Donnerstag,28.März 2024
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Dirk Müller: „Gold ist eine ewige Währung“

Finanzmarkt-Experte Dirk Müller (Cashkurs.com) äußert sich in einem aktuellen Interview auf Finanzen.net zu seinen Erwartungen für das Börsenjahr 2016. Er warnt vor dem großen Knall in China, einer militärischen Eskalation im Nahen Osten sowie den Negativfolgen des gedrückten Ölpreises auf Länder wie Saudi-Arabien und Russland. Den Aktienmärkten räumt er vor dem Hintergrund der allgemeinen Flut des billigen Geldes noch etwas Spielraum nach oben ein. Rein fundamental betrachtet, sei das Ende des Bullenmarktes schon erreicht. Bei Gold verliere er keinesfalls die Geduld. Dirk Müller sagt: „Ich sehe das Edelmetall als ewige Währung. Gold steht heute bei knapp 1.000 Euro pro Feinunze, im Sommer 2013 standen wir bei 900 Euro. In den vergangenen drei Jahren haben die europäischen Goldanleger kein Kapital verloren.“ Mehr

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48 Kommentare

  1. Passt wie die Ösis sagen:Helmut Kohls Redenschreiber wechselt an die deutsche Börse,jetzt gibt es dort auch blühende Landschaften .und grossen Wohlstand für alle.

  2. Wo er recht hat,hat er recht.Gold,so es denn physisch vorhanden ist und nicht als ETF oder Zertifikat oder gar Xetra Gold ist eine Beruhigung und Sicherheit in den Assets,welche es sonst nirgendwo gibt.
    Die manipulierten Preise (ähnlich wie beim Öl) sollten wir gelasen übersehen und die Gunst der Stunden nutzen,weiteres zu besorgen.Leider kann man Öl nicht so einfach anlegen.

    • @Toto

      Die preise von gold und silber repräsentieren zu einem grossteil die kosten für energie, wie z.b. Öl. Wenn die Energie teurer wird steigen auch die kosten zur Förderung von em und damit auch ihr preis. So einfach kann es manchmal sein :-)

      • @Silver Surfer
        Und die anderen Güter, sind die nicht vom Öl abhängig? Die Lebensmittel, die Autos, die müssten dann doch auch erheblich billiger werden, bei diesen niedrigen Ölpreisen ?Vor Jahren wurde behauptet, 2015. wären die Ölvorräte zu ende und es gäbe kein Öl mehr, deswegen ist es so teuer und wird auf 1000 Dollar steigen Wir müssen zu alternativen Energien usw.
        Und jetzt? Leute, welche meinten, es gäbe genug Öl, wurden verspottet.
        Ich will Ihnen was sagen, wir dürfen den Regierungen und dem sog. Experten nichts, aber auch gar nichts glauben, denn wir werden idoktriniert, was wir glauben sollen. Je nach Gusto.

        • Es gibt wirklich Niemanden der jemals behauptet hätte das Erdöl sei 2015 alle. Es geht bei den Vorhersagen immer um den Peakoil. Das ist der Punkt an dem die Weltfördermenge nicht mehr ausgeweitet werden kann.
          Nimmt man nur die herkömmlichen Ölquellen ist dieser Punkt schon überschritten. Ob wir den Peakoil unter Einbeziehung der Schieferölförderung schon erreicht haben weiß man erst immer danach. Fakt ist eins, die Lebzeit eines Schieferbohrlochs ist sehr gering, der Eroi (Erntefaktor = wieviel Energie stecke ich rein um eine Energieeinheit rauszuholen) ist verdammt niedrig. Das Fracking ist meiner Meinung nur geeignet den Peakoil kurz hinauszuzögern, es hat keine große Zukunft. Wenn der globale Peakoil erreicht ist sinkt die weltweite Förderung ab, Jahr für Jahr. Was das für die Weltwirtschaft bedeutet die auf Wachstum getrimmt ist kann sich doch jeder denken.

          • Daniele Ganser: Peak Oil ist beim konventionellen Erdöl erreicht

            (©DG) Erneut liegt ein turbulentes Jahr hinter uns. Als ich im Jahre 2006 das ASPO Präsidium übernommen habe, sprach noch kaum jemand über Peak Oil. Heute zählt die ASPO Schweiz über 400 Mitglieder. Der Begriff Peak Oil taucht in den Medien öfters auf. Nun ist für mich die Zeit gekommen als Präsident zurückzutreten. Mit dem neu gegründeten Swiss Institute for Peaceand Energy Research (SIPER) in Basel werde ich aber auch in Zukunft den globalen Kampf ums Erdöl und mögliche Alternativen genau untersuchen.

            Erdöl ist endlich, die Kriege sind real
            Bei immer mehr Menschen verfestigt sich die Einsicht, dass Erdöl endlich ist und dass unser täglicher Verbrauch von 88 Millionen Fass längerfristig nicht stabilisiert werden kann. Erdölkriege wie im Irak 2003 haben mehr als 100’000 Tote gefordert. Und auch der Klimawandel zeigt deutlich: Wir sollten das Erdöl verlassen, bevor es uns verlässt.

            Die Weltbevölkerung wächst
            Der rasante demographische Wandel wird uns zwingen, auf Effizienz und erneuerbare Energien zu setzen, denn nur diese sind unendlich vorhanden. In den letzen 200 Jahren ist die Weltbevölkerung von einer auf heute 7 Milliarden angestiegen. Das Wachstum basierte bisher auf den nicht erneuerbaren Energieträgern Erdöl, Erdgas, Kohle und Atomenergie. Die Chinesen und Inder wollen, was wir schon haben: Ein Auto, einen Kühlschrank, vier beheizte Räume, fünfmal Fleisch in der Woche und einen Langstreckenflug pro Jahr. All das braucht aber Energie. Doch das Angebot ist beim konventionellen, billigen Erdöl knapp.
            thomas70513
            RICHTIG,
            was aber viele nicht wissen,
            das konventionell geförderte erdöl
            hat seit 2006 das „Peak Oil“ erreicht. !!!!!

            „Peak beim konventionellen Erdöl
            Als der britische Erdölgeologe Colin Campbell, der für Texaco und Amoco weltweit Erdöl gesucht und gefunden hatte und auch schon an der ASPO Tagung in Basel ein spannendes Referat hielt, im Jahre 1997 das Buch »The Coming Oil Crisis« veröffentlichte und warnte, dass das konventionelle Erdöl in wenigen Jahren das Fördermaximum Peak Oil erreichen werde, worauf Finanzkrisen und hohe Erdölpreise folgen würden, wollte ihm niemand glauben.

            Doch in der Zwischenzeit ist genau dies eingetreten. Das konventionelle Erdöl hat 2006 bei 70 Millionen Fass pro Tag das Fördermaximum Peak Oil erreicht. Schon seit mehr als sechs Jahren befinden wir uns auf diesem Plateau.“

            AUS:
            http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/25832/daniele-ganser-peak-oil-ist-beim-konventionellen-erdoel-erreicht

          • thomas70513
            RICHTIG,
            was aber viele nicht wissen,
            das konventionell geförderte erdöl
            hat seit 2006 das „Peak Oil“ erreicht. !!!!!

            „Peak beim konventionellen Erdöl
            Als der britische Erdölgeologe Colin Campbell, der für Texaco und Amoco weltweit Erdöl gesucht und gefunden hatte und auch schon an der ASPO Tagung in Basel ein spannendes Referat hielt, im Jahre 1997 das Buch »The Coming Oil Crisis« veröffentlichte und warnte, dass das konventionelle Erdöl in wenigen Jahren das Fördermaximum Peak Oil erreichen werde, worauf Finanzkrisen und hohe Erdölpreise folgen würden, wollte ihm niemand glauben.

            Doch in der Zwischenzeit ist genau dies eingetreten. Das konventionelle Erdöl hat 2006 bei 70 Millionen Fass pro Tag das Fördermaximum Peak Oil erreicht. Schon seit mehr als sechs Jahren befinden wir uns auf diesem Plateau.“

            AUS:
            http://www.ee-news.ch/de/erneuerbare/article/25832/daniele-ganser-peak-oil-ist-beim-konventionellen-erdoel-erreicht

          • peak oil? bei den preisen? entweder: weltwirtschaft in tiefer rezession oder peak oil schwindel oder schwächung einzelner staaten… cui bono? oder alles zusammen?

            wieviele fossilien müssen/sollen jemals gelebt haben, gemessen an der bisher geförderten menge? das übersteigt meine vorstellungskraft… warum heute noch ein kfz mit verbrennungsmotor kaufen, warum heute noch kerosinbetriebene flugzeuge erwerben?

          • @horst
            Die Antwort ist Rezession der Weltwirtschaft.Sicher wird täglich Öl auch neu nachgebildet,aber nicht in dieser Menge wie bisher verbraucht.Schiffe und Flugzeuge brauchen nun mal Öl und Autos auch.Auch Generatoren,Industriemaschinen und viles andere.
            Öl ist und bleibt der Motor der Weltwirtschaft und der stockt gewaltig.Mittlerweile sieht das auch der IWF und die Weltbank und andere.
            Gerade die Ölproduzierenden Staaten zu schwächen ist unsinnig,denn die kaufen unsrer Produkte und bezahlen damit unserer Arbeitsplätze und Wohlstand.Wer soll all die Luxuslimusinen und Autos kaufen, wenn nicht die Saudis, Katar, Russland und andere.
            Oder anders ausgedrückt: Wofür braucht man 100.000 Arbeitplätze bei VW ?

          • @thomas70513

            Es wird neuerdings behauptet, dass Erdöl unendlich sein soll. Aber vielleicht stellt sich schon sehr bald die Frage: Ess ich oder fahr ich? wenn Lebensmittel zu Kraftstoff verarbeitet werden müssen. Das Szenario mit dem völligen Kollaps des Transportwesens wird kommen, ganz sicher, vielleicht sogar noch zu unseren Lebzeiten.

          • @Force majeure
            Da sieht man mal die Gier der Börsen.Kaum hat der Ölpreis 30 Dollar erreicht,sehen ihn die Analysten schon bei 10 Dollar und wenn er auf 20 Dollar fällt,wie G&S meint,dann sehen ihn diese bei 5 Dollar usw.
            http://www.n-tv.de/wirtschaft/Analysten-sehen-Oelpreis-bei-10-Dollar-article16747096.html
            Also,alle Prognosen kann man nicht ernst nehmen.Ich würde lachen,wenn die 10 Dollarseher in 6 Monaten einem Ölpreis von 140 Dollar gegenüberstehen.Aber dann sehen diese wieder den bei 250 Dollar.Warum soll es beim Gold anders sein ? Diese Analysten sehen,was sie sehen wollen,ohne Hirn und Verstand.
            Ölschwemme ist das neue Unwort des Jahres,wie Renterschwemme oder Immobilienschwemme.Nur von Aktienschwemme spricht man noch nicht.Schwemme überall.
            Es gibt keine Ölschwemme, es gibt nur eine Rezessionsschwemme allenortsl.Das werden die Analysten auch noch merken.
            Apropos Öl:
            Die Pläne von VW zur Umrüstung sind Makulatur.Kalifornien lehnt VW-Pläne ab.Also Anleger,schnell bei VW Aktien beherzt zugreifen.Die Bank finanziert es ja.(noch)

          • @toto

            Warum VW? Öl-Aktien oder?, die werden hoch gehen, alles eine Frage der Zeit, aber ganz sicher. Kann natürlich noch dauern.

      • @force majeure
        Ja, weil die Wirtschaft kaputt ist und nichts mehr produziert wird. Wir sind auf dem Stand 1950.Das Einzige, was produziert wird, sind Finanzpapiere und Manipulationen.

        • @toto

          Wir haben ja auch schon alles, was brauchen wir noch? Alles noch mal in Zweit-oder Drittausführung? Und woanders haben die gar nichts und überrennen jetzt dort wo es besser ist oder sein könnte und die alles haben.

          Verteilt endlich das Geld der Welt besser ist zu fordern. Friede den Bürgern, Krieg der Finanz-Oligarchie, das ist zu fordern.

          Der wirtschaftliche Stand von 1950 hat die weiteren fetten 60er beschert, das Wirtschaftswunder. So etwas ist derzeit jedoch keineswegs in Sicht. Nur noch Stagnation und Rezession.

          • @Force majeure
            Das ist ja das Fatale.Erst muss alles kaputt gehen,damit es wieder aufwärts geht.Jede Rezession mündet in Konflikte und die zerstören die mühevoll erworbenen Wirtschafts- und Anlagegüter.Unseren Wohlstand eben.Jeder Stillstand bedeutet Tod.Und aus dem Tod entsteht neues Leben,so ist das in der Natur und auch in der Wirtschaft und Gesellschaft.

          • @toto

            Hoffentlich lernen die Menschen, das dies nicht ewig so weiter gehen muss. In der griechischen Mythologie soll ja auch der Asklepios den Hades besiegt haben.

        • Watchdog,

          RUHIG BLUT.

          – ich kaufe erst wenn ich pro liter 10cent zur
          „ENTSORGUNG“ bekomme.

          – habe ich von den

        • @Watchdog

          Ja unglaublich, hatte ich auch schon mitbekommen. Deflation.Da hält sich Gold ganz schön gut.

        • @watchdog
          Der Federico mit seinem Fracking ist so still geworden.Oder schreibt der etwa unter neuem Pseudonym ??

          • @Toto
            Ich glaube mich erinnern zu können, daß Federico seine Fracking-Aktien gerade noch rechtzeitig verkaufen konnte.
            Unter neuem Pseudonym? Wäre möglich – allerdings hätte er dann seinen teilweise „aggressiven“ Schreibstil ändern müssen, um keinen Fingerabdruck zu hinterlassen.
            Vielleicht hat er ja – wie einige andere auch – in guten schottischen Single Malt Whisky investiert und ersäuft jetzt regelmäßig in seinen Trinkproben.
            Soll ja helfen, Verluste an der Börse zu zu verschmerzen.

          • @Watchdog

            Für einen Pro-Amerikanismus ist halt gerade von allen europäischen Staaten D, noch vor den Spaniern, das schlechteste Publikum.

  3. Öl schon (fast) bei 30 $ …. bis 20 ist es nicht mehr weit.

    Wer zu lange auf dem roten teppich beklatscht wird, wird irgendwann arrogant…der,der den Arroganten mit Geringschätzung begegnet, erntet den zorn der arroganten rot-teppich-beklatschten umso stärker.
    https://youtu.be/88s9Vw3WxKo
    Verblüffende Ähnlichkeiten
    https://youtu.be/QVLNSOvpmT8

    es Liegt doch sehr nah beieinander. .oder?

  4. Das scheint sich langsam auch in den USA bemerkbar zu machen:

    Wie Reuters berichtet, wurden allein gestern – am ersten Verkaufstag der US-Mint in 2016, 75% der gesamten Goldmünzen des Monats Januar 2015 verkauft; d.h. 60.000 Gold-Unzen an einem Tag gegenüber 81.000 im Januar 2015.
    Bei Silber waren es immer noch 50% der Liefermenge des gesamten Januar 2015.
    http://www.reuters.com/article/us-silver-coins-usmint-idUSKCN0UP2E120160111

    …und der Monat hat noch mehr Handelstage…

  5. Die gängigen Münzen, trotz großer Auflage, sind kaum noch zu bekommen. Nur etwas überteuerte Münzen gibt’s noch.

    Also…am ölpreis ist deutlich zu sehen,dass es kein halbes jahr dauern dürfte, bis ETWAS GROßES passiert…in der finanzwelt. Diesen Sommer/Spätsommer/Herbst wird sich das dann ausgewirkt haben.
    Ich denke, man hat jetzt noch 2 bis 4 monate zeit edles aufzustocken.
    Was ein yuanfixing für Auswirkungen hat…schwer zu sagen..aber billiger wirds vlt nicht unbedingt dadurch….oder?
    Ansonsten…..war schon 2007/2008 der ölpreis ein guter crash Indikator.
    Fraglich ist, wie lange der ölpreis so billig bleibt.
    Antwort: bis große Rohstoff Unternehmen oder rohstoff staat pleite gehen. Undzwar in,für alle weltweit, spürbarer Manier.

    Was denkt ihr zu diesem Thema?

    • @V+
      Der Ölpreis wird billig bleiben, nicht bis die Rohstoffunternehmen pleite gehen (Die können gar nicht pleite gehen, weill Rohstoffe immer gebraucht werden, sie können nur schlecht wirtschaften), sondern bis die verarbeitenden Industrien und wirtschaftsbetriebe pleite gehen.Sprich,bis VW, Conti und Opel pleite ist und 50.000 auf der Strasse stehen.
      Dann beginnt ein Neuanfang und die Öl wird wieder gebraucht.
      Aber,die Arbeitslosigkeit und Wirtschaftsdepression wie in den 20ern kann heute durchaus 10-15 Jahre dauern.
      Also, der Ölpresi wird niedrig bleiben, bis ich massenhaft Leute mit schildern sehe: Nehme jede Arbeit an, zu jedem Stundenlohn.Und der wird dann so 10 bis 15 cent betragen.

      • wir sind gesellschaftlich, wirtschaftlich und moralisch dermaßen saturiert und degeneriert, dass es wohl erst so soweit kommen muss. im öffentlichen raum möchte ich mich dann nicht mehr bewegen – der hass wird grenzenlos sein und damit auch die gewalt. ohne reset geht es nicht. ohne ein neues gesellschafts- und geldsystem auch nicht…

      • Toto
        Ne ne … die rohstoffländer und rohstoffUnternehmen haben doch enorme dollarkredite innerhalb der letzten jahre,bei niedrigst-zinsen aufgenommen. Diese können aufgrund der gefallenen Rohstoffpreise, speziell ölpreise, immer schwerer zurückgezahlt werden. Und wenn diese rohstoffländer/Unternehmen diese tilgungen nicht mehr bedienen können, werden sie zahlungsunfähig und das nennt man pleite. Das trifft natürlich AUCH den KreditGEBER. Damit also auch westliche banken. Denn die werden wohl die Kredite „spendiert“ haben.

        Da wären wir wieder bei den banken und die möglichen Ursachen von bail-in’s.

        Das könnte dort also noch weitergehen.

        Meine Güte da blicken wirklich nur noch Experten durch. Also wir hier ;-)

        Ein hoch auf uns ;-)

        • @V+
          Nunja,das haben die Rohstoffirmen.Aber die Banken sind nun Gläubiger und das ist so eine Sache mit dem Zurückzahlen.Ist die Rohstoffirma pleite,ja dann kommt eine neue. Geht BP also pleite, heißt der Nachfolger PB oder so.Die gelackmeierten sind die Banken und wir,da wir nun mithaften,mit den Banken.Bei den Rohstoffirmen ist nun mal Substanz da, im Gegensatz zu den Finanzprodukten und Banken.

          • Toto

            Ich frage mich, ob es wirklich so pasdieren wird,wie wir hier grade beschrieben haben…oder ob „man“ dich etwas anderes überlegt..wenn die rohstofffirmen usw pleite gehen,die gläuberbanken deswegen Probleme bekommen und sich „ihre“ kundeneinlagen EINVERLEIBEN…..ob das einfach GENAU so „aalglatt“ über die Bühne geht, oder ob da nicht zusätzlich noch was eine rolle spielt…?
            Denn wir haben weltweit eine Gemengelage die die verschiedensten Entwicklungen zulässt.
            Schließlich könnten auch länder wie Russland (innerhalb der eeu=altyn) oder China auf die idee kommen ihre währungen mit gold zu decken.
            diese Entwicklungen und Wechselwirkungen können jetzt noch kaum abgesehen werden.
            Zusätzlich kommt hinzu,,dass völlig unbedachte dinge passieren….
            ICH WETTE KAUM JEMAND HAT BIS JETZT BEACHTET, DASS SEIT ANFANG DEZEMBER, DURCH DIE UKRAINE IN DIE EU HINEIN, VON RUSSLAND KEIN GAS MEHR LÄUFT. DIE PIPELINES DURCH DIE UKRAINE LIEFERN ALSO KEIN GAS MEHR. ALS TRANSITLAND IST DIE UKRAINE ALSO FÜR RUSSISCHES ERDGAS NICHT MEHR EXISTENT.
            WIE GUT DASS DAMALS DER SPD SCHRÖDER SICH MIT PUTIN AUF DIE OSTSEEPIPELINES NORTHSTREAM GEEINIGT HAT.

            SOLCHE DINGE, WIE, DASS DURCH die Ukraine jetzt kein gas mehr zu uns, aus Russland, kommt, scheinen irgendwie unter dem medialen Radar zu fliegen..
            Eigentlich sollte dass eine 2 – tägliche großmeldung geben müssen.

  6. Für die Papiergoldspekulanten (Zertifikate, ETF oder Xetra Gold etc) wird interessant was neben den Netto short Eindeckungen die Brutto long Papiere machen.Will heißen,ob der Papiermarkt bullisch oder bärisch ist.Den physischen Goldpreis wird das kaum mehr jucken,denn der hat bereits ein Eigenleben.

  7. Ich kann mich noch daran erinnern,da stand Öl bei 10 Dollar,da sprachen alle Analysten von 5 Dollar.Öl ging dann auf 40Dollar. 25 Dollar kann ich mir noch vorstellen. Ich denke es kommt in den nächsten 4 Wochen noch zu einem Ausverkauf im ganzen Rohstoffsekment.Mein Fazit beobachten aber spätesten in 4 Wochen habe ich gekauft.

  8. Wenn die Polizei nicht tun darf, wozu sie geschaffen ist, nämlich die Bürger zu schützen, dann braucht man sich darüber nicht zu wundern, dass sich Bürgerwehren bilden. Die Regierung hat wahrscheinlich keinen blassen Schimmer, dass viele Bürger des Landes, diese Art von Gehirnwäsche der anerkannten Duldung und des Schutzes von kriminellen Asylanten nicht noch länger mitmachen wollen. Gestern lesen wir noch, dass allerorten der Verkauf von Pfefferspray zunimmt. Auch das wahrscheinlich alles nur Rechtsradikale.

    http://www.tagesschau.de/inland/koeln-rechte-gewalt-101.html

  9. Wenn man die Anleitung wie die Bibel zu lesen ist, erfährt man zuerst, dass man glauben muss. Jeder Christ, der den Glauben gefunden hat, fühlt sich über alle, die nicht glauben, erhoben. Wenn man nun die Seiten der öffentlich-rechtlichen Medien liest, so scheint nur der, der ihre Version vertritt ein Demokrat zu sein. Was für eine Polarisierung der Gesellschaft.

  10. Unverhofft kommt oft ….
    Dank aller Terroristen u. Flüchtlingen dieser Welt rüsten die Staaten dieser Welt gegen ihre Bürger weiter auf…

  11. Der Weg in den Untergang

    Die Antwort erschließt sich im Ergebnis aus der Funktionsweise des Eurosystems:
    Ausgangspunkt für diese Feststellung ist das Faktum, dass zwischenzeitlich praktisch alle Länder der Balkanroute ihre Grenzen dicht gemacht haben, nicht jedoch den schmalen Transitweg nach Deutschland. Wie durch einen Tunnel bzw. ein Nadelöhr finden die in Griechenland gestrandeten Migranten nun ihren Weg nach Deutschland. Dort bleiben sie, denn auch der Norden und der Osten hat die Grenzen geschlossen. So sieht man hier ein gutes Zeichen europäischer Solidarität, von deutschen Politikern inzwischen klagend angemahnt, geradeso wie Hunde den Mond anbellen.
    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/62723-der-weg-in-den-untergang

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