Samstag,20.April 2024
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Die USA sind total pleite

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Hauptziel einer Regierung ist die Wiederwahl

Die Regierung hatte Debitors Eltern nie gesagt, dass sie stets mehr Geld ausgab, als sie hatte – und dass dies letztlich Elend für die USA und praktisch jeden US-Amerikaner bedeuten würde. Natürlich konnte die Regierung den Eltern Debitors nicht sagen, dass sie die Wirtschaft des Landes schlecht verwaltete. Das Hauptziel jeder US-Regierung (wie auch der meisten anderen Regierungen) ist die Wiederwahl. Und der beste Weg dahin führt über Stimmenkauf durch Bestechung. Doch das ist eine kostspielige Angelegenheit, da die US-Regierung seit 1960 selbst nicht mehr über die Runden kommt. Seit fast 60 Jahren gibt sie mehr Geld aus, als sie von den Steuerzahlern einsammelt, um damit Stimmen zu kaufen.

Natürlich wird der neugeborene Debitor, sobald er erwachsen wird, argumentieren, dass er die Schulden und Verbindlichkeiten doch gar nicht verursacht habe und sich deshalb auch weigern werde, diese zu bezahlen. Es spielt natürlich keine Rolle, ob er sich weigert oder nicht, da er nicht einmal in der Lage sein wird, die Zinsen auf die Verbindlichkeiten zu zahlen.

Verbraucher-Kredite

Zusätzlich zu seinen ererbten Schulden wird Debitor im Verlauf seines Lebens auch alle anderen Schulden aufnehmen, die jeder US-Bürger macht. Dazu gehören Kreditkartenschulden, Studenten-, Auto- und Hypothekenkredite. Wie die Grafik unten zeigt, sind diese Schulden von knapp über 7 Billionen Dollar im Jahr 2003 auf heute fast 14 Billionen Dollar gestiegen. Im Verlauf seines Lebens wird die Gesamthöhe der Verbraucherkredite von heute 14 Billionen auf hunderte Billionen ansteigen. Debitor wird natürlich nicht in der Lage sein, seine Kredite zurückzuzahlen, und auch keiner seiner Mitbürger.

Auch für erlassene Schulden muss jemand bezahlen

Viele Schulden werden wahrscheinlich vom Staat erlassen werden. Die meisten Bürger verstehen aber nicht, dass ihre Regierung nicht einfach hexen kann und die Schulden ohne weitere Konsequenzen vergibt oder abschreibt. Wenn man Schulden verschwinden lässt, wird es immer einen Leidtragenden geben – ob nun Sparer, Pensionsfonds oder andere Investoren. Die Gegenseite der Schuld ist ein Vermögenswert, der proportional zur Schuld an Wert verlieren wird. Verschwinden also Schulden, sei es durch Ausfälle oder Abschreibungen, kommt es gleichzeitig zu einer Implosion der Vermögenswerte.

Die USA sind total pleite

Die US-Regierungen, wie auch viele andere Regierungen, bestechen seit mehr als einem halben Jahrhundert das Volk mit sozialer Sicherheit, Wohlfahrt und medizinischer Versorgung – auf Kosten zukünftiger Generationen. Debitors Eltern oder deren Landsleute haben nie verstanden, dass sich das Land den Lebensstandard, den es bietet, nicht leisten kann. In den westlichen Volkswirtschaften herrscht heute der allgemeine Glaube, dass sich der Staat immer um sie kümmern wird. Kein Bürger fragt je: “WOHER KOMMT DAS GELD?”

Laut Kotlikoff kommt es nirgendwo her. Als er kürzlich Trumps Steuergesetze kommentierte, sagte er: Die USA sind total pleite. Über der wirtschaftlichen Zukunft unserer Kinder hängt also ein finanzpolitisches Damoklesschwert.

Was ist also die Lösung? Nun, es gibt keine. Die USA, wie auch viele andere Länder der Welt, führen ihr Volk in die Verdammnis. Dazu werden auch massive Schuldenausfälle und eine deflationäre Implosion der meisten Vermögenswerte gehören.

Doch bevor das passiert, werden die verschiedenen Regierungen und Staaten separat versuchen, ihre Wirtschaften zu retten, indem sie unbegrenzte Mengen an wertlosem Geld drucken. Natürlich werden damit keine Wirtschaften gerettet, sondern nur Hyperinflationen und Währungszusammenbrüche erzeugt.

Was wird aus Debitor werden, der das Pech hatte, am Höhepunkt der größten Wirtschaftsblase der Weltgeschichte geboren zu werden? Das Gute für ihn ist, dass alle seine Schulden zusammen mit den Schulden des Landes in einem schwarzen Loch verschwinden werden. Und auch seine Ersparnisse und Investitionen – obwohl er die wahrscheinlich nicht hat.

Also wird Debitor einen schweren Start ins Leben haben. Hoffentlich wird er in seinen 88 Jahren die Gelegenheit haben, wieder eine finanzielle Grundlage aufzubauen. Nun stellen Sie sich vor, seine Eltern hätten nur ein wenig Weitsicht bewiesen und ihm etwas Gold mitgegeben. Schon eine kleine Menge würde einen ganz entscheidenden Einfluss auf sein Leben haben.

Egon von Greyerz ist Gründer und Managing Partner der Matterhorn Asset Management AG (www.goldswitzerland.com).

Hinweis: Meinungen oder Empfehlungen im Rahmen von Gastbeiträgen geben die Einschätzung des jeweiligen Verfassers wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung von Goldreporter dar.

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39 Kommentare

  1. und in 2 Jahren sind es über 1 Mio. USD pro Amerikaner …..und ist doch egal man druckt nach belieben einfach weiter irgendeiner aus der neuen Generation wird es dann schon richten.

  2. Wie, kann man pleite gehen wenn Mann eine Gelddruckmaschine im Keller hat??
    Und an der Zinsschraube je nach Bedarf drehen kann??
    Dann können doch die Schulen unendlich sein.

    • Werter @schmitti, das ist eine interessante Frage!

      Nach meinen derzeitigen Erkenntnissen ist man (Privatperson, Unternehmen, Staat) „Pleite“, wenn man den Schuldendienst, sprich die Zinszahlungen für Schulden, nicht mehr leisten kann.
      Die Tilgung von Schulden und die Höhe der Schulden scheint dabei eher sekundär eine Rolle zu spielen.

      • @schmitti @Saxman Gold

        „Pleite“ ist man erst dann, wenn keiner mehr bereit ist, Geld nachzuschießen. Im Falle von Staaten bedeutet das, dass die Refinanzierungsfähigkeit unbedingt gewährleistet sein muss.
        Die Milliardenhilfen für Griechenland dienen deshalb vor allem diesem Zweck. Argentinien musste den Staatsbankrott erklären, weil es keine neuen Kredite bekam.
        Finanzierung und Refinanzierung ist ein beständiger Kreislauf. Staatsanleihen werden zurückgekauft und neue emittiert. Verliert das globale Kapital das Vertrauen, müssen die Risikogratifikationen, sprich die Zinsen, erhöht werden.
        Für die USA hängt also alles am Vertrauen in den Dollar. Deshalb muss dessen Stellung als Weltleitwährung bzw. als Petrodollar auch mit allen Mittel verteidigt werden.
        Koste es, was es wolle.

    • Weil die Banken bzw die Gelddruckmaschine nicht in Staatlicher Hand liegt sondern Privatpersonen gehört. Diese Benutzen den Staat als AbschröbfungsWerkzeug/Melkanlage der Massen, das geschieht durch verschiedenste Methoden, unter anderem Schulden + Zinsen. Ein Staat geht ja zu einer Bank und leiht sich das Geld + Zinsen. Er könnte es auch selber drucken, macht er aber nicht.

      Der Letzte der das ändern wollte war Kennedy. Er hatte statt der „Federal Reserve Note“ die „US State Note“ drucken lassen. Er hatte mit diesem Schritt den Privatpersonen die Macht über das Geld entzogen. Dafür hat er dann bezahlt.

      Soll nicht heißen das wenn der Staat das Gelddrucken übernimmt, es automatisch besser wird. Man kann es gut und Böse verwenden bzw für und gegen die Menschen. Immoment läuft das System ja gegen die Menschen.

      Abschließend ein paar Zitate:

      Thomas Jefferson:

      Ich glaube, daß Bankunternehmen für unsere Freiheit gefährlicher sind, als die Obrigkeit, die Polizei und die Armee zusammen.

      Wenn das amerikanische Volk es den Privatbanken je erlaubt, die Ausgabe ihres Geldes zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, dann werden die Banken und Konzerne, die um diese Banken heranwachsen, den Menschen ihren ganzen Besitz wegnehmen, bis ihre Kinder obdachlos aufwachsen, auf dem Kontinent, den ihre Vorväter erobert haben.

      einer von den Roten schildern

      Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.

      Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern.

      Irgendwer

      Wenn du Sklave der Banken bleiben willst und ihnen die Kosten deiner eigenen Versklavung bezahlen möchtest, dann lass sie weiter die Ausgabe der Währung kontrollieren und die Geldmenge der Nation regulieren

      Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem liegt konzentriert in den Händen einiger Weniger. Wir sind zu einer der schlecht regiertesten, eine der am meist kontrollierten und dominierten Regierung der Welt geworden. Nicht länger eine Regierung der freien Meinung, nicht länger eine Regierung der Überzeugung und Wahlen der Mehrheit, sondern eine Regierung der Meinung und Zwang einer kleinen Gruppe dominierender Menschen.

  3. Hinter dem Dollar steht die amerikanische Militärmaschinerie, sowie die Ölpreisbindung an den Dollar. Sobald letztere sich erledigt hat, fällt der Dollar auf seinen realen Wert zurück. Heute drohte der Iran mit der Sperrung der Straße von
    Hormus. Durch diese Meerenge werden ca 20% vielleicht sogar mehr, des globalen Öltransportes abgewickelt. Bereits vor Monaten hat der Iran die Bezahllung seiner Ölexporte durch den Dollar für die Zukunft abgelehnt, und Wladimir Putin hat sich unlängst von den letzten amerikanischen Staatsanleihen getrennt. Gleichzeitig wird seit Wochen der Goldpreis gefallen.

    Betrachtet man all dies im Zusammenhang, scheint etwas in der Luft zu liegen. Es könnte sich zeigen dass diejenigen die hier immer wieder gegen Gold argumentieren, sich als die Traumtänzer beweisen, die Sie tatsächlich sind und all diejenigen, die unbeirrt an Gold festhalten, sich als die Klügeren erweisen. Aber all dies wird sich ohnehin geschehen. Schließlich hat sich sich seit sage und schreibe ca 7000 Jahren immer wieder, immer wieder und immer wieder, stets nur Eines konsequent erwiesen.

    Wenn nichts mehr geht auf dieser Welt, Gold geht immer.

    Die Forderung des Tages lautet also ; Einkaufen jetzt

    • Ja es liegt was in der Luft!
      Es gibt zu viele Baustellen oder soll ich es Kriegsschauplaetze nennen zur Zeit auf dieser Welt!

        • @ukunda
          Ich denke Sie meinen damit Dollars. Sollten Sie hinzufügen und auch den dazugehörigen dann gültigen Eurokurs.
          Wenn es tatsächlich so ist, wann ist Amerika wieder great again und Trump ist ein voller Erfolg.Das würde auch bedeuten, dass es in diesem Wirtschaftskrieg nur Gewinner gäbe und das wäre nun wirklich einmalig.
          Der Euro stark, der Dollar stark, die EU stark, die USA stark und China und Russland auch stark.
          Das goldene Zeitalter bräche an, ohne Gold.Leistungsloses Einkommen und Wohlstand für alle, Konsum und Partys für jedermann ohne Ende.
          Und ganz Afrika nach Europa ausgewandert. Limbo, Rasta, Rapp den ganzen Tag. Super, nur zu.

    • @krösus
      Genau. Aber was auch mich zum Wutbürger macht, ist, dass es keine Alternative gibt, zum Einkaufen.
      Man wird förmlich dazu gezwungen ind steht mit dem Rücken zur Wand.Da nützt auch eine Drei Speichenregel nichts, wenn genau davon 2 Speichen wieder aus den verdammten papierenen Verträgen besteht, auf die ich vetrauen soll, damit andere sich ins Fäustchen lachen können.

  4. Die UNITED STATES sind bereits seit 1933 insolvent. Wer sich näher informieren möchte sollte mal HJR 192 googeln.

    Man muss sich einfach mal folgende Frage stellen:

    Egal ob man von 20, 43 oder 220 Billionen US-Dollar ausgeht; Können diese Schulden jemals zurückgezahlt werden ?

    Nein,natürlich nicht.

    Aber trotzdem bekommt der „Staat“ weiter Kredit. Warum ?
    Würde jemand einem Anderen Monat für Monat Geld leihen wenn dieser lediglich die Zinsen dafür bezahlt aber der Schuldenberg kontinuierlich wächst ?

    Nein, natürlich nicht.

    Das führt zu der Frage:

    Wieso erhält der „Staat“, welcher sich fortlaufend und immer höher verschuldet trotzdem weiter Geld ?

    Eine Antwort könnte lauten:

    Weil der „Staat“ die Kredite nicht zurückzahlen muss. Alles andere macht keinen Sinn. Es geht nur um die Zinsen (Schuldendienst). Und das sind die Steuern die die Leute zahlen sollen. Die Gründung der FED und die Einführung der Einkommensteuer in den USA haben in etwa zeitgleich stattgefunden.

    Ich lese solche Artikel und Beiträge wie die von Herrn Greyerz schon seit einiger Zeit nicht mehr denn es hat mit den wirklichen Verhältnissen nichts zu tun.

  5. Genau das ist der Punkt. Millionen Lohnsklaven werden ärmer, damit eine Elite prosperieren kann. Und das Schöne daran ist, die meisten wissen es nicht, oder halten es für völlig normal, dass alle Kreditkarten am Limit sind und man nicht mal 490 Dollar bar hat.
    Man ackert 16 Stunden an Tag in 3 Jobs um die Kreditkarten zu bedienen, deren Herausgeber Milliarden verdient.
    Schulden sind das Geld der Sklaven.

  6. Ich sehe kein Problem, seid Jahrzehnten steigt die Schuldenquote der USA. Trotzdem, die Welt dreht sich weiter. Solange die USA den Dollar beliebig drucken kann, solange der Dollar die wichtigste Währung der Welt ist, solange die wichtigsten Geschäfte über den Dollar abgewickelt werden….solange ist die Schuldenmacherei der USA kein Problem. Alleine in den letzten Jahren ist diese um 8 Billionen gestiegen…..juckt kein Schwein.

    • @Karamba!

      Na, Dein sonniges Gemüt hätte ich auch gerne.

      Alleine die offiziellen 21 Billionen Dollar Schulden des US-Zentralstaates belasten den Haushalt im laufenden Fiskaljahr bislang mit 284 Milliarden Dollar Zinszahlungen. Und das im Niedrigzinsumfeld. Und nur von Oktober bis jetzt.

      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10607799-usa-schulden-zinszahlungen-markieren-rekorde

      Sollte die Fed die Zinsen weiter erhöhen, werden die Zinslasten der Verschuldung nach oben schnellen. Gleichzeitig erhöht sich die Verschuldung weiter, weil die Refinanzierungskosten steigen. Und damit steigen wiederum die Zinslasten.

      Ein klassischer circulus vitiosus.

        • @translator

          Kennst Du das geflügelte Wort der Italiener von den „grande opere inutili“ (den unnützen Großprojekten)? Die Herrscher aller Länder und aller Zeiten wollten sich schon immer in ihnen verewigen. Bin mal gespannt, wie das Trumpeltier darauf reagieren wird – denn das wird er nicht auf sich sitzen lassen können!
          Gute Nacht.

          • @Thanatos
            Mussolini wollte mal eine Brücke bauen (lassen) von Kalabrien nach Sizilien. Den Rat von Experten, daß das alles wegen der enormen Erdbeben-Häufigkeit völlig sinnlos sei, wischte er weg. Am Ende hatte er nicht das Geld zusammen, er begann ja schon 1937 seinen Krieg gegen Abessinien. Es heute erdbebensicher zu machen, verursacht enorme Zusatzkosten, Und ob Du es glauben willst oder nicht, jetzt war das Projekt schon wieder im Gespräch. Als Brückenschlag zwischen ‚Ndrangheta und Cosa Nostra, die sich dabei dumm und dämlich verdienen und Italiens (und Europas) Staatsfinanzen endgültig austrocknen würden.

    • @kawabanga
      (Wieder im Forum ?)
      Nun, irgendwann wirds jucken, spätestens dann, wenn man denen eben kein Geld mehr in den Rachen stopft. Tyrannen können sich verdammt lang halten, aber sie enden immer mit Gewalt und drastisch.

    • @Kawabanga

      Eben…..Nur solange der Dollar die wichtigste Währung der Welt ist, solange die wichtigsten Geschäfte über den Dollar abgewickelt werden…….

      Nur solange kann das funktionieren. Es gibt Anzeichen für die Vermutung, dass diese Zeiten langsam aber sicher zu Ende gehen. Der Iran z.b. nimmt für sein Öl keine Dollar mehr, Erdogan empfiehlt seinen Landsleuten Ihre Dollarbestände gegen Gold abzustoßen, Venezuela holt sein Gold nach Hause, desgleichen Ungarn, und Wladimir der Schröckliche hat sich von den US-Anleihen getrennt.

      Ein kleiner Masterich mit einem großen Mundwerk verkündete unlängst, Politik habe nichts mit Gold zu tun. Was sich ergibt ist Heiterkeit.

  7. Trump hätte gerne einen schwächeren Dollar und niedrigere Zinsen.
    Und schwupps meint der IWF, der Dollar sei überbewertet.
    Das wird wiederum Draghi nicht behagen und den DAX Aktionären.
    Der Krieg geht weiter, mit Währungen, Zöllen, Abschottungen, Ratings und frisierten Bilanzen.
    Am Ende wird es einen Scherbenhaufen und viele Tränen geben.

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