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Die nächste Krisenwelle – Was jetzt niemand auf der Rechnung hat

Brennpunkt-Thema in Goldreporter EXKLUSIV vom 4. Oktober 2013

Auch fünf Jahre nach dem vorläufigen Höhepunkt der Weltfinanzkrise sind die Grundprobleme nicht ausgeräumt. Der nächste Kollaps kommt bestimmt. Und es könnte erneut ein „Schwarzer Schwan“ sein, der den Finanz-Tsunami auslöst.

Es ist fünf Jahre her, als die Welt vom größten Schock der modernen Finanzmarkt-Geschichte heimgesucht wurde. Die US-Immobilienblase war geplatzt. Neuartige Finanzinstrumente, so genannte strukturierte Kreditprodukte, wirkten wie Brandbeschleuniger und drohten das gesamte Finanzsystem in den Abgrund zu reißen. Begriffe wie CDO (Collateralized Debt Obligation), MBS (Mortgage Backed Securities) und CDS (Credit Default Swaps) standen als Synonyme für diese Art von Derivaten.

Das waren letztlich hochriskante Finanzwetten, für die die Emittenten von den US-Ratingagenturen auch noch Top-Bonitätsnoten erhalten hatten. Was folgte, ist uns allen bekannt. Regierungen waren gezwungen, Banken zu retten. Staaten mussten andere Staaten mit Rettungsgeldern, Notkrediten und Bürgschaften stützen. Die enge weltweite Verflechtung des weltweiten Finanzsystems, die großflächige Deregulierung des Bankenapparats in den Jahren zuvor und die ausufernde Verbreitung von Finanzderivaten förderten wesentlich die Entstehung dieser Banken-/Finanzmarkt-/Staatsschulden-/Euro-Krise!

Was ist seither geschehen, um die Wiederholung einer solchen Kaskade des Grauens in Zukunft zu verhindern? Nichts! Zumindest nichts Wesentliches. Zentralbanken weiteten die Geldmenge aus und lockerten ihre Geldpolitik soweit, dass die entstanden Löcher im Finanzsystem weitestgehend gestopft werden könnten und das Bankensystem überlebte. Die Regierungen nahmen gleichzeitig Bürger und Steuerzahler mit unglaublichen Summen in Haftung. Anstatt direkt die Brandursache anzugehen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Entstehung eines neuen Infernos zu verhindern, löschte man lediglich das aktuelle Feuer und erhöhte danach die Brandschutzmauern. Diese dürften sich aber bei jeder neuen Katastrophe immer wieder als zu niedrig erweisen. Solange bis den Systemrettern endgültig Löschwasser und Mörtel ausgeht.

„Finanzielle Massenvernichtungswaffen“

Welche Gefahren vom Finanzsektor weiterhin ausgehen, zeigt Entwicklung des amerikanischen Derivate-Marktes. Die US-Börsenaufsicht Office of the Comptroller of the Currency (OTC) hat in dieser Woche neuen Daten veröffentlicht. Demnach ist das Nominal-Volumen der von US-Finanzinstituten gehaltenen Derivate im zweiten Quartal auf die Summe von 233 Billionen US-Dollar (amerik.: Trillions) gestiegen!

Es handelt sich dabei um den höchsten Quartalswert seit Q3 2011. Zu den Derivaten zählen Futures, Forwards, Optionen, Swaps und Credit-Derivate.


Abb.: Entwicklung des US-Derivate-Marktes seit 1996 in Billionen US-Dollar (Nominalwerte)

Bemerkenswert dabei ist auch die Tatsache, dass das Volumen der Kredit-Derivate sich nach Ausbruch der Bankenkrise kaum verändert hat. Ende 2006 hielten US-Institute solche Kreditwetten im Nominalvolumen von „nur“ 9 Billionen US-Dollar. Ende 2007 waren es 15,9 Billionen Dollar. Nun, im zweiten Quartal 2013, wird ein unwesentlich geringerer Wert von 13,4 Billionen US-Dollar ausgewiesen. Kreditrisiken werden nach wie vor fleißig gebündelt und in Finanzprodukten verkauft, so als habe es das Lehman-Desaster nie gegeben.

Die in dem Bericht berücksichtigten US-Institute waren im zweiten Quartal über Derivate mit 339 Milliarden US-Dollar im Kreditrisiko. Immerhin ist das der niedrigste Wert seit Ende 2007. Zum Vergleich: Ende Dezember war über diesen Markt netto 1,1 Billionen US-Dollar an Kreditrisiken in Umlauf.

Aber: Diese Kreditrisiken wurden noch bis ins Jahr 2009 systematisch verschleiert, neu verpackt und in alle Welt verschleudert. Regierungen und Notenbanken mussten schließlich durch den Ankauf entsprechender Schrottpapiere, Stützung und Verstaatlichung von Instituten sowie durch Auslagerung dieser „toxischen Wertpapiere“ in Bad Banks kräftig bei er Säuberungsaktion mitwirken.

Marktkonzentration und Hebel-Effekte

Das Teuflische am Derivate-Markt: Er ist höchst intransparent, weil er direkt und diskret zwischen Handelsparteien und vorbei an der Börse geschieht. Die Schieflage einer großen Bank oder eines Hedgefonds kann immer noch ohne Vorwarnung  einen erneuten Domino-Effekt auslösen. Von den 233 Billionen in Derivate-Verträgen gebundenen US-Dollars entfallen auf die Top-4-Banken JP Morgan, Citibank, Goldman Sachs und Bank of America 93 Prozent. Noch „besser“: JP Morgan besaß im zweiten Quartal Finanzderivate im Nominalwert von 71,3 Billionen US-Dollar und repräsentierte damit alleine 30 Prozent des gesamten amerikanischen Derivate-Marktes. Ein wirklich gewaltiges Arsenal an „finanziellen Massenvernichtungswaffen“, wie der Börsenguru Warren Buffet Derivate einmal treffend bezeichnete.


Abb.: Die größten US-Derivate-Händler im 2. Quartal 2013 (Nominalwerte)

Besonders brisant in diesem Sektor ist das Verhältnis der Derivate-Positionen zu den tatsächlichen Vermögenswerten der Banken. So entsprach das Nominalvolumen der Derivate-Geschäfte von JP Morgan dem 36ig-fachen! der „Total Assets“ des Geldhauses. Bei Bank of America lautete das Verhältnis 1:29. Und aufgepasst: Goldman Sachs handelt Derivate im Asset-Verhältnis von 1:381!

Hieran erkennt man, mit welch ungeheuren Hebeln diese Geldgiganten nach wie vor arbeiten.

Zum Vergleich: Im ersten Quartal 2008 entsprach das Derivate/Asset-Verhältnis bei JP Morgan 1:64, bei Bank of America waren es 1:28. Goldman Sachs gehörte seinerzeit noch gar nicht zu den Top-25-Derivate-Händlern der USA.

Bei der US-Niederlassung der Deutschen Bank liegt diese Relation aktuell bei geradezu lächerlichen 1:0,48.

Was heute anders ist als 2008

Auch ein neuer Finanzmarkt-Crash würde in großem Stil Finanz- bzw. Geldwerte auslöschen. Doch es gibt dramatische Unterschiede zu 2008:

  • Die Bankenbranche hat sich immer noch nicht vollständig vom letzten Schock erholt. In vielen Bilanzen und im Portfolio diverser Bad Banks befinden sich weiter unverkäufliche Schrottwerte in dreistelliger Milliardenhöhe. Beispiel: Der Bestand an so genannten toxischen Wertpapiere in den Büchern der verstaatlichten HRE-Bad-Bank FMS Wertmanagement beträgt nach wie vor 128,5 Milliarden Euro! Die Geschäftsbanken, insbesondere in Europa, hängen immer noch am Geldtropf der Notenbanken.
  • Die weltweite Staatsverschuldung ist weiter angestiegen, während die Wirtschaftsleistung der westlichen Volkswirtschaften stagnierte oder schrumpfte. Der Spielraum für staatliche Rettungsmaßnahmen ist heute deutlich geringer als 2008.
  • Die Bilanzsummen der Zentralbanken und damit die finanziellen Risiken einer staatlichen Haftung im Zusammenhang mit toxischen Wertpapierpositionen der Notenbanken sind 2008 dramatisch angestiegen. Hierzu zählen auch Staatsanleihen diverser Krisenstaaten in den Zentralbank-Bilanzen.
  • Die Kosten der Staatsfinanzierung (Anleihenrenditen/Zinsen) können seit Jahren nur noch durch regelmäßige und dauerhafte Notenbank-Interventionen niedrig gehalten werden.
  • Politische Machbarkeit: In vielen Ländern formieren sich Oppositionsparteien, die gegen die endlose Rettungspolitik der Regierungen aufbegehren. Neue Maßnahmen zur möglichen Banken- und Staaten-Rettung lassen sich schwerer politisch durchsetzen.
  • Haftungsbasis: Insbesondere auf Deutschland entfallen fünf Jahre nach Krisenbeginn bereits enorme finanzielle Risiken durch die Haftung für Rettungsschirme und Zentralbank-Aktivitäten. Mit einer neuen Krisenwelle würden nicht nur neue Lasten anfallen, Altlasten würden zudem „toxisch“. Das heißt, Bürgschaften und Kredite wandelten sich in konkrete Zahlungsverpflichtungen und Forderungsausfälle!

Die potenziellen Krisenherde

Aus welcher Richtung droht Gefahr für eine neue Finanzmarkt-Krise? Was könnte Auslöser des nächsten Finanz-Tsunamis sein?

US-Anleihenmarkt: Die Zentralbanken halten mit eigenen Wertpapierkäufen Renditen niedrig und Kurse hoch. Das kann nicht ewig so weitergehen. Wenn der Anleihenmarkt crasht, wird es teuer. Denn dann steigen die Zinsen dramatisch. Banken- und Staatspleiten stehen wieder auf der Agenda.

China: Seit Jahren werden die chinesische Wirtschaft und insbesondere der heimische Immobilienmarkt künstlich angeheizt. Chinas Banken halten große Risikopositionen in Form von Hypothekenkrediten und Immobilienpapieren. Wenn diese Blase platzt, gerät die gesamte Finanzwelt ins Wanken.
Euro-Zone: In den Euro-Ländern flammen immer wieder Probleme auf. Frankreichs Wirtschaftsentwicklung ist bedenklich. Italien fällt von einer Regierungskrise in die Nächste. Die Arbeitslosigkeit in den Südländern wächst weiter an. Politische Opposition macht sich breit. Früher oder später zerreißt es die Euro-Zone, im schlechtesten Fall unkontrolliert. Zum Beispiel dann, wenn in einem wichtigen Land die politischen Verhältnisse kippen.

US-Banken-Pleite(n): Wie oben am Derivate-Markt geschildert, existiert weiterhin reichlich Potenzial für eine erneute gewaltige Schieflage im Bankensektor. Die Wahnsinns-Wette des „Whale of London“, dem ehemaligen Trader  Bruno Iksil, der JP Morgan mit einer einzigen  Devisen-Position 6 Milliarden US-Dollar Verlust bescherte, verdeutlich welche Gefahr hier verborgen liegt. Eine Finanzkatastrophe aus dieser Ecke gliche einem „Schwarzen Schwan“, den niemand auf der Rechnung hat. Genau wie damals bei der Lehman-Pleite.

Flash-Crash: Erinnern Sie sich an den „Flash-Crash“ am 6. Mai 2010? Der Dow Jones Industrial Average fiel etwa eine viertel Stunde nach US-Börsenstart um 1.000 Punkte oder rund 9 Prozent. Es wurde nie vollständig aufgeklärt, was die Ursache dafür war. Ein weltweiter Finanz-Crash könnte ähnlich aussehen. Entweder durch einen Software- oder Bedienung-Fehler oder wahrscheinlicher, durch einen terroristischen Akt. Die heutige Abhängigkeit der Finanzmarkt-Transaktionen von der Internet-Kommunikation und die weltweite Vernetzung der Daten kann zum Stolperstein für das ganze System werden.

Enthüllungen: Whistleblower Edward Snowden ist weiter auf freiem Fuß. Auch Wikileaks-Aktivist Julian Assange, der sich immer noch in der Botschaft Ecuadors in London aufhält, ist noch im Spiel. Es kursieren nach wie vor Gerüchte, es könnte geheime Informationen über die Verstrickung amerikanischer Großbanken in weitreichende, staatlich gedeckte kriminelle Machenschaften geben. Enthüllungen solcher Art könnten das Vertrauen in das Finanzsystem gewaltig erschüttern.

Zusammengefasst

Auch fünf Jahre nach ihrem vorläufigen Höhepunkt ist die Krise unseres Finanz- und Geldsystems nicht ausgestanden. Im Gegenteil. Eine Reformierung wurde versäumt.

  • Die Macht der Banken und des Geldes ist weiter unbegrenzt. So wurden seit 2008 Risiken weiter in die Zukunft verschoben.
  • Banken hantieren weitgehend unkontrolliert mit enorm hohen finanziellen Risiken.
  • Es gibt einen starken Überhang an Finanzwerten gegenüber realen Werten.
  • Wir bezahlen weiterhin mit deckungslosem Papiergeld, das sich im Gegensatz zu den Vermögenswerten der Realwirtschaft von den Zentralbanken beliebig vermehren l&aumauml;sst.
  • Unser Geldsystem besitzt durch den Zinseszinseffekt eine begrenzte Haltbarkeitsdauer.
  • Neues Geld kommt nur durch neue Schulden ins System.
  • Jeder Aufschwung ist mit Geld erkauft. Ohne Kredit kein Wachstum.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Krisenwelle überschwappt. Und sie wird sich genauso schnell und überraschend aufbauen, wie im beim letzten Mal. Nur aus welcher Richtung der Einschlag kommt, bleibt vorläufig unbekannt.

Was bedeutet das für Gold?

Die Entwicklung des Goldpreises in den vergangenen fünf Jahren hat folgendes gezeigt. Entlädt sich eine Krise überraschend, so kann der Goldpreis kurzzeitig „explodieren“. So war es im Umfeld der Lehman-Pleite. Am 17. September 2008 rauschte der Goldpreis um 100 Dollar nach oben.


Abb.: Goldpreis-Entwicklung am 17. September 2008 (Lehman-Schock)

Im Verlauf schwerer Wirtschaftskrisen kommt es aber immer wieder zu einem überraschenden Einbruch der Gold-Notierungen, wie beispielsweise im Herbst 2008. Seinerzeit herrschte Liquiditätsnot im Finanzsektor. Alles wurde verkauft. Zudem drohte der globale Wirtschaftseinbruch und eine Deflation. Gleichzeitig kam es aber durch den gedrückten Goldpreis und die steigende Unsicherheit unter Investoren zu einer deutlich steigenden physischen Nachfrage. „Papiergold-Markt“ (Wetten/Forderungen auf dem Papier) und physischer Goldmarkt (Metall, das tatsächlich den Besitzer wechselt) divergieren!

In Deutschland kam es in dieser Phase wiederholt zu teils dramatischen Engpässen im Edelmetallhandel. Unter anderem war dies in Q1 2009, Q2 2010 und Q3 2011 der Fall. Wir beobachten eine solche Entwicklung immer dann, wenn sich die deutsche Goldnachfrage 50 Tonnen pro Quartal nähert (siehe Tabelle unten). Der Grund: Die Scheideanstalten und Goldproduzenten erreichen ihre Kapazitätsgrenzen. Sie sind nicht auf solche Nachfragespitzen ausgerichtet.


Abb.: Deutsche Goldnachfrage seit 2009. Edelmetall-Engpass ab 40 bis 50 Tonnen im Quartal vorprogrammiert.

Wann kommt es nun zu längeren Phasen mit steigenden Edelmetallkursen? Dann, wenn Maßnahmen zur Bekämpfung der Krisen eingeleitet werden. Zentralbanken fluten die Märkte mit Liquidität. Staaten schnüren teure Rettungspakete. Hier bilden sich mittel- und langfristige Kurstrends aus. Unter anderem weil die Inflations-Erwartung steigt, weil Gold als sicherer Hafen und Wertaufbewahrungsmittel dauerhaft gesucht wird und aufgrund niedriger (Real-)Zinsen, die die Kosten des Goldinvestments im Vergleich zu alternativer Geldanlage verringern (kaum Zinsverlust bei der Anlage in Gold).

Abb.: Goldpreis-Entwicklung zwischen Oktober 2007 und Oktober 2010.
Rot gekennzeichnet: der Tag der Lehmann-Pleite.

Die Darstellung oben zeigt die Goldpreis-Entwicklung im Umfeld der Lehman-Pleite. Nach einem steilen Anstieg des Kurses folgte zunächst Ernüchterung. Die Edelmetalle knickten bis Jahresende deutlich ein. Der Grund: Als Folge des Crashs platzten Wetten auf den Goldpreis und Goldderivate wurden abgestoßen.

Wer mit Gold nur spekuliert, kann in solch kritischen Marktphasen deutlich verlieren. Der wahre Wert des Edelmetalls – in Form des Vermögensschutzes –
zeigt sich aber langfristig. Dann, wenn die Krise direkt auf die Geldwerte durchschlägt. In Form von Insolvenzen großer Schuldnern (Banken, Staaten), Schuldenschnitt, Inflation oder Währungsreform. Dabei muss es gar nicht zum Äußersten kommen, damit Gold seinen Zweck erfüllt. Die Akte Zypern hat gezeigt, dass man Kontenpfändung und Vermögensabgaben mit dem Besitz von physischem Edelmetall verhindern kann.

Erkenntnis

In der aktuellen Phase – nämlich in der andauernden Krise unsere Geldsystems – sind gedrückte Goldkurse als Kaufkurse zu betrachten. Man wird mal mehr und mal weniger für die Goldunze zahlen müssen. Wenn man aber regelmäßig Gold gegen verfügbares Papiergeld tauscht, sollte man nie Pleite gehen. Zu beachten gilt, dass es in kritischen Phasen oft kein Gold mehr zu kaufen gibt, weil plötzlich alles es haben wollen.

Krisenerwartung/Zeithorizont
Interessanterweise gab es in den vergangenen Wochen eine wahre Flut an Beiträgen der Mainstream-Presse zum kommenden Crash. Möglicherweise ein Zeichen dafür, dass es so bald noch nicht zum Äußersten kommen wird. Denn der Schwarze Schwan erscheint nie auf Ansage! Möglicherweise kann sich das angeschlagene System noch fünf oder gar zehn weitere Jahre über Wasser halten.

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