Mittwoch,24.April 2024
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„Die Zentralbanken sind dem Volk verpflichtet“

Die Europäische Zentralbank will noch bis September 2016 monatlich 60 Milliarden Euro in die Finanzmärkte pumpen. Das dient vor allem dazu, die Banken und den Markt für Staatsanleihen zu stabilisieren. Doch wem ist die EZB eigentlich verpflichtet? In einem aktuellen Interview sagt Wirtschaftsprofessor Stephen Ross: „Die Zentralbank ist dem Volk verpflichtet, nicht den Banken“. Man müsse die Banken zwingen, endlich mehr Eigenkapital vorzuhalten und sich stärker um die Themen Inflation, Produktivität und Beschäftigung kümmern. Er warnt vor langfristig steigender Inflation. Mehr

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13 Kommentare

  1. Ja, ja – die Professoren…
    Aus dem Elfenbeinturm der Universitäten
    mit sicheren Gehältern
    und Anstellung auf Lebenszeit
    lässt sich so ein Quark gerne mal unbedarft ins Land trompeten.

    Meine Mutter hat 40 Jahre in einem Stahlwerk lange Zeit auf Schicht gearbeitet.
    Die bekommt jetzt weniger Rente, als ein Kulturbereicherer Zuwendungen plus Mietekostenübernahme plus ärztliche Versorgung plus , plus, plus… bekommt.

    Volksvertreter – Volksverräter!
    Reichsverweser!

  2. Was soll man von sogenannten Professoren halten welche sich über Details und Unwichtzigkeiten jahrelang den Kopf zerbrechen statt den großen, offensichtlichen Systemfehler (Zinseszins, leistungslose Geldvermehrung ) anzuprangern? Sorry, über solche angepassten Möchtegern-Blödquatschenden-Pseudointellektuellen kann ich nur respektlos lachen!

    • @Dudeist

      Dafür bekommen sie ihr monatliches Gehalt. Ist heutzutage nicht jeder verdammt in der Firma oder Institution über Mängel den Mund zu halten und die Missstände nicht benennen zu dürfen. Das es gut schief läuft, also reibungslos schief läuft, das ist wichtig.

  3. Das gilt natürlich auch für die (private) US-Notenbank Fed.

    Die Fed „entdeckt“ <a href="
    http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/fed-entdeckt-2-7-billionen-neue-schulden-an-der-comex-liegen-nur-noch-430-goldbarren_H1364061125_214767/„>2,7 Billionen neue Schulden…

    Wenn diese neuen High-Score-Schulden-Orgien-Zahlen erst einmal in der
    US-MainShit-Presse (Bloomberg, WallStreetJournaille, Huffingten Post, CNBC,
    New York Post, McDonalds Appetiser-Flyer of the Day,…)
    auftauchen, geht es weiter abwärts mit dem ‚Verunreinigten US-Dollar‘.

  4. Was nun Immobilien wirklich wert sind, erfährt man erst in Krisen. Diese werden nämlich beschlagnamt.Erst nur Gewerbeimmobilien,dann kommen Wohnungen und zueltezt der Wohnraum der Bürger selber dran,samt der kleinen Häuschen.Zwar erhält der Inhaber erst mal ein Entgelt,aber nach einiger Zeit bleibt man dieses schuldig oder verrechnet dies mit einer Zwangsabgabe oder Hypothek.
    Sollte Geld fehlen, beschlagnamt man dann Aktiendepots und Konten der Kunden direkt bei den Banken.Einfach, nicht ? Undenkbar wurde noch vor 1 Jahr hier gepostet.So schnell kanns gehen.Dieser Winter wird lustig für die Gutgläubigen.

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