Innerhalb von zwei Monaten sollen die großen Mitgliedsstaaten nach dem Willen der EU-Kommission die neue Bail-in-Gesetzgebung umsetzen. Sie sieht eine Beteiligung der Gläubiger (Aktionäre, Sparer ab 100.000 Euro pro Konto) und eine Entlastung der Steuerzahler bei künftigen Bankenrettungsmaßnahmen vor. Doch ob nun als Bankengläubiger (Sparer) oder Steuerzahler bezeichnet, der Bürger haftet am Ende für die Fehlentwicklungen im Bankensektor. In einem Beitrag von Krisenvorsorge.com werden die Hintergründe erörtert. Mehr
Goldreporter
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Erst pro Konto, dann pro Person. Einfach, indem Banken fusionieren.
Aber auch dieser Betrag ist nicht sicher. In den AGB ist das Pfandrecht inkludiert.
Und ob diese klausel/n der agb’s dann auch Wirksamkeit entfalten, wird man sich dann vor Gericht streiten.
Die deutsche bank hat schon mal viiel geld für Prozesse zurückgelegt … in sicherem wissen, von dem, was kommen wird. Diese schlawiner :-)
In der Not frisst auch der Teufel Fliegen und
Die Richter entscheiden dann für sich, also für
Den Staat und dessen banken, für die er haftet.
Denn Richter sind Staatsbeamte.
Die Banken müssen gerettet werden und der gemeine pöbel wird sogar ‚juhu‘ schreien. Denn endlich bekommen es die da oben mal so richtig gezeigt, die, die mehr als 100 t€ auf der Kante haben.
Bis sie dann die Grenze immer mehr nach unten verschoben wird und dem Einlagensicherungsfond die Puste ausgeht.
Beim Bankenprojekt Teuro war nie eine Exitstrategie vorgesehen, der Eurozug ist eine Währungspolitische Einbahnstrasse ohne Rückfahrkarte in dem bereits von den Insidern die Notausgänge besetzt wurden .Und weil diese Erkenntnis M.Thatcher seinerzeit von der City of London geflüstert wurde schickte sie die Eurokommission mit ihrem vergifteten Geschenk Bad Money wieder nach Hause zurück . Und deshalb gibt es das brit. Pfund bis heute .Die 15-jährige EU-Metamorphose ist fast schon rekordverdächtig ..Währungsunion, Banken-union, Schuldenunion, Haftungsunion,Sozialunion..Bankrottunion so what …..
Und nun bricht Junker zum wiederholten mal die Gespräche mit dem griechischen Premier ab. Und dabei wollte man noch an diesem Wochenende vor Börsenbeginn eine Einigung hinausposaunen um die Indizes hoch zu treiben.
Dabei gilt Junker ohnedies als ein Griechenfreund und Freund der Schulden.
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_74368430/juncker-bricht-vermittlung-ab-griechenland-gespraeche-ohne-einigung-beendet.html