldmenge M 5 macht alles platt.

      Das Problem der Deflation u. ausbleibenden Inflation ist ,das irgendwann die Schuldner ausgehen weil immer weniger neue Kredite aufnehmen, gleichzeitig steigt die Sparquote u. in der Konsumwirtschaft gehen die Einnahmen zurück u. die Käufer bleiben aus . Und der schrumpfende Industriesektor zieht den Dienstleistungsektor dann auch mit runter….

      Da diese gigantische Liquidität im Banken,-u. Zockersystem hängenbleibt u.daher nicht in der Realwirtschaft ankommt aber auch die Geldumlaufgeschwindigkeit paradoxerweise derzeit auf einem Tiefpunkt ist , kann in der Realwirtschaft niemals Inflation entstehen, das bleibt in allen sechs wichtigen Notenbankwiirtschaftsräumen ein frommer Wunsch bis in alle Ewigkeit, es ist wie bei Bernankes QE-Spieltheorie : der sagte auch QE funktioniert nur in der Theorie aber nicht in der Praxis und die Fed zog es trotzdem durch..,nur sind die US-Konjunkturdaten 2016 so schlecht das jetzt erst mal die Minuszinsen vom Tisch sind und der ESF-Geheimfond im Amerikanischen Finanzministerium angeworfen wird um die mächtigste Währungswaffe (Fed) mit QE-4 Munition zu bestücken damit Yellen wieder aus allen Rohren..schiessen kann ..

      Die Japse drucken seit 15 Jahren Geld u. haben heute ca. 240% BIP-Verschuldung , keine Inflation, die sechste Rezession in Folge ,einen schrumpfenden Export, die Bürger horten Gold u. 10000 Yen-Scheine so das die BoJ demnächst neue drucken muß, in Japan wurden in 2015 soviel Privatsafes gekauft wie sonst in drei Jahren nicht, und seit 2015 haben die Japse wie wir eine Sozialversicherungsnummer bekommen ,so das die jetzt nach der Negativzinsennummer langsam Muffe schieben…

  12. Goldpreisvorhersage in Dollar ist so ein Schwachsinn wenn in Euro gekauft wird – interessant nur dann wenn auch der Wechselkurs dazu prognostiziert wird. Wenn der Euro auf 1,50 zum Dollar steht bringt die Unze mehr Euros als bei 1,09 wie jetzt.

    • @bessawissa
      Völlig richtig, in Euro muss gerechnet werden und auch prognostiziert.Aber das wird absichtlich von den bezahlten Schreibern nicht gemacht.dafür loben die die Aktien. 7 Jahre Hausse lese ich gerade. Wo bitte ? Vielleicht in Punkten,sicher nicht in EUR.Da waren die meisten Verlustkracher. Nehmen wir die Dax Konzerne: Infineon, RWE, EON, Telekom, Commerzbank, Deutsche Bank, VW, Alle mindestens 40-60% Verlust, HRE sogar 100 %
      Ja, die hat man doch nicht im Portfolio, na klar, natürlich, nur Addidas, weil man Schweissfüße hat.

  13. KuntaKinte :

    Die Bafin hat nur auf Schäubles Weisung reagiert, weil dem BFM diese Praxis schon seit Jahren bekannt war aber Hr, Schäuble erst nach dem Ankauf der Cum-Ex-Steuer-CD´s durch NRW die nötigen Beweise über tausende Kunden auch vorlagen.

    Mit der Pleite der Maple Bank hat Fr. Kraft (MP von NRW) übrigends auch ca, 63 Mill. Landesgelder verloren …

    • KuntaKinte :

      Die kleinen hängt man an den Eiern auf, die großen verschieben ihre Kohle in die USA die natürlich die letzte OECD-Steuerklärungsvereinbarung wie auch andere Verträge nicht unterschrieben haben (ZB. UNO-Grundsatzerklärung oder die Anerkennung des Hager Kriegstribunals etc. )

  14. Heute im Tagesanzeiger.at :

    Container voll Gold aus Venezuela

    200 Tonnen Gold wurden im Januar in die Schweiz importiert. Das ist an sich noch nicht bemerkenswert, im ganzen Jahr 2015 lag der Wert des importierten Goldes durchschnittlich bei 210 Tonnen pro Monat. Bemerkenswert ist allerdings, wie die Importe zusammengesetzt waren. Fast ein Fünftel davon stammte nämlich aus einem einzigen Land: Venezuela. Die Südamerikaner verschifften im Januar Gold im Wert von 1,3 Milliarden Franken in die Schweiz, oder rund 2880 Goldbarren. Das ist der mit Abstand höchste Wert, seit die Goldimporte von der Zollverwaltung veröffentlicht werden, also seit 2012. Auch der Expertenblog «Bullion Star» vermutet, dass die riesigen Importe in die Schweiz mit den Staatsschulden Venezuelas zusammenhängen. Die «ungewöhnlich grosse Lieferung» müsse aus Gold von der venezolanischen Zentralbank bestanden haben, schreibt der Goldanalyst Koos Jansen. Lt. «Bullion Star» lagerten im Febr. 2012 rund 366 Tonnen in Venezuela . An die Schweiz hat das Land in den letzten dreieinhalb Jahren insgesamt 86 Tonnen verkauft.

  15. Hallo EM-Freunde,

    Kleine Zwischenbeobachtung:
    Es wird ja oft von der Gold-Manipulation gesprochen…
    Ob sie nun da ist oder nicht, will ich nicht beurteilen…
    aber letztendlich hat ja jeder Verkäufer und jeder Händler das Recht,
    zu dem Preis zu verkaufen, den er für fair hält – oder eben nicht.

    Die letzten Goldbewegungen zeigen grade mal wieder ein (ca.)
    2-Wochen-Tief bei meinen Daten.
    Interessant hierbei ist allerdings, dass trotz des Börsenpreises
    z.B. bei pro-aurum die Preise „Geld“ gleichzeitig auf 3-Wochen-Höchst stehen
    bei Gold-Unzen und Vreneli etc. Das Verdikt zeigt das Symptom, dass
    sich der physische Handel von den Comex-Preisen losreissen kann.
    Auch Silber hat nicht spürbar nachgegeben.

    Gleichzeitig habe ich eine Meldung über eine Mine, die ihr Gold schon
    lange nicht mehr verkauft, sondern das Metall hortet und darauf
    wartet, faire Preise zu erzielen. Wenn sich die Unternehmungen dies
    leisten können, ist das sicher die richtige Position.

    Sollten sich dieses Jahr negative Zinsen verfestigen und die
    US-Notenbank vom nächsten „Miniaturschritt“ seit einer Dekade
    distanzieren, bleibe ich sehr bullish (wie man so schön sagt) für EM.

    Goldiges Wochenende an alle, NOtrader

  16. @NOtrader,
    Danke für Deine Beobachtung und die Info die Du uns gibst. Aber, wenn man das schreibt, sollte man Ross und Reiter nennen. Welche Mine kan sich die Produkion leisten und produziert auf Halde ? Sicherlich ist das möglich, wenn Kapital und Cashflow reichlich vorhanden ist.

    Grüße

    Pinocchio

  17. Hesse ,letzter post vom 26.2. um 22:34

    Versicherungsaufsichtsgesetz § 89

    Im Prinzip ja, ob dies im Ernstfall nun Versicherungsrechtlich bzw, -technisch oder nur nach Bafin-Intervention möglich ist kann auch aus Gründen der jeweiligen AGB´´s nur vom Versicherungsvertreter ,bzw. Versicherungsfachwirt oder Fachanwalt für Kapital,-Bank.-u. Versicherungsrecht sicher beantwortet werden.( Restrisiko der Falschberatung !)

    Der Enteignungspragraph 89 lässt ja im Normal,oder auch nur im Notfall zu das die elementaren Bestandteile der Versicherung geändert, ausgesetzt oder gekürtzt werden könnten
    :
    – Versicherungssumme, Beginn u.Ablauf , Tarifänderungen des Versicherers
    -Garantieverzinsung bzw. Überschussbeteiligungen u. Gewinnauschüttungen
    -Rückkaufswerte ,Beitragsfreie Umwandlungen etc.
    -Beleihung von Versicherungsscheinen etc.

    Zwar sind die zukünftig zu leistenden Zahlungen vertraglich fixiert ,können aber auch vom VN von sich aus durch Vertragsänderungen der jeweiligen Situation angepasst werden da die meisten Versicherungen nur ein gegenseitiger Vertrag auf Zeit sind .man beachte eben immer das kleingedruckte u. entsprechende juristische Bärenfallen u. Formaljuristische Hintertürchen wie z.B.diesen § 89 …….

  18. @kuntaKinte
    Zusammengefasst kann man sagen, dass Gold und Silber monetäre Metalle sind und deshalb von den Papiergeld- Banken bekämpft werden.
    Das war schon immer so und wird solange weitergen, wie der Mensch Gold und Silber als Schatzmittel und Tauschmittel betrachtet.
    Zwar kann man mit neuen Explorationsmethoden vielleicht auch neue Goldlagerstätten ausfindig machen, als Ersatz höchstens für die unergiebigen. Aber niemals soviel, wie Papiergeld und Giralgeld geschaffen wird.
    Die Drückerwerkzeuge lassen sich ebenso aus dem Nichts schaffen und blähen die Derivatenbombe weiter auf.Und die meisten Bomben explodieren auch.

  19. In einem angelsächsischem Forum würde man ja auch keine chinesischen oder franzosischen Texte einstellen. Denn das ist Unsinn!

  20. Heute in JennyGERmail-blog (at) yahoo.de.:

    Die Riester-Rente ist gescheitert: Droht den Sparer-Schafen die Abwicklung?

    Die Riester-Rente kostet den Staat bisher rund 25 Milliarden Euro. Doch nur ein verschwindender Teil hiervon kommt bei den Sparern an. Derzeit gibt es mehr als 16 Millionen Riester-Verträge. Das Modell ist gescheitert.

    Ein Aussteig aus Riester scheint volkswirtschaftlich unmöglich, denn viele Bürgerinnen und Bürger haben auf die Politik vertraut. Noch heute haben Verkäufer in Banken und Sparkassen sogenannte Stückzahlziele für den Verkauf von Riester-Verträgen. Diese Zielvereinbarungen gibt es seit Jahren, weshalb es mich nicht verwundert, dass es bundesweit bereits mehr als 16 Millionen Riester-Verträge gibt. Viele davon sind allerdings Karteileichen: Zirka ein Fünftel der Verträge wird akuell nicht aktiv bespart. Rund 40 Prozent der Riester-Sparer sind zu dumm oder zu faul, die komplette Zulage zu beantragen. Sie gehen leer aus.

    Das Wort “garantierte Ablaufleistung” hört sich bei Riester für viele sehr sexy an. Was bringt es einem 20 Jährigen, wenn er heute weiß, dass er mit 67 eine private Rente in Höhe von 1.123,87€ bekommt? Es bringt ihm nichts! Die zu stellende Frage ist: Was kann er von den 1.123,87€ in 47 Jahren kaufen? Er weiß zwar, wieviel Geld er bekommt, aber er weiß nicht, was es wert sein wird. Die garantierte Ablaufleistung ist nur ein Placebo. Übrigens: Es gibt für Versicherungsguthaben so gut wie keine Einlagensicherung. Das Aufsichtsamt ist im “Pleitefall” ermächtigt, Auszahlungen zu verbieten oder (garantierte) Leistungen herab zu setzen (VAG § 222). Garantieleistungen sind nur ein guter Marketingscherz.

    Was viele Riester-Sparer nicht wissen: Bei allen Formen der staatlich geförderten Altersvorsorge steckt der Staat in der Ansparphase einiges an Geld in den Vertrag. Doch in der Auszahlphase kommt der Showdown: Jeder Euro, der aus einem Riester- oder Rürüpvertrag fließt, gilt als Einkommen und muss versteuert werden. Man versteuert also nicht nur die Kapitalerträge, sondern das gesamte Guthaben. Problem dabei: Wer kennt denn heute schon seinen Steuersatz zum Rentenbeginn? Berechnet man solch einen Vertrag “netto”, dann ergeben sich oft keine Vorteile mehr.

    Das Problem mit der Vererbbarkeit ist ebenfalls kaum bekannt. Stirbt ein Riestersparer im Alter von 72 Jahren in der Auszahlphase, bei 10 Jahren Rentengarantie, dann erhalten die Erben noch 5 Jahre die vereinbarte Rente. Danach geht das gesamte Kapital an die Versicherung. Stirbt der selbe Sparer mit 77 oder später, dann gehen die Erben leer aus. Diese Problematik existiert NUR bei Versicherungs-Riester; eventuell auch bei Bausparriester. Bei Riester auf Fondsbasis gelten die Vererbungsregeln der Sparphase, je nach Anbieter, bis zum 85. Lebensjahr.

    Was die überschuldete Politik in Zeiten von Bargeldeinschränkung und Negativzins mit den bestehenden Riester-Verträgen anstellt, ist aktuell noch unklar. Wenn das Modell offiziell als gescheitert gilt, dann wird eine ziemliche Infrastuktur zerstört. Riester ist mehr als nur ein Vertrag. Riester ist eine Industrie; ein System; ein Bürokratiemonster. Die Abwicklung von Riester könnte für die Sparer-Schafe ziemlich hässlich werden, oder traut jemand der Politik etwas anderes zu?

    Tja hätten das durchschnittliche Bildungsbürgertum schon vor 15 Jahren mal u.a. den Goldreporter besucht hätten Sie vielleicht in EM investiert,

    Die einzigen die von diesem Riesterschrott profitiert haben war Hr. Schröder der den verbödeten Durchschnittsschafen noch die Agenda 2010 aufs Auge gedrückt hat u. Hr. Maschmayer der die Riestervordrucke vom BFM täglich per LKW ins Vertriebszentrum geliefert bekommen hat., dafür veteidigt heute Maschmeier seine Finanzprodukte im Internet, er könne ja nichts dafür wenn Vater Staat seine guten Produkte pervertiert um die dummen Durchschnittsschafe nach Ablauf der Provisionsstornofristen anschl. zweimal abzuzocken ..

    Nachdem aber der Krakenstaat überall die Kohle absaugt (Betriebsrenten, Kapitallebensversicherungen, Normalrenten über die Deutsche Rentenversicherung etc.) bleibt zur Altersvorsorge eigentlich nur EM u. Betongold…vorerst …

  21. KuntaKinte :

    Das ganze hat System : Wie sagte Merkel zu ihrem Kumpel Ackermann (DB) u. Hr. Dibelius GS) .ich halt sie dumm, ihr haltet sie arm …die ideale Kombination zum weiterregieren …

    • Da ich Frau Merkel nicht für eine Wohltäterin halte, da Frau von der Leyen u.a. die Bundeswehr aufforderte, junge Migranten dort auszubilden, nehme ich dann noch die jüngste Aussage des obersten US-General für Europa, Philipp Bredlove (man werde wenn es sein muss in Europa gegen Russland Krieg führen und siegen) werde ich den Verdacht nicht los, dass es sich hierbei um Millionenfaches billiges Kanonenfutter gegen Russland handeln könnte.

      • @PL
        Josef Stalin schickte nach dem Polen-Feldzug seine Spiogenten ins Feld. Die sollten in Adolf-Deutschland auskundschaften, ob der Größte Feldherr aller Zeiten für seine Wehrmacht Wintersachen heranschaffen läßt. Dann steht nämlich ein Rußland-Feldzug bevor, so dachte der abgebrochene Priester-Seminarist Josef Dshugashwili – so hier er eigentlich. „Ist nicht der Fall“ meldeten seine Aufklärer. Also lehnte er sich erstmal zurück. Warnern wie dem legendären Richard Sorge, der sich in Tokio aufhielt, wurde kein Glauben geschenkt. Selbst Adis letztem Botschafter in Moskau, General von der Schulenburg – später Mitverschwörer beim 20. Juli 1944 – glaubte der „Völkervater“, wie er sich in aller Bescheidenheit nennen ließ, kein Wort, als der General sogar den Angriffstermin verriet.
        „Kenne deinen Feind“ sprach Konfuzius. Sollen sie mal Krieg führen gegen die Russen. Soviel Vaseline wird auf der Welt in einem Jahr nicht produziert, was die Amis für ihre Hinterteile brauchen werden.
        Ach ja, die Wintersachen. Die 6. Armee von Generalfeldmarschall Paulus fror sich in Stalingrad zu Tode.
        Und ich kaufe Aktien. Von der Vaseline-Fabrik.

        • Natürlich werden die Migranten und die Bundeswehr die Vaseline brauchen.
          Die Anstifter sitzen jenseits des Atlantiks im Atombunker und rauchen Havanna mit schönen jungen Mädchen auf dem Schoss.
          Irgendwer muss ja nach der Vernichtung neue Menschlein schaffen.

        • @0177translator
          Russland ist riesig und die Menschen lieben ihr Heimatland.Paulus war sicher nicht der begabteste Feldherr, dazu kam der ungewöhnlich strenge Winter und Sabotage.Denn Hoths Panzer lagen ein paar KM vor Stalingrad,ohne Sprit.Sonst wäre es anders gelaufen.
          Der Irrsinn des Gröfaz war der mehr Frontenkrieg.Sowas kann man nicht gewinnen,auch nicht, wenn man die beste Armee der Welt hat oder hatte.Und dann noch Italien als Verbündeten,das ist alleine schon ein Grund für eine Niederlage.

      • @peppi , jo , und mia san mittendrin und können den Arsch für´n Ami-Ohrloch hinhalten . Des täte diesen Verbrechern so passen . Das traurige is , dass unsre Politpuppen in Europa dieses miese Spiel ( gegen uns ) mitspielen . Dieser Eichelb. dürft a Glaskugel haben . Wenn sich der net immer zu Datumsangaben hinreissen lassen würd , dann wär der der perfekte Seher od. gutes Sprachrohr der Strippenzieher . Es läuft aber alles in diese Richtung .

  22. Ich meinte den da aus Wikipedia : :

    Alexander C. Dibelius (* 23. Oktober 1959 in München[1]) ist ein deutscher Finanzmanager und ehemaliger Assistenzarzt für Herzchirurgie; seit Dezember 2004 ist er alleiniger Geschäftsleiter der US-amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs für Deutschland, Österreich, Russland sowie Zentral- und Osteuropa. Bei der Organisation von schwierigen und spektakulären Firmenfusionen und -übernahmen (vor allem Daimler/Chrysler, Vodafone/Mannesmann) sowie Beteiligungen (unter anderem Linde AG, KarstadtQuelle/Whitehall) erwarb er ein Vermögen[2] und den Ruf als einer der raffiniertesten Banker in Deutschland.[3]

    In den letzten Jahren stießen seine Geschäftspraktiken zunehmend auf Kritik: Unter Anderem, weil er Anfang 2010 die Gemeinwohl-Verantwortung von Banken verneinte.[4]

    Dibelius ist Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und gemeinsam mit weiteren Vertrauten von Goldman Sachs, u. a. Philip D. Murphy (bis 2013 US-Botschafter in Berlin), Mitglied im deutsch-amerikanischen Elitenetzwerk Atlantik-Brücke.[4][5]

    So es der Zufall will ist Dibelius letztes Jahr in Ruhestand gegangen u. lebt jetzt in einer schicken Villa in Berlin , und wir müssen uns immer nochdie tägliche akustische Umweltverschmutzung von Fr. Merkel zu Gemüte führen …. …

  23. Deutsche Bank empfiehlt Gold zu kaufen???? Da muss ja schon wirklich schon bald Feierabend sein mim Euro, denn als ich noch vor ca. 4 Jahren meinem Bankheini gesagt habe, ich will nun Gold ordern, haben die mi alle nur beklopft angeschaut, so als hätte ich einen Geier.
    Dann elendslange Überredungskünste, das Geld doch wieder in Bankpapiere reinzustecken, bis mir die Hutschnur gerissen ist.
    Ich sagte dann klipp und klar, ich brauche keine Beratung, man soll jetzt gefälligst endlich das tun, was ich in Auftrag gebe.

    Dann sind sie mit langen Gesichtern abgezogen.
    Es war ein komisches Szenario.
    Und jetzt empfehlen sie selber das Gold?

    Denen ist einfach nichtmehr zu trauen!!!

    • @Löwenzahn
      Dito. Vor zweieinhalb Jahren mit 70kg Silber bei der Kopfschmerzbank.
      Als hätte ich Pornohefte verlangt.

  24. Lügenmedien?
    Achwo.
    Heute in der „Welt“:
    Seehofer. Dann werden uns die Leute weglaufen.
    Kommentarfunktion 378 Kommentare
    Ich schreibe:
    Richtig!
    Ich musste meine Firma abmelden, weil man mir wegen den A-syl-ant-en, für die hier gebaut wird, die Halle auf einem Bundeswehrgelände gekündigt und mich vertrieben hat. Nun gehe ich ganz ins Ausland.
    Wurde dieser Kommentar freigeschaltet?
    Natürlich nicht!
    Wie es sich für manipulierende Lügenmedien gehört!

    • @Pipili Strumpfhose
      „Glaubt Ihr immer noch, Fa.ce.book wurde von einem langweiligen, namenlosen Studenten gegründet?“

      Die größte Internet-Krake neben Google („Fakebook“) betreibt nun ganz offiziell „ZEN.SUR“ und sorgt für „Political Correctness“ in unserer GmbH:

      Wer bei diesem CIA-Ableger offiziell einen Account angelegt hat, sollte diesen umgehend löschen, denn „Mark Zuckerberg“, der in Wirklichkeit „Jakob Greenberg““ heißt und ein Enkel von Rockefeller ist, arbeitet als blasse Gallionsfigur i.A. der sog. globalen Elite.

      Also nochmals: „Glaubt Ihr immer noch, „Fakebook“ wurde von einem langweiligen, namenlosen Studenten gegründet?“

      • @meckerer
        das habe ich von Anfang an nicht geglaubt, dass so ein Bürschchen einen globalen Monopolisten erschaffen kann. Das Gleiche gilt auch für Bill Gates und Microsoft und weitere Protagonisten.

        Außerdem zeugt es von großer Naivität wenn man bei diesen Unternehmen davon ausgeht, dass sie sich irgendeinem Wettbewerb stellen würden. Da wird alles aus dem Weg geräumt was diesen Kraken irgendwie hinderlich sein könnte, mit höchster Protektion jenseits der gewählten Politiker.

        Und dass diese Technologien aus irgendwelchen Garagen heraus entwickelt sein sollen ist absolut lachhaft. Mit hoher Wahrscheinlichkeit stammen die Produkte aus miltärischen Forschungsprojekten. Man erinnere sich noch an das Aufkommen der Smartphones vor einigen Jahren. Plötzlich, quasi über Nacht, gab es Handys mit einer Oberfläche zu kaufen, die man bis dahin höchstens in Sience Fiction Filmen gesehen hatte. Eine unglaubliche Auflösung und nur mit der Fingerkuppe zu bedienen.

        Da hat man mal ein wenig rausgelassen um die Leute zu faszinieren (was ja bestens gelungen ist) und noch besser steuern zu können. Was für Technologien mittlerweile wirklich vorhanden sind, wissen wir nicht einmal ansatzweise. Wenn die Nazis bereits UFOs bauen konnten, was soll dann 70 Jahre später nicht alles möglich sein ? Wahrscheinlich ist es ganz gut, über diese Dinge nichts zu wissen.

        • @Christof777
          So ist es.

          Neben Microsoft, Goldman&Sachs, JP.Morgan, Morgan Stanley usw. tauchen in der Liste der „institutionellen Anleger“
          von FakeBook sehr bekannte Namen auf, die auch in der „Hierarchie“ der Rothschild-Federal Reserve ganz, ganz oben das Sagen haben:


          * Vanguard Group, Inc.
          * BlackRock Inc.
          * Fidelity Contrafund Inc.
          * State Street Corporation

          Wie wir auch wissen, ist BlackRock von der EZB (Mario Draghi) als Berater für die Anleihen-Käufe von 60,-Mrd. Euro/Monat beauftragt worden (nicht „ehrenamtlich“, sondern über ein sattes Berater-Honorar), sodaß Papa Rothschild über jeden Schritt im EZB-Tower bestens informiert ist.

          Dieses feine Netz verlinkter Banken-Strukturen zeigt deutlich, daß
          „GELD“ Macht ist, und „Geld“ regiert die Welt.

          Es gibt aber auch noch das Sprichwort, das bei westlichen Bankern verpönt ist: „Wer das meiste Gold hat, bestimmt die Regeln…“.

          Wir sind alle Zeitzeugen dieses „Glaubenskrieges“.
          Mal sehen, wer gewinnt.
          („¡ʞɔüɹnz llnu „ʇɹǝʍ uǝɹǝuuı“ ɯǝuıǝs nz ɹǝpǝıʍ ɹǝɯɯı ɥɔılʇuuɐʞǝq ɐɾ ʇɹɥǝʞ plǝƃ)

  25. Der nächste grosse Schuss gegen VW: Verstoss gegen das Aktiengesetz. Man hat die Aktionäre zu spät informiert. So etwa 3 Wochen. Klasse, da hatten die Insider ja genug Zeit, Kasse zu machen und in der Presse den Erfolgskurs von VW tönen zu lassen. Damit ihnen die abgestossenen Schrottpapiere auch zum Höchstkurs abgekauft werden.
    Das bestätigt wieder meine Meinung: Aktien, ja, unbedingt, aber nur wenn man Insider dieser Firmen ist.Denn dann werden die Gewinne aus den Verlusten der anderen bezahlt. Nach dem Motto, ihr Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein anderer.
    Eine klassische Umverteilung von Schwach nach Stark.

    • @Toto
      Ich weiß nicht, wie es anderen hier im Forum geht, aber immer, wenn ich im Radio, Fernsehen oder Zeitschriften eine Reklame aus Wolfsburg höre/lese:

      …………“VOLKSWAGEN:::,

      …………“das AUTO:::!“

      dann frage ich mich immer: „Skandal? Welcher VW-Skandal?“

  26. Monsanto:
    “ MOIN SANTO !“

    means:
    „guten morgen (MEIN) scheinheiliger“.

    WHAT EVER??? ….ANYTHING ELSE…..

    – ja, die else.

  27. Da hatman sich wieder mit Firmenanleihen in die Nesseln gesetzt.Soviel zur Traumrendite der grünen Spinner.
    „Die German Pellets-Gruppe, die nach eigenen Angaben weltweit größter Produzent und Händler von Holzschnitzeln zum Heizen war, hatte ihre jahrelange Expansion maßgeblich mit Anleihen finanziert und steht bei Anlegern mit mehr als 220 Millionen Euro in der Schuld. Zunächst war von 12.000 Betroffenen die Rede, die hochverzinste Anleihen und Rechte erworben hatten. „Es könnten aber auch deutlich mehr sein“, sagte der Sprecher Schmuddes.“
    Aber die sind nicht lernfähig. freitag habe ich die VW aktie gesehen, mit 2 % im plus.Welcher Verrückte kauft da VW ? Die Strafe folgt auf dem Fuß, Verfahren gegen VW nun auch noch wegen Verstoß gegen das Aktiengesetz. Und so geht es weiter.Draghi jubelt die Papiere hoch, ein paar Dummdreiste folgen und klagen nun wegen der Verluste.
    Was war der Grund für den Anstieg des DAX ? Ach ja, wieder mal gute Wirtschaftszahlen aus den USA und der steigende Ölpreis.also, es ist nun wirklich nicht mehr einzusehen, darauf noch hereinzufallen.Das ist, wie wenn jemand jedesmal auf den gleichen Blitzer reinfällt.Dummheit kennt eben keine Grenzen.Bin gespannt, welche Vollidioten am Montag wieder Aktien kaufen und am Mittwoch wegen der Verluste vor Gericht ziehen wollen.
    Man sollte die Namen der Käufer im Internet preisgeben,als Lehrbeispiel für dummdreiste Raffgier.

  28. Eugen Weinberg von der Comerzbank,
    http://www.n-tv.de/wirtschaft/boersenkurse/
    Meint, der Ölpreis werde Ende 2016 auf 50 Dollar steigen.Gut und Gold ? Krisenmetall, sicherer Hafen,OK, aber nun kommts, seit Jahresende haben physisch gedeckte ETFs 200 Tonnen Gold gekauft, das sind, so meint er, 75 % der weltweiten Minenproduktion.
    Das wäre ja ein Clou, jährlich nur 266 Tonnen weltweit ? Ob da die Commerzbank so richtig liegt ?
    Ich meine, die jährliche Minenproduktion liegt bei 2000 Tonnen oder darüber.
    Dann wären 200 Tonnen nur 10 %.Aber immerhin.Und so frage ich mich, wer zum Teufel kauft so einen Schrott, wie physisch gedeckte ETFs Wahrscheinlich nur die Commerzbank mit der Kohle vom Draghi.

  29. Die BAZ Online schreibt über Venezuelas Gold. 200 Tonnen wurden in die Schweiz verbracht.(Die Minen in Venezuela produzieren 12 Tonne Jährlich).Das Gold stammt also von der Notenbank um die Schulden zu bezahlen.2012 hatte Venezuela noch 366 Tonnen und danach 86 Tonnen alleine in die Schweiz verkauft.
    Zu den nun kommenden 200 Tonnen blieben gerade mal 80 Tonnen übrig, unter der Voraussetzung,dass man nicht diese woandershin verkauft hat.Es ist gut möglich, dass Venezuela nun nackt dasteht und verzweifelt auf höhere Ölpreise hofft.Das ist das Ergebnis einer jahrelangen Linksregierung.Karneval, hübsche Frauen,Party. Wie sagte Wowereit, der mit dem wunden Hinterteil,über Berlin: Arm aber sexy.Das bringts.

    • @toto,

      Das stimmt genau wie Du geschrieben hast. Man vertickt sozusagen das letzte Tafelsilber. Denn, die Hoffnung stirbt zuletzt.

      Grüße

      Pinocchio

    • @toto
      Is ja mit Simbabwe det gleiche in Jrün. (Berlinerisch) Einst die Kornkammer Afrikas gewesen. Hatten den besten Tabak der Welt aufzuweisen. Mit diesem Dollars verdient ohne Ende. Dann ein stalinistischer Hurenschänder von Diktator. Hat 1.700 Farmen enteignet und zerschlagen. Die wurden alle von gewalttätigem Mob überrannt, die weißen Frauen vergewaltigt, die Farmer-Familien sind ins Ausland geflohen. Die Farmen liegen heute zumeist brach, sind aber in den Grundbüchern umgeschrieben auf die Namen von roten und linken Sodomisten. Jetzt Hungersnot, angeblich wegen El Ninjo. Präsident bettelt im Ausland um Lebensmittel-Spenden für sein Volk, läßt es aber bei einer Geburtstags-Party so richtig krachen.
      Ich wage mal, ein Prophet zu sein. Wenn dieser Spulwurm namens Mugabe endlich krepiert ist und die Nachfolge-Regierung Bilanz zieht, werden sich alle die krausen Haare raufen. Schlußendlich werden ausländische Konzerne (Land Grabbing) erst recht die gesamte Ackerfläche des Landes aufkaufen, und anstatt weißer Kolonialherren haben sie gelbe. Man müßte Sozialismus unter Strafe stellen wie Kinderschändung oder Sex mit Tieren.

  30. Hallo Leute! Was sagt ihr zur Entwicklung der Gold-Silber Ration im letzten Monat? Silber scheint die Katastrophenhausse von Gold (noch) nicht mitzumachen. Wie weit kann das bei einem Deflationsschock noch raufgehen, bis 100?

  31. Banken auf dem Goldtrip ….

    Die (Geld-)Politik stellt erschreckend fest, dass die Anleger trotz mauer Zinserträge massives Zinssparen betreiben. Sie sind zinsunelastisch .Allein in der Eurozone liegen über 6,5 Bill. Euro auf der hohen Kante. Deswegen ist jetzt an allen Fronten Bargeldabschaffung angesagt.

    Wenn nur ein Zehntel dieser Anlagesumme die reale Wirtschaft erreichte, stünde die Eurozone vor einem gewaltigen Wirtschaftsaufschwung. Alternative Steuererhöhungen auf Spareinlagen verbieten sich, da die Sparer auch Wähler sind. Ein Lösungsansatz – so denkt man – ist die Bargeldab-schaffung. Als Alibi muss die Bekämpfung von Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Drogenhandel herhalten. Doch wenn erst einmal das Bargeld abgeschafft ist, könnte man mühelos flächendeckend negative Anlagezinsen und auch -renditen einführen. Doch das hilft der weltweiten Nachfrageschwäche u. Konjunktur nicht kurzfristig. Da sich aber die Geldflut im Banken,-u. Zockersektor festgesetzt hat befindet sich auch die Geldumlaufgeschwindkeit so tief wie noch nie. Um jemals wieder eine Weltinflation über 1 % zu erreichen müsste die Geldumlaufgeschwindigkeit um das dreifache steigen.

    Das G 20- Team, der IWF u. die OECD geht von einer Wachstumsrate von nur rund 2% für 2015 aus – korrigiert um «das wahre Wachstum Chinas» –, und im laufenden Jahr werden nur 1,6% oder noch weniger erwartet. Dieser Rückfall in eine globale Rezession – unter 2% – ist auf schlechtere Wachstumsaussichten in der entwickelten Welt zurückzuführen. Das unter dem Potenzial liegende Wachstum werde auch die bestehenden disinflationären Trends verstärken.

    Gemäß der jüngsten Daten der EZB belief sich dies Geldmenge zu Ende Januar auf 1,06 Billionen Euro. Da der 500er ja nun mal einen hohe Summe pro Schein darstellt, entfallen von diesen 1,06 Billionen Euro 28,8% oder 305,9 Milliarden Euro auf den 500er. Würde man also nur den 500 Euro-Schein abschaffen, würden 28,8% des Euro-Bargeldbestands verschwinden.
    In den USA ist dieses Verhältnis noch viel krasser. Dort wurde letzte Woche von der New York Times aktuell die Abschaffung des (nervigen?) 100 Dollar-Scheins diskutiert, bei dem Politik und Ökonomie genau wie in Europa beim 500er plötzlich entdeckt haben wollen, dass er von dunklen Mächten (Terror und Kriminalität) als Geisel gehalten wird. Von 1,38 Billionen US-Dollar bar im Umlauf entfallen 1,08 Billionen auf den 100er. Würde die Fed also den 100er abschaffen, wäre dem gesamten Bargeldumlauf in US-Dollar 78% seines Volumens entzogen.

    Fazit :
    Die finanzwirtschaftliche Pflicht schafft die EZB mühelos, aber realwirtschaftlich versagt die Geldpolitik dramatisch. Dies signalisieren zunächst die Inflationserwartungen in der Eurozone, die sich auf einem Allzeittief befinden. Es ist absurd: Je liquider die Finanzmärkte, desto größer der Deflationsdruck. Die Notenbanken haben die falsche Brille aufgesetzt. Sie verkennen, dass das weltkonjunkturelle Problem nicht auf der Angebotsseite besteht, die geldpolitisch theoretisch gut unterfüttert ist. Die Krise befindet sich auf der Nachfrage–seite. So sind die Banken immer noch im Prozess der Bilanzbereinigung: Priorität hat der Abbau von Alt-, nicht das Eingehen von Neurisiken. Nennen wir es „Bilanzrezession“. Und auf Unternehmens- und Haushaltsseite gibt es auch angesichts der weltkonjunkturellen Eintrübung so etwas wie ein Schuldenvermeidungssyndrom. Wer auf der Stimmungsseite verunsichert ist und/oder bereits verschuldet ist, denkt nicht daran, sich weiter zu verschulden. So folgt auf die ca. 20 jährige Dollargesteuerte Kreditexpansion nun die problematische Kreditkontraktion. Somit haben wir es derzeit mit einer mustergültigen Investitions- bzw. Liquiditätsfallen der Keynesianischen Wirtschaftstheorie zu tun.

    Vor diesem Hintergrund ist die absehbare Ausrichtung der Geldpolitik auf negative Zinsen der nächste Fehler.. Sie befeuern die Anlageblasen u.a. Fehlallokationen noch mehr. Wenn bereits eine einzige Mini-US-Zinserhöhung im Dezember 2015 für merkliche Unruhe an den Finanzmärkten und Kapitalflucht aus Asien Richtung USA sorgt, zeigt sich das Dilemma der Notenbanken. Ein Rückzug in die geldpolitische Normalität ist verbaut. Das Platzen der Anlage-blasen würde schwerste Kollateralschäden für die Finanz- und Realwirtschaft bedeuten. Es sei denn man besitzt EM ausserhalb des Bankensystems ….

    • Wacker:
      Ja ,aber auch die Einzelhandelsfilialisten so wollen ca. 13 US-Unternehmen etwa 1300 Filialen allein in den USA schließen , der Industriesektor ist schon angefressen u. zieht den Dienstleistungsektor nach den neuesten Zahlen bereits mit.

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