Freitag,29.März 2024
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Deutsche Inflationsrate im Juni bei +1,6 Prozent erwartet

Die offizielle Inflationsrate in Deutschland ist laut einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes im Juni leicht gestiegen. Man rechnet mit einem Anstieg der Konsumentenpreise um 1,6 Prozent gegenüber Vorjahr. Im Mai war die Inflationsrate mit 1,5 Prozent beziffert worden. Der größte Preisanstieg wird für Nahrungsmittel ausgewiesen (+2,8 Prozent), während die Energiepreise gegenüber Juni 2016 konstant blieben. Mehr

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8 Kommentare

  1. und weitere Highlights dieser Woche:

    Das Bankgeheimnis in Deutschland ist abgeschafft, der Paragraf „Schutz von Bankkunden“ im StUmgBG wurde am 23. Juni 2017 gestrichen. Die Änderungen traten am 25. Juni in Kraft.

    und die globalen Enteignungspläne des IWF : Minusrealzins durch 5 % globale Inflation sorgen für Wirbel

    während die Verkündigerin C. Lagarde nach ihrer zweiten Amtsperiode bereits für ein Amt bei Macron vakant sein soll…
    ….
    Das unglaubliche scheint wahr zu werden, denn der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in aller Öffentlichkeit gefordert, dass eine höhere Inflationsrate über einen „anhaltenden Zeitraum akzeptiert“ werden müsse – und zwar gemeinsam mit „Nullzinsen“. Damit ist der IWF mit den derzeitigen Geldflutungsprogrammen der fünf großen Noten,-u. Zentralbanken u. der Weltbank in bester Gesellschaft : seit 2006 haben die ihre Bilanzsummen unter Oberaufsicht der BIZ in Basel vervierfacht und werden durch die Notenbankertreffen orchestriert. Allerdings profitieren von dieser schleichenden Hyperinflation nur das Casino globale u. die Zockerbuden der internationalen Finanzwirtschaft während die Realwirtschaft dafür die täglichen Kosten stemmen muß …

    Angesichts von allgemein unstrittig ermittelten 230 Bill. Dollar Weltschulden stehen dem angeblich ca. 200 Bill. Vermögen gegenüber von dem aber leider wiederum mind. 150 Bill. den 1000 reichsten Menschen auf diesem Planeten gehören

    Auch die BIZ warnt mal wieder aufs neue :

    Die erklärt in ihrem neuen Jahresbericht, dass für den Zeitraum von 2009 bis 2016 die Summe aller Kredite in US-Dollar, die außerhalb der USA an Nicht-Banken vergeben wurden (also an Verbraucher und Unternehmen), um 50% auf 10,5 Billionen Dollar angestiegen ist. 3,6 Billionen Dollar davon entfallen auf Schwellenländer. Damit liegt ihr Anteil doppelt so hoch wie zum Ende der Finanzkrise….

    während die Globalisierung des Renminbi stagniert ….

    Eigentlich galt es aus ausgemachte Sache, dass die chinesische Währung weltweit weiter an Bedeutung gewinnen würde. Doch die jüngsten Entwicklungen deuten darauf hin, dass der Aufstieg des Renminbi derzeit erst mal vorbei zu sein scheint.

    Von 2014 bis zum August 2015 verdoppelte sich der Anteil der chinesischen Währung an den weltweiten Bezahlvorgängen auf 2,8%, inzwischen ist der Großteil dieses Anstiegs wieder aufgehoben worden. Die Nutzung des Renminbi auf den weltweiten Anleihemärkten 2016 war um 23,6% niedriger als auf dem Höhepunkt von 2014, und die chinesische Währung dürfte dieses Jahr weiter an Wert verlieren. Von 2005 und 2013 stieg der Dollar-Renmimbi-Wert fast jedes Jahr an, insgesamt um 36,7%. Seit 2014 ist er allerdings jedes Jahr stärker gefallen – bis Ende 2016 um insgesamt 12,8%.

    China hat vermutlich sein Exportpotenzial derzeit ausgeschöpft. Der Anteil der chinesischen Ausfuhren an den globalen Exporten wuchs von 1980 bis 2015 von 1 auf 14% – aber seitdem geht der Anteil zurück, wie die untere rechte Grafik zeigt. Diejenigen, die China als das nationale Äquivalent von Amazon.com verstanden haben – also als ein Land, das Jahr für Jahr von allem mehr an jeden verkauft – sind herbe enttäuscht worden.

    Die Globalisierung hat sich größtenteils umgekehrt. Kapitalflüsse in Form von Aktien- und Anleihekäufen, ausländische Direktinvestitionen und die Kreditvergabe fielen zwischen 2007 und 2015 um mehr als zwei Drittel, von 11,9 Billionen auf 3,3 Billionen US-Dollar. Handelsbarrieren sind hochgezogen worden. Diskriminatorische Politiken verbreiten sich schneller als liberalisierende. Der Warenhandel geht zurück: zwischen 2011 und 2015 fiel er um 10% – der stärkste Rückgang während einer vierjährigen Phase seit dem Zweiten Weltkrieg. China verliert somit nicht nur Anteile auf den Exportmärkten, sondern tut dies auch noch in einem schrumpfenden globalen Markt. Eine Konsequenz dessen ist, dass der Dollar-Wert der chinesischen Exporte seit seinem Höhepunkt Anfang 2015 um 10,7% gesunken ist.

  2. Goldreporterleser wissen eben mehr …

    Und mit Hr. Fröhlich sitzen sie immer in der ersten Reihe …

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