Donnerstag,28.März 2024
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Deutsche Bank erneut mit Jahresverlust

Die Deutsche Bank muss für das Jahr 2017 erneut einen Verlust ausweisen. Mit rund einer halben Milliarde Euro fällt er aber geringer aus als in den beiden vorangegangenen Jahren. 2015 hatte sich ein Rekordverlust von 6,8 Milliarden Euro ergeben. Durch die Folgen der US-Steuerreform sei man im vergangenen Jahr nach Steuern wieder in die roten Zahlen gerutscht, heißt es laut Unternehmens-angaben (mehr). Zuletzt durfte die Deutsche Bank erneut Strafzahlungen für Marktmanipulationen leisten. Es ging einmal mehr um den Handel mit Edelmetallen. Mehr

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29 Kommentare

  1. Wirklich lachhaft, das sie für ihre miese Leistung tatsächlich Boni erhalten. Es stimmt einfach nichts mehr. Die dollsten Verdrehungen, man könnte es als unfasslich bezeichnen. Anstatt sie zu tieren und fiedern.

    • @Force Majeure
      Halbe Milliarde Verlust plus eine Milliarde Bonuszahlungen ist doch einfach dekadent.
      Ja was wollt ihr denn, wir haben die Lizenz zum Gelddrucken.
      Wir sind immer noch da, ihr könnt uns vertrauen, denn wir werden gerettet.
      Also regt Euch nicht so auf. Schließlich leben wir in einer banksozialen Gesellschaft und die Bumänner sitzen in Amerika…. ja Amerika ist wunderbar
      ✌️

  2. Einfach ein Skandal:

    „Clinton, Podesta und Obama“ bekommen Einzelzimmer in Guantanamo…“

    Ich warte immer noch auf die von Trump angekündigte Veröffentlichung dieses FISA-Memos:
    wird das heute noch was?

      • @Boa
        Hast Du schon mal Skat gespielt? Vielleicht hat er den Kreuz-Buben nur noch nicht ausgespielt und noch auf der Hand. Obschon den Amis eher das Pokern liegt. Da kommt es erst recht auf Psychologie und taktisches Geschick an, und wenn es etwas gibt, was der Trump als gnadenloser Geschäftsmann draufhat, dann das. Jetzt hat er seine Gegner auf’s eigene Terrain gelockt wie Arminius die Römer (langgezogen wie ein Bandwurm) in den Teutoburger Wald. Jetzt hat er sie so und an der Stelle, wo er sie haben wollte. In Italien würden sie jetzt Donalds Sohn oder Enkelkind entführen, einen Finger und ein Ohr abschneiden und per Post zuschicken. Die Situation ist echt am Dampfen.

    • @taipan
      Was ist, wenn die Gerüchte stimmen?
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Pantelejewitsch_Mawrodi
      Was ist, wenn es dem KGB-Himmelhund Putin tatsächlich gelungen ist, die Zecke Mawrodi zu erpressen, umzudrehen, für sich einzuspannen, auf daß er diesen ganzen Krypto-Hype überhaupt erst aufzieht, um so den Westen mit dessen eigenen Mitteln zu schlagen und in den Orkus zu schicken, ohne daß ein Schuß fällt? Diese explosive Mischung aus Dummheit und Gier … Kenne deine Feinde, so sagte Konfuzius, und ziehe Nutzen aus seinen Schwächen. Zar Wladimir der Unbotmäßige wird nicht warten, bis der Deep State den Trump entsorgt und durch einen gefügigen Scharfmacher ersetzt. Denn diese Möglichkeit ist real, selbst eine Ermordung, deshalb habe ich Euch hier die 3 Kennedy-Reden eingestellt.
      Wünsche Euch allen recht angenehme Träume heut nacht !!!

      • @0177translator
        Sicher haben die Russen hevorragende Programmierer.Und sicher werden sie jede Schwäche der Yankees ausnutzen.Keine Frage.Und sicher werden sie den dummdreisten Amis auch fallen stellen,in die sie hineintappen können.
        Ich halte auch von Putin nicht allzuviel.Er ist ein Machtmensch,dem jedes Mittel recht ist und hier treffen 2 aufeinander.Wie der Adolf und der,wie hieß der noch,Stalin ?.
        Von mir aus können sich beide gegenseitig ausrotten.der lachende Dritte ist schon heute China und wir sollten uns dahin orientieren.
        Die haben alles,was sich Merkel und Wagenknecht wünschen.
        Einen funktionierenden Sozialismus, willige Arbeiter in Staats Kombinaten,wo die Produktionsmittel dem Volk gehören (Sagt man) und noch dazu eine florierende Wirtschaft.
        Himmel,was wollen die Linken denn mehr ?

        • @taipan
          https://www.welt.de/kultur/history/article1004656/Mongolensturm-Die-Schlacht-bei-Liegnitz.html
          Stell Dir nur mal einen Augenblick lang vor, Rußland wäre jetzt so schwach und erbärmlich, wie es unter Jelzin war. Dann würden die Chinesen es zum Frühstück verspeisen. Die Sabotage Rußlands durch den Westen ist da nicht hilfreich, zumal das Selbstverständnis der russischen Nation so ist, daß man für Europa ein Schutzwall ist gegen alle möglichen Hunnen, Tataren, Mongolen und Musels. Der Bestand eines starken, gesunden Rußlands (ohne lesbisches Emanzentum, Homoehe und Vögelkunde schon im Kindergarten) ist für Europa eine Frage des schieren Überlebens. Du solltest mal die Handlungen Putins unter diesem Aspekt sehen. Er RE-agiert ja meist anstatt zu agieren. Und nutzt wie ein geschickter Kung-Fu-Kämpfer, der er ja auch ist, dabei das Ungestüm eines unterbelichteten Gegners. Schau mal, die Sanktionen waren dabei sogar hilfreich. Zwangsweise Abkopplung vom Finanz-System des Westens, Loslösung vom Dollar, Hinwendung zu Gold und Yuan, Forcierung der eigenen Landwirtschaft, die auf einmal wie irre exportiert – alles erzwungene Ergebnisse im Ergebnis der Sanktionen, die er ohne diese wohl niemals in seinem Land hätte durchbekommen. Lies auch mal das Buch „Rußland im Zangengriff“ von Peter Scholl-Latour. NATO-Expansion, starke Geburtenrate unter den Islam-Völkern in Rußland, chinesische Umweltvernichtung, bei der sie das eigene Land unbewohnbar machen, wobei Sibirien schutzlos daliegt – bei all dem könnte man eigentlich sogar ein Bündnis schmieden. Unlängst war der Chef von Gazprom in Schwedt zusammen mit Brandenburgs Ministerpräsident Woidke. In der Raffinerie von Schwedt an der Oder endet die Erdöl-Trasse Drushba, und die soll jetzt nach Bayern verlängert werden. Nord Stream 2 kommt, unsere Regierung hat offiziell grünes Licht gegeben. Der Russe will mit Deutschland eine Symbiose, weil einer genau das hat, was der andere dringend braucht. Würde uns als Partner auf Augenhöhe behandeln. Will den Rheinhafen Duisburg als Endpunkt der Neuen Seidenstraße. Liegt es an der Einführung des Euro, daß bei niemandem mehr der Groschen fällt? Stell Dir vor, Du willst einem Ami erklären, daß die USA Mephisto sind: „Ich bin der Geist, ich bin die Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft.“ Stell es Dir mal einen Augenblick lang vor.

          • @0177translator
            Sagen wir mal so, Russland ist von der Fläche her glaube ich noch grösser als die USA. Die haben jedes mögliche Potential, jedweder Art.
            Man muss es nur nutzen können und nicht durch Schlamperei und Vetternwirtschaft vergeuden.
            Wenn Russland wirklich schwach wäre, dann wären die auch selber daran schuld. Denn man hat alles: Kluge Wissenschaftler, alle Bodenschätze, riesige Landwirtschaft. Was zum Teufel will man mehr ?
            Hat Japan soviel, oder Korea, von Deutschland, der Schweiz oder Österreich gar nicht zu reden.
            Aber wenn man trotz aller dieser Dinge nicht imstande ist, einen Wasserhahn zu bauen, welcher nicht tropft, dann ist denen auch nicht zu helfen.

          • @taipan
            Und das mit den Wasserhähnen ist unser Glück. Oder sollte es sein. Die Gebrüder Grohe hatten einfach keine Lust, die Firma ihres Vaters zu übernehmen und fortzuführen, haben sie an die Chinesen verkauft.

          • @taipan
            Manchmal komme ich mir vor wie dieser Frank Murdoch in dem Film God bless America. Unser @Thanatos kennt ihn.
            https://de.wikipedia.org/wiki/God_Bless_America_(Film)
            Ein gnadenloser Abgesang nicht nur auf den American Way of Life, sondern auf die gesamte, verfaulte westliche Unkultur. Wegen der sich auch Rußland voller Ekel von uns abwendet. Und das zu Recht. In dem Film ist eine Episode, wo der Protagonist von einer 3-Zentner-Wuchtbrumme zu Unrecht der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz bezichtigt wird, woraufhin er als langjähriger Mitarbeiter sofort (fristlos) seinen Job verliert. Ehrlich, die Hexenverbrennung hatte ihren Sinn, man sollte sie wieder einführen.

  3. Nicht immer ist Dividende angesagt:
    https://mobil.teleboerse.de/aktien/Anleger-erwartet-Dividendenregen-article20263962.html
    Besonders Deutsche Bank und Commbank.
    Siemens dagegen bietet 3.7 Euro je Aktie, vor Steuern und Gebühren.
    Natürlich pro Jahr.
    So eine Siemens Aktie kostet aber auch.114 Euro.
    So etwa also 3%, nach Abzug aller Kosten, weniger als 2,5% etwa.
    Dann noch der Kursrückgang mit eingerechnet. ( Buchverlust).
    Es gibt Banken, die bieten auch schon einiges an Zinsen.
    Ich persönlich pfeiffe drauf. Sicherheit und ruhiger Schlaf ist mir wichtiger.
    Rechnen wir mal :
    Für eine Unze Gold ( 1100 Euro) pro Jahr muss ich etwa 440 Siemens Aktien haben. Also 114 x 440 = 50160 Euro in Siemens investieren.
    Und auch nur, wenn ich Glück habe und Siemens auch bezahlt. Denn müssen tun die das nicht. Für 50.000 Euro bekomme ich auch 1,5 Kg Gold.

    • @taipan
      Man könnte auch einfacher sagen, bei der Siemens Aktie kann ich durch Dividende die Inflation nicht ausgleichen (es sei denn der Kurs steigt), bei Gold gleiche ich seit 5000 Jahren die Inflation (im Schlaf) aus. Und Siemens ist schon ein guter Wert an sich.

      • @hoffender
        Und da offenbar der Wohnungsbau gefördert werden soll, kommen morgen die Aktiengeier aus den Löchern und greifen beherzt zu, bei allem, was baut.
        Nur sind bei solchen Programmen schon einige über die Klinge gesprungen.

      • @Hoffender
        Das ganze Aktienwesen ist ein Betrug und Schneeballsystem.
        Wenn die Firmen Kapital brauchen, sollen die zur Bank gehen und sich etwas ausleihen oder das Kapital ansparen.
        Wie jede Hausfrau auch.Und nicht in marktschereierischer Art nach Bauernfänger Methode Leute von ihrem Ersparten trennen.

        • @taipan
          Das Aktienwesen beruht auf der Hoffnung des unbegrenzten Wachstums. Wie Krösus aber richtig beschreib (und jeder nachvollziehen kann) gibt es kein exponentielles Wachstum auf einer „verwerteten“ Erde. Es mag hier und da Umverteilung geben und jeder der Zeit hat, kann spekulieren. Linke Tasche, rechte Tasche.

          • @Hoffender @Krösus
            Ich halte das Aktienwesen für überflüssiger als einen Kropf und das hat einen einfachen Grund:
            Eine Firma sollte ihren Mitarbeitern und ihren Produkten verpflichtet sein und nicht der Renditegier ihrer Aktionäre.
            Ich kenne ganz gut einen leitenden Oberarzt einer großen deutschen Klinikkette.Welcher,möchte ich nicht sagen.
            Der Mann erzählte mir,dass er,seitdem diese Klinik privatisiert wurde,er nur noch der Rendite der Klinik und nicht den Patienten mehr dienen darf.
            Bei jeder Klinikbesprechung wird dem Mann gesagt,er müsse mehr Hüften operieren und weniger Knie oder Schultern,denn das gäbe mehr Geld und die Aktionäre der Klinikkette erwarten eine Rendite von mindestens 5% für dieses Jahr.
            (Soll heissen: Also,hau rein.Wenn einer kommt und sagt,ihm tue das Knie weh,sage,es käme von der Hüfte).
            Aber das ist noch nicht alles.
            Nun kommt auch noch die Kasse und meint,er solle seinen Assistenärzten erklären,dass selbige andere Diagnosen stellen und entsprechend kodieren. Zum Beispiel mehr Demenzen und Diabetes. Denn das gäbe für die Kasse aus dem Fond wiederum mehr Geld und Win Win,natürlich auch für die Klinik.
            Ausnahmsweise Nicken und Zustimmen beim Klinikmanagement und den Kassenvertretern und zwar einstimmig.
            (Denn, eine Hand wäscht die andere, nicht wahr,Herr Doktor).
            Der Mann hat sowas die Schnautze voll,der Frust und Ärger ist ihm anzusehen und seine Ehe leidet auch schon.Und all diesen Frust und Ärger dürfen nicht nur Ehefrau und Kinder geniessen,sondern auch die
            vertrauensvollen Patienten in den Sprechzimmern und OP Säälen, sowie das zugehörige Pflegepersonal.
            Taipan meint: Na,dann, frohes Schaffen im OP.
            Den Aktionären sei Dank,denn diese sorgen für das Prosperieren der Klinik GmbH.

          • @taipan
            Im Kapitalismus ist der Zweck unternehmerischen Handelns NIE das Wohl der Mitarbeiter. NIE. Höchstens als Mittel zum eigentlichen Zweck: Der Profit.
            Ein „guter“ Unternehmer pflegt also besser seine Mitarbeiter, bevor sich seine Profitaussichten schmälern. Aber nur deshalb. Alles andere sind Illusionen.
            Privatisierungen im Gesundheitswesen? Die Gesundheit dem Profitdenken ausgeliefert? Da hilft nur eins:
            http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/grossbritannien-labour-chef-jeremy-corbyn-verspricht-kommunalen-sozialismus-a-1191261.html
            Sorry, ich wollte ja nicht mehr ideologisieren…:-(

          • @falco
            Ist auch richtig.denn,wenn ohnehin alles privatisiert wird und dem Renditedenken ausgesetzt,kann man auch Schulen,Kindergärten und Autobahnen privatisieren.
            Doch, wozu zahle ich dann noch Steuern und wozu brauche ich dann noch Politiker und ein Parlament.?
            Dann kann man die doch auch privatisieren.Bundeskanzler wird dann eben Herr Winterkorn oder Josef Ackermann.Der mit den Peanuts.

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