Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Dijsselbloem will aus ESM europäischen IWF machen

Der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem hat sich laut einem Bericht der FAZ für einen strukturellen und inhaltlichen Ausbau des ESM ausgesprochen. Der Europäische Stabilitätsmechanismus solle seiner Meinung nach mittel- und langfristig zu einem europäischen IWF ausgebaut werden. Dazu müsse er die fachliche Expertise aufbauen, die der Internationale Währungsfonds besitze. Gleichzeitig könne dann das Troika-Konzept abgelöst werden, in dem sich der Europäische Zentralbank zunehmend unwohl fühle. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

43 Kommentare

  1. – wollte noch gar nicht veröffentlchen.

    – aber unsere arbeitsministerin frau nahles sagt:

    ..mich beschäftigt das thema industrie 4.0
    oder besser arbeitsplätze 4.0 sehr intensiv.

    – wir können dem grunde nix ohne die,
    ..ja, betriebe …die menschen die betroffen sind erreichen.

    – ich habe nämlich
    !!! KEINEN PLAN !!!
    ICH WEISS NICHT GENAU WIE ES WEITER GEHT !

    – und deshalb haben wir einen dialog gestartet…
    sehr intensiv…mit einem grünbuch wo wir uns getraut haben …
    auch mal fragen zu stellen bevor wir die antworten schon vorweg nehmen.

    – ich sehe aber auch die unternehmen hier der verantwortung …

    UND DESWEGEN WIRD ES AUCH NOCH RUMMSEN…

    fürchte ich …. um die auseinandersetzung mit der frage
    wie können wir auch bei diesen neuen formen der arbeit auch absichern,
    so das nicht nur den unternehmen und renditen dienen sondern
    auch den arbeitnehmern.

    (sinn gemäß)

    • @alter schussel
      Die Nahles kann ja selbst eine Firma gründen und die Angestellten fürstlich bezahlen. Sie verdient ja auch genug.
      Nur, die Putzfrau schwarz zu beschäftigen und ein paar polnische Handwerker reicht nicht.

  2. @alter schussel- das betrifft aber nicht nur die Frau ANahles, betroffen von dieser ausgesprochenen Hilflosigkeit sind alle Systemmarionetten, die zu faul oder zu ängstlich sind (weil keine Eier;) die globale politische Entwicklung zu interpretieren. Politik eines Staates ist dazu da, um für seine Büger zu gestalten. Ja, wenn den kein souveräner Staat existiert, stimmt genau das was Fr. ANahles befürchtet- das es rummst wenn die Politik system. gegen ihre Bürger arbeitet. So offensichtlich wie zur Zeit konzertierter Haßaufbau seitens der Regierung und Behörden betrieben wird, ist genauso wenig Zufall wie die „demagogisch“ gewählten Präsidenten Erdogan und Trump, dazu gibts dann noch im Mai die Frau Stift aus Frongsä – das sind keine Zufälle, das ist die Politik mit dem grossen „G“, oneWorld – oneNation. Gestern ist einer dieser führenden Vertreter von der Bühne abgetreten. Von mir gibts dazu aber kein R.I.P. , sondern er soll für die Ewigkeit in der Hölle schmoren mit seinesgleichen.

  3. Und man gibt nicht auf, in den Medien. Man witd auch gut bezahlt dafür, jede noch so schwachsinnige Meldung zu bringen. Nach dem Motto, steter Tropfen höhlt den Stein:
    So: die Luft wird dünner für Trump, FBI prüft Verbindungen nach Russland
    Oder: Heftiger Gegenwind für Le Pen.
    Irgend ein Schwachkopf meinte in der Dorfkneipe, Le Pens Austritt aus dem Euro würde das Land ( sein Kaff) ins Chaos stürzen
    Man ist sich bei Meldungen für nichts zu blöd und hält auch die Leser dafür.

  4. Zukünftig nie wieder!

    Die türkische Politik gehört in die Türkei. Die Freiheits-liebenden Türken haben unsere Solidarität und sollten allen AKP-Anhängern, der dritten Generation, doch immer wieder vorschlagen, das Land hier zu verlassen und in ihre Heimat zu gehen. Wir wollen weiterhin ein friedliches Zusammenleben.

    Man kann sich nicht erklären warum nun plötzlich wieder so viele Flüchtlinge über Griechenland kommen.

    Also die Medien bringen einen ungeheuerlichen Mist.

    Nie wieder Auftritte türkischer Politiker in D. Tschüss und Auf nimmer Wiedersehen.

    http://www.fr.de/politik/tuerkei-debatte-keine-weiteren-auftritte-tuerkischer-politiker-a-1244252

    • Gerade bei ntv:;

      Erdogan: Die EU ist „faschistisch“ und „grausam“. Jetzt heult er. Haha.

      Richte mal aus Deine EU-Politik nach dem Referendum. Wir haben schon ganz doll Angst.

      • Der wird keinen Tourismus sehen 2017 und 2018 und später auch nicht. Die Leute hier, stimmen nämlich einfach mit den Füssen ab.

        Den EU-Beitritt und Visumfreiheit kann er sich abschminken. Die Bürger halten Ovationen ab. In Nordkorea ist das auch so.

      • @ForceMajeure
        Die Fasces, also Rutenbündel sind römisch. Der Duce Mussollini reaktivierte diese und nun waren die Italiener fasischtisch geprägt.In Deutschland und der EU gab es nie eben ausser Italien, niemals einen Faschismus.
        Erdogan muss noch viel lernen, will er das osmanische Reich wiederbeleben.
        Im übrigen, das Tragen von politischen Symbolen ist das Hauptzeichen eines Faschismus. Und genau dahin strebt der Erdogan. So gesehen ist er in Eurasien und Europa der Oberfaschist.

        • @Catpaw

          Wer will schon in ein Land fahren, wo sie dich einfach hop nehmen können? Zumal kürzlich berichtet wurde, dass man dort derzeit als deutscher Tourist von vielen Türken schäl angesehen wird. Nee danke.

          Die Tourismusbranche wird lange am Boden liegen. Das haben die Türken sich selbst zuzuschreiben. Überall wo Leute am Strand oder in der Stadt durch islamistische Attentäter in die Luft gesprengt werden, will eben niemand mehr hin. In Nordafrika verhält es sich nicht anderes. In Europa tummelt sich der europäische Urlauber um so mehr.

  5. Warum Israel sich bei der WM-Quali in der Europa-Quali befindet verstehe wer will, ich nich? Die israelkritische Konferenz wurde wegen angeblichen Antisemitismus abgesagt.

  6. Die türkische Abstimmung hat in D nichts zu suchen! Man kann davon ausgehen, das die Wahlurnen auf dem Weg in die Türkei mal eben ausgetauscht werden.

  7. Trump will für die Besetzung D in den letzten 15 Jahren 300 Milliarden Dollar. Kambodscha soll für die Bombadierung ihres Landes ebenfalls bezahlen. So will er sein Land sanieren.

    • Force,
      ferkel wird verhandeln…
      und am ende wird germanien die 300milliarden zahlen
      + und für die verfehlungen der kombodschaner die bomben
      nicht sanft genug aufgefangen zuhaben..

      + und um jeglichen ärger aus dem weg zu gehen auch
      noch für die vietnamesen….die haben da aber auch gar nicht aufgepasst…
      haben alles explodieren lassen…..was da von oben kam..

      DIESE SCHLAFMÜTZEN!!
      ———————————————-
      – und die iraker waren auch etwas säumig
      beim umgang mit der uranmunition..

      – und da kann der ami auch nix dafür…….

      DIE IRAKER…..DIESE SCHLAFMÜTZEN!!
      ——————————————————–

      JEDE EINZELNE BOMBE WELCHE DRESDEN TRAF…
      SOLLE DOCH BITTE AUCH BEZAHLT WERDEN
      …DAS ZEUG HAT DOCH ALLES GELD GEKOSTET…

      UND NICHT ZU WENIG…

      MIT 24h/EXPRESS EILZUSCHLAG…

      WER BEKOMMT DENN SONST SO SCHNELL DIE WARE GELIEFERT…
      … SELBST NACHTS IST MAN GEFLOGEN….ALLES OHNE NAVI !!

      DA TRÄUMT DOCH AMAZON NUR DAVON….

      VON WEGEN MIT DROHEN DIE PAKETE ZUSTELLEN???
      DIESE SCHLAFMÜTZEN !

  8. Deutschland sollte ihm 100 Mrd.geben unter der der Bedingung dass er seine Army und Air Force einschliesslich der beschissenen Atombomben nimmt und für immer verschwindet.Ich persönlich würde noch 500 Euro dafür spenden.

  9. Die Halbwertszeit der trumponomischen Hirngespinste ist halt auch nur sehr begrenzt,war wirklich vorhersehbar.

    • @materialist

      Die zuletzt zu beobachtende Börsen-Rally ging allein auf die Trump’schen Wahlversprechen zurück, die Steuern zu senken (das kommt uns im BRD-Wahljahr sicher bekannt vor?), ehrgeizige Investitions-Programme für die US-Infrastruktur anzukündigen (weshalb sonst sind die Aktienkurse von Zement-Firmen angestiegen?) und Einsparungen im Gesundheitssystem durch die Abschaffung von ‚ObamaCare‘ zu erreichen.
      Experten schätzen mittlerweile die Mehrkosten für ObamaCare – da nicht durch TrumpCare ersetzt – bis 2018 auf über €2 Billionen US-Dollar.

      Die Wallstreet hatte per ewigem „Front-Running“ diese (eben nicht finanzierbare) Geldflut bereits „eingepreist“;
      seit letztem Freitag scheinen die Börsen diese plumpen Wahlversprechen wieder „auszupreisen“.
      Nach der „Trump-Omnipotenz“ droht nun die „Trump-Impotenz“ (sorry, ‚Ivanka‘),
      denn auch das Schreckgespenst einer „USA-Insolvenz“ schwebt unheilschwanger über dem Weißen Haus.

  10. Erdogan hat vor wenigen Tagen in Ankara gesagt: „Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.“

    Der Lammert wird Recht behalten: Bundestagspräsident Norbert Lammert rechnet mit einer Zustimmung der Türken zum Präsidialsystem

    Und Linksfraktionschefin Sahra Wagenknecht kritisierte den türkischen Präsidenten als „Terroristen“. Und hat ebenfalls Recht.

    Wie bereits im Forum analysiert wurde ist der Erdogan eng mit dem IS verbandelt.

    http://www.tagesschau.de/inland/tuerkei-referendum-105.html

    • @Force Majeure

      Ab sofort werde ich als „angemessene“ Gegen-Maßnahme (ECCM, European Counter Counter Measures‘) „Türkischen Honig“ von meiner Speisekarte streichen!

      Auch in meinem privaten 0,5-*-Restaurant kommt dieses ‚Papp-süße Glump‘
      nicht mehr auf den Teller.

      Diesen Erdo-Wahnsinnigen treibe ich gnadenlos in den Ruin.

      • Hallo @Klapperschlange

        Ein Glück, das haben die letzten Tage gezeigt, haben wir auch sehr viele Türken hier mit denen wir weiterhin sehr gut zusammen leben können.

        Der Doppelpass soll unbedingt abgeschafft werden. Entweder Türke oder Deutscher. Deswegen muss der Türke ja auch nicht seine Identität verlieren. Er kann ohnehin nicht mehr in die Türkei, wenn er eine freiere Meinung, die ihn in seiner „Heimat“ zukünftig auch nur ins Gefängnis bringen wird. Auf gut deutsch, die freiheitsliebenden Türken haben ihre Heimat verloren. Sie sind dort nicht mehr erwünscht. Sie werden denunziert. Das muss ihnen doch klar sein. Umso mehr sollte sich D ( noch einmal mehr) um die Integration dieser Türken bemühen. Und alle AKP-Anhänger sollen nun anderseits unseren Behörden gemeldet werden. Damit man weiß wer hier jetzt die Feinde sind.

  11. Diese ganzen NGO sollten verboten werden. Geschäftemacherei der angeblichen Philanthropen. Darunter zählen die ganzen Superreichen, wie Soros, Rockefeller, Gates…..usw. Erst die Bürger ausbeuten, dann eine Krankenhausstiftung (zum Steuern sparen) einrichten und sich über die gekauften Medien PHILANTHROP nennen.

    • Das ganze Asylverfahren führt sich völlig ad absurdum. Das zeigt dies und viele andere Berichte. Nach Ablehnung des Antrages bleiben ganze Großstädte auf Kosten des Volkes im Land. Eine einzige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme oder für die, die es ausführen müssen, eine einzige (sinnlose) Arbeitsüberlastungsmaßnahme.

  12. Sichern Sie die Zukunft der Deutschen Wirtschafts Nachrichten!
    Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 28.03.17 02:09 Uhr

    Der Anwalt der EU teilt uns mit: Die DWN müssten eine Kontrolle durch die EU „hinnehmen“, weil wir uns „meinungsstark an die Öffentlichkeit gewandt haben“. Wir bitten daher unsere Leser, uns zu helfen, damit wir unsere Freiheit verteidigen können.

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/

    • @Force Majeure

      Nachdem die ‚DWN‘, Deutsche Wirtschafts Nachrichten, praktisch 90%
      ihrer Artikel von „Zero-Hedge“ in’s Deutsche übersetzen und als ihre
      ‚geistigen Ergüsse‘ verkaufen, gehe ich lieber gleich zum Original
      und lese die Nachrichten einen Tag früher (‚Before it’s News ‚).

      Nachdem ‚Mr. Trumpel‘ mit seinem „TrumpelCare“ so jämmerlich auf die Nase
      gefallen ist, zeichnet sich jetzt die nächste, große Baustelle für
      Trump und seine Republikaner ab: die angekündigte ‚Steuerreform‘:
      (hier:).

      Wie auf 0-Hedge aktuell zu lesen ist, gibt es jetzt bereits Streit
      zwischen seinem „Haus-Sprecher“ Paul Ryan und Trump:
      welche Bevölkerungsgruppen sollen von der angekündigten „Tax Reform“
      profitieren?

      Eine Grafik zeigt: die „Reichsten der Reichen“ (also Trumps ‚ziemlich
      beste Freunde‘
      ) profitieren am meisten, die „Armen der Ärmsten“
      haben wieder keine Lobby!

      Die Chancen, daß Trump auch mit diesem Gesetzes-Vorschlag auf die
      „Fresse“ Nase fällt und keine Mehrheit im Kongreß dafür
      bekommt, stehen 60:40 %.

      Außerdem: diese Steuerreform hätte ja Milliarden US-Dollar an
      Steuer-Ausfällen zur Folge,- ‚wer soll das finanzieren‘?

      Aahhhh,- hier steht es: WIR BRD-ler, WIR alle!

      Dann ‚gute nacht‘, Donald!

      • @Watchdog

        Ja klar, die Reichen werden entlastet, die Armen zahlen ihren letzten Cent. Die Änderung von Obamacare war genau das gleiche. Der untere Mittelstand, soweit man in den USA überhaupt von so etwas reden kann, sollten zur Kasse gebeten werden, die Reichen, die ohnehin das Geld haben, noch einmal geschont werden.

        Der Trump kann uns Deutschen für ihre Drecks-Militärpolitik am A… lecken. Wir haben allein letztes Jahr 25 Milliarden für die Flüchtlinge gezahlt, die die USA heimatlos gemacht haben. Eine

        http://www.fr.de/politik/ruestungsausgaben-donald-trumps-milchmaedchenrechnung-a-1242930

        Was D für die USA in den letzten 70 Jahren geblecht hat, das kommt auf das Handelsdefizit, was die bereits jetzt schulden noch einmal das Dreifache drauf.

        • @Watchdog

          Warum eine Kontrolle durch die EU hinnehmen. Was ist das hier? Ist das besser als Erdogan. Die EU-Diktatur, die mit ihrem Wahrheitsministerium der Presse auf den Pelz rückt. Und dabei den noch eher kritischeren Medien. Pfui.

    • Das einst zur Benachteiligung über 125 Jahre alte „Made in Germany“ ist immer noch allerbestens, eben Nr.1. Der deutsche Handel floriert, angeblich, weiter. Die (Qualitäts-) Produkte können jedoch von den anderen Ländern kaum oder gar nicht mehr bezahlt werden.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige