Donnerstag,28.März 2024
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EU-Kommission besorgt über Italiens Schulden

Italiens Staatsschulden sind unverändert hoch. Laut der Herbstprognose der Europäischen Kommission wird die italienische Schuldenquote in diesem Jahr 132,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes betragen (Vorjahr: 132,62 %). Damit ist Italien hinter Griechenland (Schuldenquote: 179 % des BIP) das Land mit der größten Schuldenlast innerhalb der Eurozone. Im „Warnmechanismusbericht 2018“ kommt die EU-Kommission hinsichtlich Italien zur Erkenntnis: „Im Mittelpunkt des wirtschaftlichen Ausblicks stehen Probleme bei der hohen öffentlichen Verschuldung und der hohen Arbeitslosigkeit im Umfeld eines schwachen Produktivitätswachstums und eines immer noch anfälligem Bankensystems“. Mehr

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35 Kommentare

  1. Das ist doch ganz im Sinne von Draghi.
    Die konsumieren eben richtig, die Italiener.
    Ich bin gerade da unten. Der 22 jährige Kneipeninhaber mit Schmalzlocke, Goldkettchen und Rolex fährt Ferrari und hat ein boot von Cranchi. Was denn sonst, sagte er mir.
    Meist sehe ich den nur Abends mit den Girls.
    Die können es eben, die Italiener.
    Merkel kann pagare, aber pronto.

  2. Mehrere italienische Banken stehen vor dem Aus.
    Mit ein Grund, dass die EZB am 17.11.2017 vorschlug, die Einlagensicherung abzuschaffen und damit das Bail in zu ermöglichen.
    Man muss jetzt genau beobachten.
    Und sein Geld womöglich nich vor Weihnachten abziehen.
    Denn, gross angekündigt wird das nicht, sonst flüchtet das Geld.
    Wie Schäuble schon sagte: Enteignung ist sensibel, das macht man übers Wochenende. ( Zypern 2.0). Aber diesmal richtig.

    • @Taipan u.a.
      Gedankenexperiment: Lege ich meine Euros auf ein Konto außerhalb der EU auf ein Eurokonto dürfte doch kein Zugriff des Staates möglich sein? Das Konto natürlich unter einem anderen Namen des ausländischen Staatsbürgers. Was sind die Gefahren? Der Staatsbürger hat mein Vertrauen.

      • @Hoffender
        Klar, dann könnte Sie nur der Eurocrasj treffen oder, dass die betreffende Bank pleite geht pder dort der Staat zugreift. Siehe Island.
        Bliebe nur die schöne Schweiz oder Liechtenstein übrig.
        Ich weiss allerdings nicht, wie dort die Verhältnisse sind.
        Ich meine, ausserhalb der EU heisst, man sollte schnell dort sein können, was in Norwegen schwierig wäre.
        Bei den Nullzinsen bevorzuge ich Valuten in bar ausserhalb der Bank in einem privaten Schliessfach.
        Auf dem Konto nur den Bedarf für 2 oder 3 Monate lassen.

        • @Taipan
          Danke, hat mir sehr geholfen. Ich vertraue dem entsprechenden Staat durchaus mehr. Die Gefahr Eurocrash wird paralell abgebaut, dank EM.

    • @watchdog
      Dann noch Bargeld abschaffen oder verbieten und schon ist man in Händen der Zocker. Das ist in etwa so, als würde der geneigte Passant gezwungen, an einer Profi Pokerrunde teilzunehmen, mit all seinem Geld.

      • @Taipan

        Der Zeitpunkt des EZB-Vorschlages sollte doch jedem Normal-Bürger zu denken geben, wo sich doch angeblich die Wirtschaft in der EU erholt und die Euro-Krise überstanden ist?

        Wo melden sich eigentlich die Banken-Vertreter (Sparkassen/ Volksbanken), daß die EZB die Konten ihrer Kunden plündern will, wenn Marios Bank Monte dei Paschi das „Handtuch in den römischen Ring“ wirft?
        Sind die alle zu Stillschweigen verdonnert, weil die „Eieruhr“ 5 vor Null steht?
        Sieht eigentlich – außer uns – noch jemand, wie verzweifelt die EZB täglich die Börsen-Indizes nach oben heben muß, um „Normalität“ im Finanzsystem vorzugaukeln?

        • @wachhund

          heute wird aber nicht viel gehoben mit -1,42% beim DACHS

          oder ist da, das heben schon inklusive….? na dann gute nacht….

          • @brunix
            Heute nacht oder gegen 4 Uhr morgens hebt man den Dachs.
            Dann leuchtet der zu Börsenbeginn schön grün und beruhigt die Dummmen.

        • @watchdog
          ES ist alles eine Show.
          Alle Daten, Zahlen gefälscht. Es gibt kein Wachstum ausser Schulden.
          Die Aktieninhaberwerden ihr Waterloo eleben. Man kann dann nämlich die Aktien nicht mehr verkaufen, und wenn, landet das Geld auf dem Girokonto, dem gezyperten und ist damit weg.
          Verkauft man die Aktien nicht, werden die zur Sicherstellung der Wirtschaft konfisziert.
          Es ist alles vorbreitet. Bis hin zum Bitcoin. Dieser ist mit Sicherheit nicht aussen vor, sondern wird einbezogen in die Vermögensumgestaltung.
          Wer es nicht glaubt, wird sehen, dass auch der Coin gezypert wird.
          Alle Vermögensklassen werden betroffen sein. Auch Gold und Silber.
          Nur, bei diesen kommt man leider nicht dran, wenn man nicht weiss, wo es versteckt ist.
          Vielleicht klappt es ja mit waterboarden.

  3. Oh, diese EU-Kommissionen: alles wird geregelt!

    Nach „Krummgurken“, „Staubsaugern“, „Schnullergrößen“ und „Topflappen-Dicke“ hat die zuständige EU-Kommission in 9 Monaten schier unermüdlich neue Vorschläge erarbeitet: heureka!

    Neben neuen „EU-Herstellungsverfahren“ für Chips, Pommes und Kekse“
    gibt es auch neue EU-Frühstücksregeln!

    http://www.mmnews.de/politik/36721-eu-jetzt-geht-s-an-chips-pommes-und-kekse

    Demnächst sollen auch die Vorschriften für Deo’s im Badezimmer
    geregelt werden:

    „Wer gegen ein Minimum Aluminium im Deo immun ist,
    besitzt dann EU-Aluminiumminiimunitaet „

    • @Klapperschlange
      Die Pensionslasten für diese Europathen sind gigantisch.
      Ich stelle mir grad vor, wie diese Typen arbeiten.
      Körperlich. Mit dem Spaten in der Hand.
      Wie sie graben, säen und ernten.
      Träumen ist ja noch erlaubt.

      • @0177
        Da brauchen wir nicht träumen. Da sie sich mit ihren Taten über kurz oder lang abschaffen, werden sie garantiert verhungern. Denn lange lebt man nicht von giftigen Baumwollfetzen, wie Du richtig schreibst. Eigentlich müssten sie ja an ihren Pensionen interessiert sein. Zeigt es doch, dass es nur Marionetten sind. Hoffentlich noch ein paar Jahre Frieden, jede Stimme zählt. Ich brauch die echt nicht, diese Europathen.

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