Rund 30 Millionen Europäer besitzen angeblich kein Bankkonto. Vermutlich brauchen sie dann auch keines. Vertreter der Europäischen Union möchten dies gerne ändern. Alle europäischen Bürger sollen laut einem Gesetzentwurf aus dem Hause des EU-Kommissars Michel Barnier das Recht auf ein möglichst kostenloses Girokonto haben. Überziehung soll freilich nicht gestattet sein. Vielleicht sollten die Politiker sich einmal um wichtigere Dinge kümmern. Zum Beispiel um ausreichend Jobs und Einkünfte für die Menschen. Mehr
Goldreporter
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Klar, wenn du den Leuten das Bargeld wegnehmen willst, musst du ihnen Bankkonten verordnen.
richtig erkannt!
Was für ein perfider Plan. Dass dieser aber von vielen Seiten schon längst durchschaut wurde, dürfte auch klar sein.
Ich zahl nur große Beträge mit Karte (e-cash), ansonsten will ich das Papiergeld, auch wenn´s eigentlich wertlos ist, sofort griffbereit und nicht bei der Bank deponiert wissen. Das Konto wird regelmäßig bis auf einen Restbetrag für die laufenden Kosten abgeschöpft.
Hey Bankster, mich kriegt ihr nicht, jedenfalls nicht so schnell, wie ihr euch vielleicht erträumt.
Ja, wenn jetzt schon niemand dagegen protestiert, was machen wir dann, wenn sie uns das Bare tatsächlich nehmen?
Und dieser Barnier ist derselbe, der uns das Wasser privatisieren will.
Also ist dem seine Richtung klar.
Alles für seine Banksterfreunde, nur zahlen für das europäische Volk!
Die Banksterfreunde sind allerdings nur die eine Seite der Medaille, die andere die totale Kontrolle durchs Finanzamts über jeden Euro und cent. Das Ziel ist der gläserne Bürger. George Orwell läßt grüßen.
@Rolf
Banken und Staat sind solange eine Interessensgemeinschaft als es gegen den Bürger geht.Da halten auch mal Feinde zusammen,zum gegenseitigen Wohlergehen.