Donnerstag,28.März 2024
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Deutschlands Exporte erreichen neues Allzeithoch

Im März hat Deutschland Waren im Wert von 118,2 Milliarden Euro exportiert und damit einen neuen monatlichen Rekordwert erreicht. Das meldet das Statistische Bundesamt. Gegenüber Vorjahr stiegen die deutschen Exporte um 10,8 Prozent. Aber auch die Importe erreichten mit 92,9 Milliarden Euro ein neues Hoch. Sie stiegen gegenüber März 2016 um 14,7 Prozent. Der Außenhandelsüberschuss belief sich damit auf 25,4 Milliarden Euro und lag damit 400 Millionen Euro oder 1,55 Prozent unter Vorjahr. Mehr

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42 Kommentare

  1. Der Goldpreis wird wieder steigen, auch wenn er zur Zeit noch fällt, denn nichts hat sich zum Positiven verändert. Wirtschaftlich ist es weltweit ein Ausplündern der Bürger und ein Zugewinn für Wenige auf der anderen Seite. Alles was geschaffen wird ist dafür gemacht die Reichen immer reicher zu machen. Das wird zum (Finanz-)Kollaps führen, wann auch immer das sein wird.

    Wer Gold, Silber und andere EM zur Verfügung haben, sich leisten, kann sollte sich unbedingt einen gewissen Vorrat anlegen.

  2. Correct me, if I’m wrong. War es nicht Francois Mitterrand gewesen, der Gift und Galle gegen Deutschland spuckte? „Wir haben die Force de frappe, und Deutschland die D-Mark.“ Und daß man sie uns wegnehmen muß, was der gehorsame Helmut Kohl auch tat. Aufgabe der DM gegen Aufgabe der Blockade der der deutschen Einheit durch Paris. Schon von allen abgeschrieben, bleibt Kohl als „Kanzler der Einheit“ fein an der Macht. So gaben sie also einem bereits exportstarken Land, einem ungeliebten Konkurrenten eine Weichwährung. Das ist glatt so, als hätte Miraculix seinen Zaubertrank den Römern verabreicht und nicht den eigenen Galliern, die jetzt richtig was auf die Gusche bekommen. Da ist ein elender Intrigant in die Grube gefallen, die er selbst gegraben hat.

  3. David Stockman:

    „Get out of the stock market. This is the Biggest Bond Bubble Ever.
    Get out of the bond market and buy some gold.”

    Als ehemaliger Budget-Finanzdirektor im Weißen Haus muß er eigentlich
    wissen, wovon er redet.

    Mit „some Gold“ meint er wie üblich: Körpergröße – 100 = Anzahl Unzen.
    (so oder ähnlich…)

    • @Watchdog
      Normalerweise hätte das ja schon sein müssen, der Bubble Knall.
      Was aber, wenn bereits nahezu alle Bonds in Händen von ganz wenigen Leuten sind ? Welche sich gegenseitig absprechen ( Kartell oder Trust) und noch dazu über die Notenbanken bestimmen können ? Kann es da zu einem Platzen kommen ? Da müsste schon eine gewaltige Konkurrenz auftauchen. China, Russland ? vielleicht. Nein, man wird die Blase weiter pumpen und alles und jeden aufkaufen. Sich gegenseitig in den Geheimzirkeln absprechen und somit die neue Weltordnung intallieren. Übers Geld. 99% Schuldner, welche sich abstrampeln, 1% Gläubiger, welchen man dienen muss. Aufstand zwecklos, man hat ja Polizei und Militär und den Staatsschutz, welcher den wenigen Eliten gehorsam ist.
      Wozu also Gold ?
      Für den Fall, dass es diese Eliten doch verbocken. Bisher haben sie das nämlich immer noch versaut.

      • @Catpaw

        Wenn die Notenbanken Fed, BOJ und EZB sich abgesprochen haben und abwechselnd jeden Schrott am Markt kaufen, landen wir in der Hyperinflation.

        Liest man die beiden verlinkten Artikel nacheinander durch, stellt man eine verblüffende Übereinstimmung aus zwei verschiedenen Sichtweisen fest:

        die Notenbanken drucken verzweifelt Geld und greifen vehement in die Finanzmärkte ein, um den unaufhaltsamen Crash aufzuhalten:
        (1): Rott &Meyer

        (2): John Embry

    • @Force Majeure
      Ich verstehe den Mann durchaus. Habe gleich um 13 Uhr einen Gerichtstermin (Fortsetzungstermin), bei dem all das bestätigt wird. Ganz besonders wünsche ich den intriganten, falsch-bis-auf-die-Knochen-Franzosen, daß sie von ihrer Makrone genau den Dünnschiß bekommen, den sie verdienen.

        • @Force Majeure
          Dieses Weibstück ist eine Schande für die Gattung Mensch. Zur Erinnerung: Beide Opas von mir waren in Kriegsgefangenschaft, beide Omas mußten den Bauernhof (in Ostbrandenburg) alleine führen, die Kinder großziehen – Vaters Schwester starb an Hungertyphus – dann hatten sie die Erfasser am Halse, die wöchentlich die Höfe kontrollierten, ob du nicht ein Ei zu wenig ablieferst. Oma Luise klauten die Helden von der LPG das Schwein aus dem Stall, weil sie wußten, daß Oma zum Amt nach Frankfurt (Oder) mußte. Ich denke an die ganze Generation der Trümmerfrauen, die unsere Städte aufräumten, hinter denen die fremden Soldaten her waren, die Deutschland retteten, als es schon in der Scheißegrube lag, als die Männerwelt versagt hatte. Goebbels war es, der 1943 die Arbeitspflicht (60 Std.) eingeführt hatte, die Frauen mußten zum Granaten-Drehen in die Rüstungsfabriken. Honecker war stolz wie Bolle, daß 90% der Frauen in der DDR arbeitstätig waren.
          Wenn ich so eine Karikatur wie Tussi da in USA sehe, kommt mir echt die Galle hoch. Kann mir nicht vorstellen, daß diese Schrapnella jemals einer Fußball-WM-Frauenmannschaft angehört.

          • @0177translator

            Ob man nun an Teilaussagen hängen bleibt macht nichts zur Gesamtaussage: Wollen die, die kommen das Land aufbauen oder zerstören und übernehmen.

            Überall auf der Welt sind die Mehrheit friedliche Menschen. 75% der Moslems sind friedlich. Bleiben 190-400 Millionen (25%) die nicht friedlich eingestellt sind. 19 von ihnen konnten am 9/11 3000 Menschen töten und Amerika auf die Knie zwingen…….

          • @Force ,sind die 75% der Muslime denn aus moralischen Stücken friedlich ? Im Koran steht das ein Fünftel den Dschihad als Löwe leben soll und die anderen das Gras (Deckung) der Löwen sein soll !

          • @ Donatha Kraft

            Hatte nur etwas davon übersetzt, und wie Sie sagen, so ist. Das ist nur was keiner wahrhaben will. Maßgeblich hat die muslimische Frau insbesondere damit zu tun.

          • @Force
            Die Antwort in Teilaussagen: Was sollen sie hier aufbauen, also Frage erledigt.
            Die Mehrheit will den vermeintlichen Wohlstand genießen, ohne jemals einen Anteil daran zu erbringen. Solange, bis es hier so ist wie dort, wo sie herkommen.
            Ich bin mir sicher, wenn sie wüssten, dass sie hier ca. 70% Steuern plus ca.10% Sozialabgaben leisten müssen, jemals einen Finger krumm machen werden. An so ein System muss man sich erst mal gewöhnen.
            Die Zerstörer sind absolut wenig, werden aber mehr, wenn sie nicht am Wohlstand (siehe oben) teilhaben können (Ohnmacht und Wut).
            Übernehmen tun sie D so oder so. Die Geburtenrate ist extrem hoch. Zum Glück erleben das die humanistisch eingestellten Leser nicht mehr, weil sie etwas älter sind. Und den jungen ist das sch… egal.

          • @ Hoffender

            Ja ganz Recht. Aufgebaut ist.Die Erhaltung ist vielmehr gemeint.

            Alle die, die Kinder haben, sehen es ohnehin völlig anders als Kinderlose. Und den Kindern ist es nicht egal.

            Wie sollen sie in so einer führungslosen Welt einen Halt bekommen. Sieh die Merkel, sieh die Leyden, sieh den Jäger und den ganzen Politiker-Filz:

            http://www.epochtimes.de/politik/europa/nach-kopftuch-aussage-islamisten-und-die-muslimbrueder-loben-den-oesterreichischen-praesidenten-van-der-bellen-a2114977.html

          • @Hoffender
            Richtig. Und die Jüngeren werden Kopftücher ind Bärte tragen, halal essen und schariakonform leben.Dafür gibt es dann keinen Diebstal, Raub oder Drogenhandel mehr,keine Pille oder andere Verhütung, Abtreibung schon gar nicht und es wird als Jungfrau geheiratet. Nicht den, welchen man will, sondern den, welchen die Verwandtschaft aussucht. Den viel älteren, pummeligen Cousin beispielsweise.Die Frau hat zu Hause zu bleiben und wird von den anderen, älteren Frauen scharf bewacht.Ein paar Prügel zum Abend gibts gratis dazu.
            Die Frauen werden also glücklich sein.Und die Männer ?
            Denen gehts besser, als Pascha, Beschützer der Frauen und Babymacher. Mehr muss man auch nicht können.Dazu noch Beten und Koranlesen. Das reicht.

          • @Catpaw
            Also genauso wie es hier vor 500 Jahren auch war. Also drehen wir am großen Rad (rückwärts). Ich enthalte mich.
            @Force
            Den Kindern mag es nicht egal sein, sie sind aber so erzogen, dass nur starke Kinder kämpfen. Ich kenne keine, ich kenne nur die Flucht. Jeder dem sein Leben und das der Familie ein Wert darstellt, flieht, solange das möglich ist. Warum die hiesigen verlernt haben zu kämpfen, erschließt sich mir nicht.
            Zum Thema: Vielleicht erleben wir noch, dass D’s Exporte zusammenbrechen. Das würden viele als Katastrophe ansehen, ich als gute Wende. Denn wenn nichts mehr zum Verteilen gibt, entfernen sich die Fliegen von der Sch…

      • @Translator

        Und ich würde mir wünschen, dass Du Dich einmal etwas mit Ökonomie beschäftigst, statt mit nationalistischen Phantastereien.

        Dass alle Franzosen falsch bis auf die Knochen sind, hat in etwa den Realitätsgehalt der Behauptung, alle Deutschen wären Nazis.

        Diese nationalistische Schwachmatenideologie hat der toitsche Michel mit 2 verlorenen Weltkriegen bezahlt, aber es scheint Leute zu geben die scheuen auch vor einem dritten Griff ins Klo nicht zurück.

        • @Krösus
          Gut, dass Sie korrektiv wirken: Verallgemeinerungen sind in dem Sinne falsch. Aber: Dass Translator Kriegsideologie verbreitet ist auch ein Griff ins besagte…
          Translator ist geerdet, seine Phantasterei ist Realismus. Nicht jeder hat Realismus in der jetzigen Zeit, wo ca.85% der Bewohner D gepampert werden (da nur noch ca.15% Werktätigschaffende).

        • @Krösus
          Du solltest Dich wenigstens ab und zu mal mit Geschichte befassen. Die Richelieu-Doktrin – Haltet die Mitte Europas schwach – ist kein Phantasie-Produkt. Das ist kein national-faschistisches Grusel-Gespenst, das war die (mit den Käsefressern) erlebte Realität, hat zu Kriegen geführt. An denen natürlich der toitsche Drecksmichel schuld ist.

          • @Translator

            Jede Geschichte ist auch eine Wirtschafts und Sozialgeschichte, Geschichte ist insofern mehr als eine Aneinanderreihung von Daten, Fakten und Tatsachen. Zu Zeiten Richeleus, der seine guten Gründe dafür hatte die Mitte Europas schwach halten zu wollen, begann sich eine vorindustrielle, staatskapitalistische Nationalökonomie in Frankreich zu etablieren. Wegen der absoluten Herrschaft der Zentralgewalt, eine Herrschafft die es zuvor so nicht gab, nennen Historiker diese Zeit Absolutismus. Der Höhepunkt dieser Entwicklung geschah unter der Regentschaft Ludwig des XIV ( Der Staat bin ich ) In Deutschland fand dieser Prozess ca 300 Jahre später statt, in Russland nochmals 50 Jahre später.

            Stalins staatskapitalistische Industriealisierung nebst absoluter Herrschaft der Zentralgewalt, war nix Anderes. Mit dem marxschen Anspruch sozialer Emanzipation, einer freien Assoziaton der Produzenten, hatte dies kaum etwas zu tun.

            Die Zeiten der Nationalökonomie ist allerdings längst vorbei, weshalb sich auch die Nationalstaaten in riesige Freihandelsräume auflösen ( EU, ASEAN, NAFTA ). Insofern werden den gemeinsamen Wirtschaftsräumen, auch eine Angleichung der Rechts, Steuer, Politik und Sozialstandards folgen. Insofern ist auch der Nationalstaat Geschichte. Das kann für den toitschen Michel, der offenbar unfähig ist sich von den Stiefeln seiner Herrschaft zu lösen, sogar von Vorteil sein, wenn man z.B. realisiert dass die Franzosen mit 62 in Rente gehen können und der toitsche Michel erst mit 67.

            Die Kriege der Vergangenheit, waren die Kriege der Herrschaften, die von den aus Kriegen nun einmal resultierenden Verwüstungen, völlig unberührt waren. Wenn diese Herrschaften, wenn all die Könige und Kaiser, all die Kanzler und Minister, die Uniform und Waffenfabrikanten, Ihre Kriege selber führen müssten dann gebe es keine.

            https://www.youtube.com/watch?v=qel1EXt5cbM

            Wenn der einfache toitsche Michel sich einreden lässt, dass der einfache französische oder italienische oder griechische Prolet, der dieselben Nöte und Sorgen wie er selbst hat, sein natürlicher Feind wäre, dann macht er sich lediglich zum Deppen seiner Herrschaften.

            Die ganze rassistische und nationalistische Ideologie dient lediglich dazu, dass sich die Untertanen von Ihren Herrschaften Herrschaften freiwillig in die Schützengräben treiben lassen.

            MIT MIR NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

            Die Völker haben keine Gründe sich zu hassen.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsfrieden_(Erster_Weltkrieg)

            Alle Kriege zu allen Zeiten waren immer nur die Kriege der jeweiligen Herrschaften. Auch diese Erkenntnis gehört zur Geschichte. Geschichte bedarf nicht nur der Kenntnis und das Wiederkäuen der historischen Fakten, Geschichte muss auch interpretiert werden.

            Ich erhebe hier einmal ganz selbstbewusst den Anspruch, in beiden ziemlich gut zu sein.

            http://antispe.de/txt/brechthaifische.html

          • @Translator

            Jede Geschichte ist auch eine Wirtschafts und Sozialgeschichte, Geschichte ist insofern mehr als eine Aneinanderreihung von Daten, Fakten und Tatsachen. Zu Zeiten Richeleus, der seine guten Gründe dafür hatte die Mitte Europas schwach halten zu wollen, begann sich eine vorindustrielle, staatskapitalistische Nationalökonomie in Frankreich zu etablieren. Wegen der absoluten Herrschaft der Zentralgewalt, eine Herrschafft die es zuvor so nicht gab, nennen Historiker diese Zeit Absolutismus. Der Höhepunkt dieser Entwicklung geschah unter der Regentschaft Ludwig des XIV ( Der Staat bin ich ) In Deutschland fand dieser Prozess ca 300 Jahre später statt, in Russland nochmals 50 Jahre später.

            Stalins staatskapitalistische Industriealisierung nebst absoluter Herrschaft der Zentralgewalt, war nix Anderes. Mit dem marxschen Anspruch sozialer Emanzipation, einer freien Assoziaton der Produzenten, hatte dies kaum etwas zu tun.

            Die Zeiten der Nationalökonomie ist allerdings längst vorbei, weshalb sich auch die Nationalstaaten in riesige Freihandelsräume auflösen ( EU, ASEAN, NAFTA ). Insofern werden den gemeinsamen Wirtschaftsräumen, auch eine Angleichung der Rechts, Steuer, Politik und Sozialstandards folgen. Insofern ist auch der Nationalstaat Geschichte. Das kann für den toitschen Michel, der offenbar unfähig ist sich von den Stiefeln seiner Herrschaft zu lösen, sogar von Vorteil sein, wenn man z.B. realisiert dass die Franzosen mit 62 in Rente gehen können und der toitsche Michel erst mit 67.

            Die Kriege der Vergangenheit, waren die Kriege der Herrschaften, die von den aus Kriegen nun einmal resultierenden Verwüstungen, völlig unberührt waren. Wenn diese Herrschaften, wenn all die Könige und Kaiser, all die Kanzler und Minister, die Uniform und Waffenfabrikanten, Ihre Kriege selber führen müssten dann gäbe es keine.

            Wenn der einfache toitsche Michel sich einreden lässt, dass der einfache französische oder italienische oder griechische Prolet, der dieselben Nöte und Sorgen wie er selbst hat, sein natürlicher Feind wäre, dann macht er sich lediglich zum Deppen seiner Herrschaften.

            Die ganze rassistische und nationalistische Ideologie dient lediglich dazu, dass sich die Untertanen von Ihren Herrschaften Herrschaften freiwillig in die Schützengräben treiben lassen.

            MIT MIR NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

            Die Völker haben keine Gründe sich zu hassen.

            Alle Kriege zu allen Zeiten waren immer nur die Kriege der jeweiligen Herrschaften. Auch diese Erkenntnis gehört zur Geschichte. Geschichte bedarf nicht nur der Kenntnis und das Wiederkäuen der historischen Fakten, Geschichte muss auch interpretiert werden.

            Ich erhebe hier einmal ganz selbstbewusst den Anspruch, in beiden ziemlich gut zu sein.

          • @Krösus

            Das ist selbst rassistisches Geschreibe, denn was für alle anderen gilt kann nicht für die, die man so verteufelt, ausgenommen sein.

            Es hat schon viele Reiche und Imperien gegeben die wieder auseinander gefallen sind. In neuerer Geschichte Jugoslawien als Land. Brexit.

            Die Nationalökonomien sind notwendig, alles andere ist Fürsprache für einen Globalismus für den die Menschen nicht bereit sind. Denn dieser ist nur für einige Wenige gemacht. Richtig, die Habgier, das immer mehr, wird von denen zur Lebensphilosophie gemacht.

            Der Nationalstaat ist nichts schlechtes, auch wenn er es in der Vergangenheit anders gewesen sein mag. Denn der chauvinistische Nationalstaat ist vergangen. Sprache, Kultur-Vielfalt, das ist es was einen Europäer in den USA stolz macht. Jeder soll seine Sprache und Kultur behalten. Keine Nivellierung, keine Gleichmacherei. Der Franzose ist ein solcher, so wie alle anderen eben auch die sind, die sich einer nationalen Kultur zugehörig fühlen.

            Eine sozialgeschichtliche Entwicklung kann durchaus auch geleugnet oder als nicht existent angenommen werden. Allerdings bestehen Hinweise darauf, dass dem so sein könnte, dass es so etwas gibt. Steven Pinker hat eine Geschichte der Gewalt geschrieben und die These vertreten, sie nehme ab in der geschichtlichen Entwicklung.

            Eine freie Assoziaton der Produzenten besteht doch. Warren Buffet, Larry Fink, Soros, Bill Gates, Google, Apple., Banken, Versicherungen, Börsen……..Soziale Emanzipation ist nur für die oberen 1% etwas. Erst die Leute irgendwo auf der Welt ausbeuten und andern Ortes den humanisten Philanthrophen abgeben wollen.
            Allerdings ist die Politik nur Deckmantel der Ökonomie. Aber wie man auch in neuerer Zeit sehen kann, kann die Politik (wie z.B Sanktionen gegen Russland) der Ökonomie doch Vorschreibungen machen, die man sich sang-und klanglos gefallen lässt.

            Wenn du bereit bist deine Rente herzugeben, muss dass nicht jeder auch wollen. Alle sollen gleich viel und lange arbeiten, dann geht es. Die Angleichungen hätten bereits bei Beginn des Euros kalkuliert und geplant werden müssen.

            Allerdings wirkt D wie der, der allen Enteleien, das Brot gibt. Ein fairer Wettbewerb hat in der EU nie stattgefunden. Was gerade D und deren Unternehmer, sehr wohl nationalistisch erscheinen lässt.

            Um es kurz zu sagen: Noch nie waren die europäischen, und darüber hinaus alle, Länder so eng, eben nicht nur wirtschaftlich, verbunden wie heute. Es gibt mehr Verständnis denn je für den Nachbarn und ganz besonders den europäischen Nachbarn. Man versteht ihn besser als je zuvor. Und alle denken am Ende- an Sich!
            Selbst das versteht man.

            Die Europäer sind die am wenigsten rassistischen Menschen auf der Welt.

        • @Krösus
          Reist man durch Frankreich, findet man schon sehr häufig, viel zu häufig, eine natürliche Aversion den Deutschen gegenüber. Da ist nicht nur der Krieg daran schuld.Anders herum genauso. Ich beobachtet mal, wie ein Oma mit ihrer Enkelin an der franz. Grenze spazieren ging. Da drüben ist deun Erbfeind, erklärte sie der 5 Jährigen.
          Deutsche und Franzosen, das wird immer Probleme geben. Auch mit Niederländern und Briten sowieso. Selbst bis hinauf nach Skandinavien findet man diese Vorurteile.Komischerweise weniger im Süden.Nicht mal in Griechenland.
          Und ich bin felsenfest davon überzeugt, sollte mal Deutschland zu den Nettoempfängern der EU avancieren, werden die Fanzosen die ersten sein, welche das ablehnen und aus dem Euro autreten.
          Niemals können wir von Frankreich irgendeine Hilfe erwarten.
          Es ist eine Hassliebe, Liebe nur, solange wir zahlen.

          • @Catpaw

            Die Sache mit der Hassliebe sehe ich noch wesentlich komplizierter.
            Frau M-erke-L hat meines Erachtens dafür gesorgt, dass mittlerweile ganz Europa eine Hassliebe gegenüber den Deutschen entwickelt hat. Sollte es in Europa eines Tage krachen, sind die Deutschen als Mitverantwortliche Ihrer Politik der Sündenbock.
            Was das im Falle eines wirklichen Crashes bedeutet sollte jedem durchschnittlich intelligenten Menschen klar sein.

          • @all
            Wir sollten nicht auf die Nebenschauplätze ausweichen. Das ist beabsichtigt, grade in Wahljahren. Hass zu schüren zwischen den Völkern, um ganz unbemerkt den Krieg oben gegen unten zu führen. Wer noch sensibel ist, bemerkt diese Taktik. Und wie erfolgreich die Oben sind: ich hörte, in Berlin hätten 95% der jungen Franzosen Macarone gewählt. Propaganda, die Waffe der Finanzelite, wirkt. Junge Menschen wählen ihren natürlichen Feind, der sie heimatlos, arbeitslos macht, ohne Familie und Kindern, entwurzelt. Jetzt noch feiernd, in einigen Jahren, wenn Glück, in der Psychiatrie. Entwurzelt für das bischen Macht der Anderen.
            Die Franzosen im eigenen Land, die die Folgen ausbaden müssen, sind zu bedauern. Und einige wissen das auch. Also seid lieb zu den humanistischen Nachbarn.

          • https://www.youtube.com/watch?v=AAyzGCnSyY0
            Einer der besten deutschen Parademärsche in super Klangqualität.
            Der Badenweiler soll ja angeblich Hiddlers Lieblingsmarsch gewesen sein. Daher war er im Nachkriegsdeutschland offiziell verpönnt. Andererseits … was kann die Musik dafür! Der wurde 1914 komponiert, da war der spätere Führer gerade mal 25 und wohnte in München zur Untermiete.

          • @Hoffender

            Genauso ist es. Die Franzosen haben mir nichts getan. Es waren toitsche Politmarionetten, die die Rente ab 67, Ein Euro-Jobs, HATZ IV usw. usw. dem toitschen Michel aufgenötigt haben. Aber der hat brav alles runter geschluckt.

            Gerade der Translator, ( der ja durchaus auch seine guten Seiten hat, was ich keineswegs verkenne ),der ein Opfer von Marschmayers Drückerkollonnen wurde, müsste es besser wissen. Marschmayer ist meines Wissens nach kein Franzose sondern Deutscher. Insofern steht fest, dass es keineswegs die Käsefresser sind, die auf des Translators Kosten leben.

            Es geht immer nur um unten oder oben. Die von den Herrschaftsmedien geschürte Nationalismus, soll nur von den Tatsachen ablenken.

          • @Catpaw

            Deutsche und Franzosen, haben es trotz aller Aversionen geschafft, seit 1945 miteinander auszukommen. Dabei sollte es bleiben, es hat schließlich für alle Beteiligten mehr Vor als Nachteile. Dass der gemeinsamen Währung eine gemeinsame Wirtschafts und Sozialpolitik folgen wird, war von Anfang an logisch und hätte jeder wissen müssen und auch können. Es gibt dauerhaft keinen gemeinsamen Markt ohne gemeinsame Politik-Rechts-und Sozialstandards.

            Das war zu jenen Zeiten als aus lokalen mittelalterlichen Regionen, der Nationalstaat zusammen gefügt wurde, auch kein bischen anders. Weil es eben anders nicht zu haben ist.

            Die Maasstrichverträge gleichen insfern einem Vertragswerk über die unbeflekte Empfängis.

          • @Krösus
            Genau so würden die zwei Zecken argumentieren, die ich gestern meinem roten Kater aus dem Fell gepflückt habe. Lieber zahle ich Steuern, damit – wegen unserer unfaßbaren Schuld – Israel U-Boote geschenkt bekommt für den Einsatz in der Negev-Wüste, als daß davon ein 1885 geborener Rentner in Athen eine Pension bekommt.
            Artikel 125 Lissabon-Vertrag: „Kein Mitgliedsstaat der Euro-Zone haftet für die Verbindlichkeiten eines anderen.“ Vor gut 15 Jahren schrieb der „Le Figaro“, daß es „eine Schande sei, was wir mit den Deutschen da anstellen. Ein zweiter Versailler Vertrag, nur ohne Krieg vorher“. Ich möchte daran erinnern, daß der auf Deutschlands Kriegsschuldlüge basierende (erste) Versailler Vertrag wesentliche Voraussetzung war für die Machtergreifung von Addi Schreihals.

          • @Krösus
            Ja, im Idealfall sollte es so sein. In der Theorie. Die Praxis aber zeigt, dass Europa noch nie seit 1945 so gespalten war, wie jetzt. Und der Hauptspaltpilz ist der Euro.Sehr bedauerlich, aber man hatte ja genug gewarnt.

  4. Nachdem man heute den Ölpreis ohne jegliche Grundlage deutlich nach oben gezogen hat, mit viel Zentralbank Geld, kann man such nun wieder beherzt dem Golddrücken zuwenden.So manipuliert man sich durch die Tage wie ein mogelnder Schüler durchs Klassenjahr.

  5. @Catpaw
    Das ist eine unrichtige Schlußfolgerung. Steigende Ölpreise bedeuten steigende Energiekosten = steigende Explorationskosten = steigende Goldpreise.
    Einem steigenden Ölpreis folgt i.d.R. immer ein steigender Goldpreis.

    • @Safir
      Theorethisch völlig richtig. Wenn man nicht mit viel Zentralbankgeld in den Markt eingreifen würde. Denn einen steigenden Goldpreis kann man sich bei dieser Hyperverschuldung nicht leisten. Also muss man Gold drücken, zur Freude der Chinesen, Öl anheben und damit die Inflation anheizen und gleichzeitig die Zinsen niedrig halten. Das entwertet das Geld und damit die Guthaben der Gläubiger und letztlich die Schulden.Denn da sind sich ausnahmsweise alle einig, die müssen weg. Per Inflation oder per Schuldenschnitt.

  6. Ein deutscher Vorbestrafter Krimineller…Branche Bordell….berät die neue französiche Regierung. Tja die Herrschaften dier beständig die Nation im Munde führen, haben noch nie dabei gezögert dieselbe zu verraten und zu verkaufen, wenn es um die Sicherung Ihrer Interessen geht. Woran man sehen kann, wozu und wann und von wem die ganzen nationalistischen Ideologien gebraucht wurden und werden und was Sie wert sind. Wenn es gegen die Unten geht, waren sich die Herren von oben noch immer einig, völlig gleich welcher Nation Sie nun gerade angehörten.

    …………………………………………………………………………………

    Die Zeichen für die Zerschlagung des Arbeitsrechts stehen nach dem Wahlsieg von Emmanuel Macron zum Präsidenten Frankreichs gut wie lange nicht. Dieser sei bereits in die Pläne eingeweiht. In seiner Zeit als Wirtschaftsberater der Regierung habe er ein Treffen zwischen Hartz und dem damaligen Präsidenten François Hollande vermittelt. Die Ideen zum neoliberalen Umbau der stärksten Wirtschaftsmächte in der Europäischen Union liegen also schon länger in der Schublade. Eines fehlt noch zum Glück der Unternehmerfreunde: »Wir brauchen die politische Macht«, sagte Hartz am Dienstag. Er setzt große Hoffnung in den neuen Mann im Élysée-Palast: »Gibt es ein schöneres und konkreteres Projekt mit dem neugewählten französischen Präsidenten Emmanuel Macron bei seinem Antrittsbesuch zu vereinbaren und zu starten?« Macron hat bereits angekündigt, kurz nach seiner Amtsübernahme am kommenden Sonntag die deutsche Bundeskanzlerin besuchen zu wollen.

    Es seien »wieder unkonventionelle Wege nötig«, sagte der Architekt der Agenda 2010, Peter Hartz, am Dienstag in Berlin. Der Namenspatron der Armutsgesetzgebung hatte ein neues Arbeitsprogramm im Gepäck.

    Und das hat es in sich. »Die Arbeitsmarktreform der Agenda 2010 war ein Erfolg.« Auch wenn dieser seinen Preis habe. Denn trotz der »Flexibilisierung des Arbeitsmarkts« sind in Deutschland eine Million Menschen langzeiterwerbslos. Mehr als eine viertel Million Jugendliche sind von der Produktion ausgeschlossen. Auf die hat es Hartz abgesehen. Denn er ist sich sicher: »Unternehmer können Verantwortung für Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten übernehmen.« Das hat er selbst erlebt, als Personalvorstand von Volkswagen »kümmerte« er sich zehn Jahre lang mit Bordellbesuchen, Maßanzügen und Schmuck im Wert von 2,6 Millionen um »seinen« Betriebsrat. Zwei Jahre auf Bewährung bekam er dafür. Doch seine Rente ist sicher – die erhält er vom Betrieb.

    zitiert nach Simon Zeise

    • @Krösus
      nachdem man Griechenland abgewickelt hat kümmert man sich nun um den Erbfeind.

      • @Cristoff

        Sind die Franzosen wettberwerbsfähig geworden, wird man den deutschen Proleten erzählen, Sie müssten wettbewerbsfähiger werden. HATZ IV wird dann von Schäble 12 oder Ferkel 6 abgelöst und statt Ein-Eumel-Jobs wird es dann 0 Cent-Jobs geben. Auch die Rente ab 70, 80 oder 90 wird dann
        nicht mehr fern sein. Denn das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht, da geht noch was und zwar jede Menge.

        Erst wenn 99% der Weltbevölkerung am Bettelstab gehen, haben die neoliberalen Reformen Ihr Werk vollendet.

    • Und die Merkel gibt für das Desaster im Dezember 15/16 in Köln nun der roten Regierung die Schuld. Das schlägt dem Fass doch den Boden aus.

  7. und das obwohl SIE sich über geltendes Recht hinweggesetzt hat, unserem Land schweren finanziellen, gesellschaftlichen und sicherheitspolitischen Schaden zugefügt hat….pffuiii….jeden anderen würde man mit Schimpf u. Schande vom Hof jagen….ich hoffe auf einen Riesendenkzettel bei den BT-Wahlen….ehrlich gesagt glaube ich aber nicht mal mehr, dass uns da die „echten“ Zahlen vorgelegt werden…..

    • @draghos

      Da braucht es gar keine „falschen“ Zahlen. Es ist ein bekanntes demoskopisches Phänomen, dass sich die Leute in Krisensituationen an „bewährte“ politische Kräfte halten. Unkontrollierte Zuwanderung und der Anstieg der Kriminalität – wen das umtreibt, wählt tendenziell konservativ.
      Allensbach-Chefin Renate Köcher bringt es auf den Punkt: „In solch einer Situation wählen die Deutschen lieber den Fels in der Brandung als das Schiff, das zu neuen Ufern aufbricht“. Die Zustimmungswerte für die Union steigen jedenfalls wieder dramatisch an.
      Dasselbe konnte man nach dem Höhepunkt der Finanzkrise 2008 beobachten: „Die Linke“ war fast der Verzweiflung nahe, hatte sie doch immer schon vor den Exzessen an den Finanzmärkten gewarnt. Goutiert wurde es nicht. Im Gegenteil.

      • @Thanatos
        Welche Krise möchte man meinen;-) Uns geht es gut wie nie dank MSM: Merkel findet volle Zustimmung. Wenn auch der Feuerlöscher von Beruf Pyromane ist, man freut sich, wie er grade löscht und wird ihn wieder wählen, denn ohne Katastropen würde unser Leben öde. Der Mensch vergisst sehr schnell. (Vorsicht Sarkasmus)

  8. @Thanatos
    Das trifft sicherlich zu; wenn die Menschen auch nur erahnen würden wie korrupt, betrügerisch und verkommen das System in Wirklichkeit ist…da würde keiner mehr sein Kreuz machen… von dem schönen Schein würde nur noch ein Hauch von Nicchts bleiben; was wir brauchen ist eine neue Moral in der Politik. Aber das wollen diejenigen halt nicht, die die Macht und das Geld haben. Ein Staat dürfte sich diesem Pack normalerweise niemlas beugen. Desweg0n kann es auch nur der Staat sein, der das Geld herausgibt und niemand sonst. Damit fängt nämlich das Übel an.

  9. es sind da nur so die kleinen, versteckten Hinweise, die mich hellhörig werden lassen, wie z.B. „Millionen ungültige Stimmen bei der Wahl in FR“ oder damals als die AFD einfach nicht über die 5%-Hürde wollte…die Wahrscheinlichkeit, dass in einem System, das derartige Ressourcen aufwendet, um die Menschen zu täuschen, die Wahlen „sauber“ sind, würde ich doch eher als gering einschätzen….aber das hat uns JFK eigentlich schon gesagt…..und ansonsten gilt,wer einmal lügt, dem glaubt man nicht…und wer andauernd lügt (täuscht), dem schon gar nicht.

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