Donnerstag,28.März 2024
Anzeige

Engpass bei Schließfächern

In Deutschland fragen Privatkunden immer häufiger Schließfächer nach. Das meldete zuletzt die Sparkasse München. Zu den Gründen macht man keine Angaben. Schließlich frage man die Kunden nicht nach dem Verwendungszweck (mehr). Und es gibt bereits Berichte über Engpässe bei der Verfügbarkeit von Schließfächern in Deutschland (mehr). Klar ist, dass fehlende Zinserträge, das Szenario von Negativzinsen und die generelle Unsicherheit über die Bonität von Banken in der Eurozone die Bargeldhortung befördern. Außerdem wird bei den Deutschen Gold und Silber immer beliebter. Wer sich jetzt mit der heimischen Aufbewahrung von Sachwerten befasst, dem empfehlen wir dringend die Lektüre unseres Ratgebers „Spezial-Report Tresore“. Mehr

Goldreporter

Immer bestens über den Goldmarkt und Finanzkrise informiert: Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter!

Anzeige

Goldreporter-Ratgeber

Genial einfach, sicher und günstig: Gold vergraben, aber richtig!

Was tun bei Goldverbot oder Goldengpass? Notfallplan für Goldanleger

Abonnieren Sie den kostenlosen Goldreporter-Newsletter und erhalten Sie den Spezial-Report "Vermögenssicherung mit Gold" (PDF) kostenlos! Weitere Informationen?

53 Kommentare

  1. Ganz schlecht,nun weiß jedermann,was in den den Schließfächern so lagert.
    Besser ist es, vorher entsorgen.
    Dann stehen Behörden oder Räuber vor leeren Fächern.
    Toto stellt bei Entsorgung gratis einen passenden Hintern aus Plastik und den Varoufakis Finger dazu.Diese Gegenständen leuchten dann demjenigen entgegen,der sich die Mühe macht,an das Fach zu kommen.
    Ach,ja und darunter ein von toto handsigniertes Schreiben mit dem Zitat des Götzens von Berlichingen.

  2. Wer die kleinen Einbau-Safes aus guten Hotels kennt, die man im Kleiderschrank unten in einem Fach mit dicken Metall-Dübeln im Mauerwerk verankert, hat in seinen eigenen 4 Wänden eine günstigere Alternative zum Bank-Schließfach.
    Gute, stabile Einbausafes gibt es schon ab knapp 100,-Euro, mit elektronischem Zahlenschloß und Zusatzschlüsseln.

    Da ich eigentlich keine „Bank meines Vertrauens“ mehr kenne, bietet sich diese Alternative an, für wichtige Dokumente, Schmuck und EM, wer mag.

    Ein schneller Blick auf die Edelmetalle zeigte um 15:00 Uhr einen ‚respektlosen‘ Kurs-Anstieg von Gold und Silber: es dürfte doch bekannt sein, daß zu den Zeiten, da die Fed-Clique in New York tagt, die Edelmetalle grundsätzlich „gedeckelt“ werden: Gold bei $1250,-, Silber bei $17,0 die Unze.

    Also bitte: ‚zurück in’s Körbchen‘, Marsch marsch!

    • @Meckerer
      Da sehen die Einbrecher bestimmt nach.
      Empfehlenswert:
      Einen Safe billig kaufen, mit Zahlenschloss,bloß keinen Schlüssel, gut sichtbar im Flur oder Schlafzimmer aufstellen.Darin reinpacken Betonziegel etc.So verankern,dass er leicht rausgeht,also wackelig.
      Oben drauf etwas Bargeld in kleinen Scheinen oder Valuten, wo keiner weiss,was das wert ist,eine gefakte Uhr und etwas Schmuck oben drauf legen und auf einen Zettel schreiben: Bitte in den Safe zum Schmuck mit einschliessen.
      Den richtigen Safe gut verstecken.
      Die klauen bestimmt den anderen.
      PS:
      1250 ist kein Deckel. Das war schon 1080, 1100, 1120, 1150 1180, 1200 und 1230, nicht.Alle wurden als Deckel ausgegeben,weil da der Goldpreis tagelang hin und her schwankte.
      Der Deckel liegt bei 3.000 Dollar.Da aber richtig.

      • @toto
        Zumindest für heute gilt der Deckel von $1250,- kurz nach dem Ausbruch von Gold „klappte“ der Deckel um 14:45 Uhr zu; um 14:59 Uhr nochmals.

        Das geht natürlich überhaupt nicht, wenn die Fed-Trickser bei Keksen und Kaffee seit 2 Tagen diskutieren, ob sie die Zinsen erhöhen können, oder nicht, daß der Goldpreis Janets Preislimit anpöbelt.
        Einfach respektlos.

        • @Meckerer

          Wo Du meckerst, hast Du recht: ab 16:30 hat „JEMAND“ einen großen Deckel geholt und schlägt gleichzeitig auf alle Edelmetalle ein.

          Man könnte fast meinen, das ist die Vorbereitung auf das Fed-Sitzungsergebnis heute Abend: das Fed hat die Hosen gestrichen voll und wird nicht an der Zinsschraube drehen.

          • Das ist der Beweis: immer dann, wenn eine Frau an die Macht kommt, geht das Geschäft in die Hose (siehe Murksel&Co.).

            Wartet nur ab, bis die ehrenamtliche Bürgermeisterin von Lesbos, HillyBilly Clinton an die Macht kommt: das gibt ein Chaos!

  3. Ich habe doch schon gesagt, dass wir das GrünRotLinke Lügenpack zur harten Feldarbeit auf den Acker schicken!
    Translator meinte aber, die wären selbst dort zu nichts zu gebrauchen…
    Na, dann werden wir die neue tiefschwarze katholische Kirche über sie richten lassen.
    Mal sehen, was ihnen auf der Fragstatt im Angesicht der glühenden Zangen und der eisernen Jungfrau so alles einfällt, um sich rauszureden.
    Hehehe:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/europas-buerger-waehlen-die-volksparteien-ab.html

    • @waldschnepf
      Was würdest Du sie denn fragen? Angela Merkel, wo ihr Diplom als Füsikerin abgeblieben ist? Sigmar Gabriel, wo sein Hals geblieben ist? Seehofer, wo sein Rückgrat geblieben ist? Gauck, wo sein Verstand geblieben ist? Claudia Roth, wo ihr Feingefühl geblieben ist? Schäuble, wo die Spendengelder geblieben sind? Manfred Stolpe, wo seine Stasi-Akte geblieben ist? Die Asyl-Schwindler, die niemals ihr Smartphone verlieren, wo ihre Pässe geblieben sind?
      Bestimmt jeweils im Safe eingeschlossen und dann von Einbrechern geklaut.
      Den Beck fragen, von wem er die Drogen herhat und wozu er sie braucht? Den Friedman, wieviel 4 ukrainische Nutten auf einmal kosten? Alice Schwarzer, warum sie zu den Kölner-Übergriffen zu Silvester keine Meinung hat? Den Sebastian Pädathy, warum er noch immer Sozi ist und kein Grüner wurde?
      Und wer jetzt nach ihm den NSU-Untersuchungs-Ausschuß leitet?
      Vor manchen Antworten hätte ich Angst, sie zu ertragen.

      • @0177translator

        …unsere Flinten-Uschi, wo die 136.000 stark streuenden G3-Gewehre geblieben sind, die ‚rote Biotonne‘, warum es im BMWi einen eigenen, per Video überwachten ‚TTIP-Leseraum‘ gibt, in welchem „geheime“ Vertragstexte eingesehen werden können, …und dann noch mal unsere ‚Hobby-Füsikerin‘, was die UhEss-Geheimdienste in den Stasi-Akten über sie gefunden haben, damit sie den UhEssAhh derart offen und geradezu lächerlich in den…… kriecht… und warum sie auf deren Gehaltsliste steht.

  4. Niemals einen Tresor im eigenen Haus, der macht einen gegenüber Einbrechern erpressbar und die werden immer skrupelloser bzw. brutaler.

    Ist man nicht Zuhause wird aus Frust alles zerstört.

    • @HillyBilly

      Exakt – so isses!
      Wenn man längere Zeit nicht im Haus ist (beim Shopping, beim Fitnesstraining, bei der Arbeit oder im Urlaub) sollte man immer den Haustürschlüssel stecken lassen, um Verwüstung, bzw. osteuropäischen Vandalismus zu vermeiden.

      Bargeld, Schmuck, hochwertige Digitalkamers, LED-TV’s, Laptops und Münzsammlungen sollte man übersichtlich im Flur hinter der Eingangstür ablegen, denn auch und gerade für Einbrecher gilt: „Time is Money!“

      Bitte nicht vergessen, von den so dargebotenen Wertsachen 2-3 Fotos mit dem Handy zu machen,- schließlich will die Hausratversicherung Nachweise des Diebesgutes in 3-facher Ausfertigung.

      • @Klapperschlange/Hillbilly,man braucht Utensilien wie der 63 jährige Herr aus Neuenrade/Affeln ! Nur danach nicht die Behörden in Gang setzten ! Es gibt im Sauerland so viele Unterbringungen,!

  5. Vor Allem bitte Ringe nachts ablegen, es gab schon Fälle, da wurde der Daumen abgeschnitten, weil der Goldring nicht herunter zu bekommen war – Autsch!
    Man kann sich vorstellen, was die mit einem machen, wenn man in der Aufregung die Zahlenkombi „vergessen“ hat, oder nicht mehr weiss wo man den Schlüssel versteckt hat.

    Deshalb möglichst unauffällig leben, dabei ein wirklich gutes Versteck und einen kleinen Honeypot für den Fall der Fälle und beide Seiten sind zufrieden.

  6. Der hiesige Staat ist weder Willens noch in der Lage Gesundheit und Eigentum seiner Bürger zu schützen.Hilf dir selbst dann hilft dir Gott sagte meine Oma immer.Der Staat kann nur abkassieren.

    • ich mache mir da keine so grosse Sorgen.
      ich vermute, wenn es wirklich schlimm wird, haben
      wir schnell gut organisierte Bürgerwehren.
      Die Zeit für Wohnungs- und Hauseigentümer könnte
      durchaus auch sicherer werden als heute.
      Wenn es der Staat nicht schafft, werden die Bürger die Sache
      selbst in die Hand nehmen.

  7. Japan in der monetären Endfase…..und Hillary Clinton als Kapitän der US-Titanic

    Bloomberg berichtet das die BOJ aufgrund ihrer monatlichen Aufkäufe japanischer Aktien-ETFs – jetzt unter den Top Ten der Halter von geschätzten 90 Prozent der japanischen Unternehmen ist, die den Nikkei 225-Index bilden. Japan bricht den Schuldenrekord mit 250 Prozent des BIP inmitten einer alternden u. schrumpfenden Bevölkerung u. zahlt den Unternehmen Prämien wenn sie Kredite aufnehmen . Daher befindet sich Japan mit unhaltbaren Schuldenbergen und historisch überbewerteten Finanzmärkten in bester Gesellschaft mit allen anderen stagnierenden westlichen Volkswirtschaften .

    Dazu passt das Cover des dieswöchigen Economist Magazins welches das Thema hatte: “Was Hillary Clinton tun kann, um die amerikanische Wirtschaft zu reparieren“. in der sich die Mainstreampresse zutraut dass ein Politiker auf Lebenszeit vielleicht praktikable Lösungen anbieten könnte. Dies ist typisch für die Mainstream-Medien, welche weiter kaum mehr als unrealistischen Müll über die globale wirtschaftliche und finanzielle Szene publizieren.

    Ob der finanzielle Reset nun von den Notenbanken nach Aufkauf aller Schuldtitel mit einem Schuldenschnitt vollzogen wird oder es zu Weltentschuldungs-maßnahmen kommen könnte oder andere Lösungen zum Zuge kommen sollten werden die nächsten Monate zeigen…

    • @hasenmaier
      Warum die Dinge so schwarz sehen! Japan hat doch eiserne Reserven in Form von 1.200 Mia. $ an US-Staatsanleihen. Alter Pessimist Du!

  8. Handelsblatt: Schafft EZB doch den 500er ab ?

    Auch EZB-Chef Mario Draghi glaubt, dass 500-Euro-Scheine „für kriminelle Zwecke genutzt werden“

    Anfang Mai werde die EZB beschließen, dass die 500-Euro-Banknote abgeschafft wird, schreibt das Handelsblatt unter Berufung „auf Angaben aus Finanzkreisen“.

    Die 500-Euro-Banknote steht nach Informationen des „Handelsblattes“ endgültig vor dem Aus. Auf seiner Sitzung am 4. Mai werde der EZB-Rat darüber entscheiden, wie die Abschaffung der Banknote vollzogen wird, schreibt die Zeitung in ihrer Mittwochausgabe und beruft sich auf Angaben aus Finanzkreisen. Die Europäische Zentralbank (EZB) wollte auf dpa-Anfrage keinen Kommentar zu dem Bericht geben.

    • Wenn sie die 500 Euro Scheine abschaffen gibt es halt noch die 1000uro Münzen die brauchen auch nicht viel mehr Platz.

  9. Marios „Push-Up-EZB“ hat gestern abend ! „nachbörslich “ bis 22:00 Uhr dem taumelnden DAX mit Stützungskäufen satte 0,3% Zuwachs beschert:

    http://www.finanztreff.de/news/nachboerse-2200-xdax-plus03prozent-auf-10293-punkte/11236668

    Heute Morgen geht es schon wieder abwärts: zum 666. (sic!) Male droht das „Zins-Anhebungsgespenst“ aus den USA mit der heutigen Fed-Sitzung die Aktienmärkte in den Keller zu schubsen.
    (weil sich die US-Wirtschaft so toll erholt und auf neue Wachstums-Impulse wartet, wie hier in Detroit:
    http://thelastgreatstand.com/wp-content/uploads/2016/04/DETROIT.jpg).

    Inzwischen scheint sich der Silberpreis frech und respektlos der $18,- Marke zu nähern, Mario/BlackRock: – müde geworden von der pausenlosen Drückerei?

    • @watchdog
      Ja,auffälliger geht es nun wirklich nicht.Der Ölpreis scheint jedoch anzuziehen, richtung 50 US Dollar, offenbar kippt man das Zeug ins Meer.Gebraucht wird es jedenfalls nicht.Die Inflation wird nun kommen. Denn man versucht es nun über die Rohstoffpreise.Jedoch, das wird die Wirtschaft belasten.Dehalb gehen die Leute nicht mehr shoppen, bloss weil die Pullover teurer werden.
      Das gamze ist ein künstlich gelegtes Kartenhaus, bedient von Blinden.

      • @Toto

        Das Spiel im Öl-Markt ist aber leicht zu durchschauen:

        sobald der Öl-Preis die $50-Dollar-Marke nach oben durchbricht,
        werden einige US-„Fracking-Firmen“ wieder profitabel und rufen ihre
        Öl-Männer wieder aus dem Zwangsurlaub zurück.

        Das Problem dabei ist nur: dann werden wieder 500.000 Barrel Öl am Tag mehr produziert, und der Preis-Verfall beginnt von vorne.

        Vielleicht hofft man auch, wegen des Beginns der Reise-/Urlaubssaison
        in den USA bei höheren Spritpreisen mehr Steuern einzunehmen, wie bei
        uns auch.

  10. Bankensektor in der EU völlig überdimensioniert :

    Trotz der zuletzt verbesserten Kreditvergabe würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, den europäischen Bankensektor als „gesund“ zu bezeichnen. Einen wichtigen Grund, warum der Genesungsprozess in Europa etwa im Vergleich zu den USA noch nicht sonderlich vorangekommen ist, meint die NZZ entdeckt zu haben: Demnach seien in der Eurozone nach dem Crash von 2008 einfach zu wenige Banken abgewickelt, sondern künstlich am Leben erhalten worden.

    So gab es 2016 insgesamt 5338 Banken in den USA (2008 waren es noch 8534) und 2016 insgesamt 5305 Banken in der EU ( 2007 waren dies noch 6149). Der Bankensektor ist daher eigentlich für die EU viel zu groß und der eigentliche Grund für maximale Austerität für die Europäer und maximale Liquidität für die Banken ….

    • @hasenmaier
      Nicht nur die Banken sind überdimensioniert, sondern vor allem die Bankprodukte und Börsen.

  11. @hasenmaier und @Watchdog
    Noch mal zu Japan. Als in Hiroshima ein kleines Mädchen im Sterben lag – sie hatte die Strahlen-Krankheit – sagten die Ärzte, sie solle 1.000 Kraniche falten. Aus Papier. Laut Volksglauben erfüllen einem dann die Götter einen Wunsch. Das Mädchen schaffte 666 Stück, dann starb sie. Die Geschichte kennt jeder, der in der DDR zur Schule ging.
    Ich glaube, daß ganz Japan jetzt Kraniche faltet.

  12. Mein Safe ist ne Grube,
    die hat keine Tür,
    Mein Safe ist aus Erde,
    das darin gehört nur mir,
    ihr könnt suchen und graben,
    und viel Spaß dabei,
    ihr werdets nie finden,
    groß ist jetzt das Geschrei.

    Im Ernst, keine Institution der Welt, und macht sie noch so einen auf privat und Vertrauenswürdig, bekommt meine „Gold-und-Silberpinke“. Da ist mir jedes Erdloch im Wald am Ende der Welt sicherer und lieber……

    • @Nemesis
      Nur tief genug muss es sein. Es darf nicht gefunden werden, selbst wenn man Stromleitungen verlegt.Auch kein Bauland. Denn dumm ist es, man kommt vom Urlaub zurück und just da liegt schon das Fundament des neuen Flüchtlingsheimes drauf.

  13. diese kleine sparkasse!!!

    „Sparkasse bereitet sich auf Scheitern des Euros vor
    Das größte Kreditinstitut im Landkreis Görlitz spürt die Auswirkungen
    der Negativzinspolitik – und wird Filialen schließen. Aber nicht nur das. “

    AUS:
    http://www.sz-online.de/nachrichten/sparkasse-bereitet-sich-auf-scheitern-des-euros-vor-3374796.html

    GÖRLITZ MAG ICH:

    „Hilfe für andere?
    „Stellen Sie sich vor, Sie sitzen am Abendbrottisch,
    und dann kommen drei solche Kerle und sagen, sie wollen mitessen.

    Das wollen Sie doch auch nicht!“ Weihnachten und Nächstenliebe?
    „Hören Sie auf mit dem Firlefanz.“

    Stöcker, der 1960 in den Westen geflohen war, beschäftigt in seinen Unternehmen
    Hunderte Mitarbeiter aus 50 Ländern, auch viele Türken.

    „Die machen Arbeiten, die andere nicht tun wollen. Aber sie haben kein Recht,
    sich in Deutschland festzusetzen.“

    AUS:
    https://mopo24.de/nachrichten/goerlitz-asyl-stoecker-kaufhaus-mopo24-3227

  14. also, wer ein Schließfach bei einer Bank oder Sparkasse anmietet, der kann auch gleich beim Finanzamt nachfragen, ob die nicht das Gold aufbewahren können. Auf gar keinen Fall seinen Schatz bei einer Bank einlagern. Im Zweifel mal in Griechenland anfragen. Sobald die Bank zu ist, kommt man nicht mehr an sein Schließfach heran.

    Bei einem Haustresor stellt sich, abgesehen von dem Risiko erpresst zu werden, vielleicht auch noch eine ganz andere Frage, die man nicht unbedingt auf dem Schirm hat wenn man über eine Anschaffung nachdeckt:

    Bei einem EMP – Angriff wird das elektronische Zahlenschloss mit Sicherheit auch zerstört. Dann ist das Gold zwar noch sicherer verstaut, man selbst hat aber kurzfristig auch keinen Zugriff mehr.

    Ich bin mittlerweile ein Fan der Erdbuddler geworden. Wer die Möglichkeit hat, sollte zumindest einen Teil vergraben – aber richtig.

    • @christoff777
      Soweit ich weiss ist ein Schliessfach ein Mietobjekt. Da kommt die Behörde nach derzeitigem Recht nur mit einem Durchsuchungsbeschluss ran.Aber Sie haben recht, das kann sich schnell ändern. Was man machen kann, ist, ein Erdversteck vorbereiten und leer oder Altmetall gefüllt lassen. Dann kann man die Lage beobachten und ggf das Schliessfach schnell räumen.In der Zwischenzeit auch das Erdversteck beobachten, ob sich da wer rumtreibt
      ( Sondengänger etc).
      Alles ist besser, als ein Konto.

      • @ Toto
        „Da kommt die Behörde nach derzeitigem Recht nur mit einem Durchsuchungsbeschluss ran.“
        Was glauben Sie wie schnell der unterschrieben ist?! Die Systemlinge (hier: unabhängige? Richter), viele, denken nur an ihr Fortkommen und Auskommen (Karriere).
        Und wenn es „Hart auf Hart“ kommt, dann ist man stromlinienförmig (leider!).
        Gruß

      • ergänzung zum toto:

        „Vorweg genommen müssen Sie beachten, dass alle Banken im Todesfall Ihre Kunden einen Erbschein verlangen, vorher werden keine Vermögenswerte ausgehändigt.“

        AUS:
        http://www.deutsche-anwaltshotline.de/rechtsberatung/105075-bankschliessfach—fragen-zum-erbe

        UND:
        http://www.stern.de/noch-fragen/unter-welchen-umstaenden-kann-jemand-anderes-ausser-mir-auf-mein-bankschliessfach-zugreifen-wer-wird-darueber-informiert-das-ich-eins-besitze-1000165011.html

        • @mikkimaus@alter schussel
          Da habt ihr beide natürlich recht.Man kann aber das Fach teilen, auch im Wald muss jemand das wissen. Und ob die Behörden schneller arbeiten, als einer das Fach räumt ?
          Diese Risiko erscheint mir gering.

          • toto,
            irgendwann ist es kein geheimnis mehr.

            – die meisten banken schauen drüber weg
            das vorher geld abgehoben wurde.

            – oder melden das einfach an das finanzamt.
            – und alles ist gut.

          • @alter schussel

            Man kann und muss von der Bank oder vom privaten Anbieter eine extra Bescheinigung der Aushändigung an den Vertrauten für den Todesfall fordern. Das ist ohnehin notwendig. Ein Totenschein nützt (sonst) nicht viel. Zusätzlich kann man einem vertrauten Menschen die lebenslange Erlaubnis für das Schließfach erteilen egal ob Bank oder privat. Wenn man nicht verbuddeln kann, was nur auf eigenem Land erfolgen sollte, und wahrscheinlich wirklich das Beste ist, sonst hätten es die Menschen die Jahrhunderte zuvor auch nicht getan, denn viel schlauer ist der Homo economicus auch nicht, und kein gut gesichertes Haus mit einem soliden Tresor besitzt, gibt es nur wenig andere Möglichkeiten. Alle sind am Ende riskant und können mit Verlusten oder Nicht-verfügbarkeit (s.Bankschließungen in Zypern und Griechenland) einhergehen. Manche andere Idee wurde schon ausgesprochen und man sollte die älteren Kommentare im Forum noch einmal lesen.

          • PS: Wenn nur eine Wolke am Himmel auftaucht, eben alles vorher zu Lebzeiten aus dem Schließfach nehmen. Der Vertraute räumt das Schließfach, selbst bei plötzlichem Tod, bevor die Bank davon erfährt.

          • – alter force,
            absolut richt,
            ein vertrauter.

            „Zusätzlich kann man einem vertrauten Menschen die lebenslange Erlaubnis für das Schließfach erteilen egal ob Bank oder privat. „

          • @alter schussel

            Ja, einfach schlecht, wenn man so gar niemanden hat. Am Ende bleibt das Gold verschollen oder es erwächst doch ein sinnvoller Nutzen daraus. Das ist eine individuelle Angelegenheit.

  15. @Toto
    nur mit einem Durchsuchungsbeschluss ? Die halten Dir einen Wisch vom Bezirksamt oder Weihnachtsamt vor die Nase, von niemandem unterschrieben, und verlangen die Öffnung.

    Bereits heute machen die BRD-Firmen ja schon was sie wollen, wenn man sich nicht wehrt. Urteile gibt es kaum noch, dass sind fast ausnahmslos nur noch rechtlich gesehen minderwertige Beschlüsse der Firma Amtsgericht. Seit 1990 unterschreibt kein Richter mehr Urteile oder Beschlüsse weil er nicht privat haften möchte. Ein Original eines Urteils oder Beschlusses bekommst Du in diesem Leben nie zu Gesicht, auch keine beglaubigte Kopie, wegen fehlender Unterschrift. Alles was Du bekommst, ist eine Ausfertigung, also quasi eine Mehrfertigung des Schriftsatzes. Und die unterschreibt ein Justizfuzzi. Fazit: Alle, wirklich alle Urteile in der BRD seit 1990 sind ungültig und rechtsunwirksam.

    Gerichtsvollzieher sind mittlerweile Selbständige, die für ihr Arbeitszimmer im Amtsgericht monatlich Miete zahlen müssen. Dafür erklären Sie Dir als Erstes, dass sie Beamte sind. Wenn das alles nicht so traurig wäre, man käme aus dem Lachen nicht mehr raus.

    Ich sage Dir, vor Einbrechern, Dieben und sonstigem Gesindel muss man schwer auf der Hut sein. Aber größte Feind ist der sogenannte „Staat“. Und die dort Beschäftigten nutzen die Unkenntnis und den blödsinnigerweise in der Bevölkerung vorhandenen Respekt vor sogenannten „Amtspersonen“ gnadenlos und schamlos aus.

  16. Liebe Foristen,

    Man sollte bedenken, das es auch private Schließfächer zu mieten gibt. Das Gold gehört, wenn schon dort hinein, zusätzlich versichern, ohne Angaben zu Inhalt zu machen. Beweise haben, das sich dort drin befindet, was man angibt. Das Silber kann man in Bank-Schließfächern lagern, am besten mehrere bei bei verschiedenen Instituten. Außerdem hat man Silber auch immer zu Haus, gut versteckt, oder zur Ansicht selbstverständlich. So blickt mich gerade der neue australische Keilschwanzadler, einer der zwei Münzen, die noch vorhanden sind. Selbst hat man so etwas alles nicht, da wie gesagt, der toto das Gold zur Vernichtung bekam und noch 2 Silberunzen verblieben. Der Rest alles weg.

    • @forcemajeure
      Wenn man niemanden hat, rechtzeitig toto informieren, der holt dann das Zeugs ab und entsorgt es fachgerecht. Die Entsorgungsbescheinigung kann dann als Nachweis vor dem Finanzamt dienen.Denn ohne diese Bescheinigung gestattet das Finanzamt kein Begräbnis.Dann wird der Verblichene vor dem Finanzamt aufgebahrt und bleibt bis zum Nimmerleinstag da liegen. Als abschreckendes Beispiel. Dehalb, rechtzeitig an die Entsorgung denken.

Keine Kommentare möglich

Anzeige

Letzte Beiträge

 

Unsere Spezialreports und Ratgeber sind erhältlich im Goldreporter-Shop!

Anzeige