Freitag,26.April 2024
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Eurokrise: Es gibt Neuwahlen in Griechenland!

Auch der letzte Wahlgang bei den Präsidentschaftswahlen in Griechenland brachte keine Mehrheit für den Regierungskandidaten Stavros Dimas. Er erreichte am heutigen  Vormittag nur 168 Stimmen. 180 wären für eine erfolgreiche Wahl notwendig gewesen. Ende Januar/Anfang Februar müssen die Griechen nun erneut zu den Wahlurnen, um ein neues Parlament zu wählen. So sieht es die griechische Verfassung vor. Beste Chancen auf einen Wahlsieg hat dabei die linksgerichtete Syriza, die ein Ende der Sparprogramme und einen Schuldenerlass für Griechenland fordert. Mehr

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50 Kommentare

  1. Da hat aber die Brüssler Lobby und Herr Schäuble und Co viel zu tun um die Wahl in Griechenland entsprechend zu steuern.Das gibt ein Hauen und Stechen in den Medien samt Drohungen,falls die Griechen es wagen sollten…..Die werden mir langsam immer sympatischer und wenn die aus dem Euro rausgehen,spendiere ich denen meinen nächsten Urlaub in Griechenland.

      • @Wahrsager

        Urlaub auf der Krim?

        Das ist nach der EU-Richtlinie EG-35625536-003 Ausgabe 121 vom 18.12.2014
        verboten!

        Auch das Mitführen von Glühlampen, Krummgurken, Alt-Topflappen und
        gebogenen Bananen (Krümmungsgrad > 44 Grad) ist strengstens untersagt.

    • anaconda,
      überlege Dir das zweimal!
      2008, als die Zeitungen mit Merkel/Hitlerbärtchen voll waren, haben sie mich einfach wegen nix in Athen verhaftet!
      6 Stunden festgehalten, ohne den deutschen Botschafter in Athen säße wahrscheinlich heut noch da unten fest!
      Sie wollten ihren Frust an einem Deutschen abreagieren.

      • @guguk, moin, moin,-
        wenn Du Dich so gut daran erinnern kannst, hast Du (noch) kein Alzheimer!

        Wegen der „hochkochenden Eurokrise“ (NICHT: ’neuerlichen‘, denn die Krise war seit 2006 noch NIE vorbei) haben die Reisebüros Hochkonjunktur.
        Sehr beliebt: Reise nach Jerusalem.

        • Klapperschlange weisst Du, ich bin ja 2008 stiften gegangen und habe mein Erspartes nach Schweden gerettet und dort Haus und Grund erworben.
          Die EZB und die deutschen Politiker können mich alle am Arsch lecken!

  2. Ich hatte mich schon gewundert, warum seit 08:45 Uhr die EM-Kurse in erkennbaren, kleinen Wellen nach ‚unten gefallen werden‘.
    Um 12:00 Uhr dann beim Goldpreis ein ‚Sirtaki-Sprung‘ nach oben, aha – daher weht der kalte Ostwind.
    Da die Lage in Europa wegen Griechenland „erneut“ ernst ist, muß JC.Juncker bald wieder Lügen verbreiten.
    Was ist das für ein Licht, das man erneut am Ende des Tunnels sieht?
    Vor den vorgezogenen Neuwahlen muß G$S noch einmal die Brieftasche weit aufmachen, „… damit die Griechen nicht FALSCH wählen“.

  3. Die Athener Börse bricht um bis zu 11,3% ein.
    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/12/29/griechenland-praesidenten-wahl-gescheitert-boerse-athen-bricht-ein/

    Die EM müssen jetzt natürlich „geprügelt“ werden, damit das „Windows Dressing“ der Hedgefond-Manager nicht gestört wird.
    Wo käme man denn da hin, wenn freiwerdendes Kapital in einen goldenen Hafen fließen sollte.
    Alle Märkte sind manipuliert („rigged“), deshalb ist „nur ein Crash die Lösung!“.
    Möge Griechenland seine Drachme wieder einführen, Italien, Spanien, Portugal und Frankreich werden dem erlösenden Beispiel folgen.
    Meine Topflappen bleiben, wie sie sind!

  4. „Die vorgezogenen Wahlen werden in Griechenland am 25. Januar stattfinden. Der Verfassung nach müssen innerhalb 30 Tagen vorgezogene Neuwahlen stattfinden.“
    Das ist bei denen so OUZO.

  5. Bei einem Austritt der Griechen würde doch der Euro stark aufwerten immerhin würde man auf diese weise etliche Milliarden einsparen .

    Der Euro würde wieder wesentlich stabiler und besser als der Dollar dastehen was natürlich eine Gefahr für den letzteren bedeutet .

    Ich denke der Euro wird sich in den nächsten tagen gut entwickeln ..

    • @Bernstein
      Oder eben anderes rum:
      Wenn die Griechen aus dem Euro austreten,hat das eine Signalfunktion für die anderen.Dann folgen die Südländer nach und übrig bleibt nur ein Euro- Skelett und ein Haufen Schulden.Man darf dann raten, wer die Schulden bedienen soll.
      Deshalb werden dann wohl alle aus dem Euro austreten.Der Euro fällt auf Null
      wie die Aktie der HRE oder Lehmann und damit sind dann die Schulden bedient.Dumm nur, wer dann in den Euro noch investiert ist.

      • Das wird kurz bis mittelfristig nicht passieren da die US-Mafia nicht die kontrolle über ihre Vasallen verlieren will .deshalb bin ich sicher das man kurzfristig alles tun wird um den Euro zu stützen .

        Darum bin ich kurzfristig Long in Euro .

      • Wie z. B. die Schweizer Nationalbank, die in den letzten Tagen wieder tonnenweise wertloses Euro-Papier gekauft hat.
        Wir Schweizer werden uns alle noch selber verfluchen für unsere eigene Dummheit. Aber die „Euro- und Wirtschaftssystem-Gläubigen“ sind immer noch massiv in der Überzahl – und werden es auch bis zum bitteren Ende bleiben.
        Holt all Euer Geld von den Banken und behaltet nur dasjenige Fiat-Geld, das Ihr für ein Jahr zum überleben braucht. Alles andere, ab in die Edelmetalle. Es ist die einzige mögliche Rettung vor dem Totalverlust bzw. der Enteignung aller Ersparnisse !
        Unsere Wirtschaftsbosse und Politiker werden das bis zum bitteren Ende durchziehen, ohne Rücksicht auf (des Volkes) Verluste.
        Wer noch denkt, der Staat oder wer auch immer sei auf unserer Seite und würde uns im Notfall helfen – es ist Zeit zum Aufwachen.

      • @anaconda
        So ist es. Wenn Griechenland die Drachme wieder einführt und gleichzeitig abwertet, kann das Land die Knebel des IWF und der ‚Men in Black (Troika)‘ lösen und wirtschaftlich wieder konkurrenzfähig werden.
        Das hätte dann die gefährliche Signalwirkung für Italien…und und und.

        Bis Ende Januar ist jetzt erst mal ‚Schluß mit lustig‘ in Brüssel.
        Neue EU-Richtlinien, wie z.B. eine neue Verordnung zur Entschärfung der Klo-Bürsten und Dioptrien-Empfehlung für Klo-Brillen müssen nun aufgeschoben werden.

        Vielleicht überlegen Juncker, Schulz & Co., ob sie jedem Griechen bereits im Wahlbüro 1000,-€ per Briefumschlag überreichen, damit sie „richtig“ und „politisch korrekt“ wählen.

      • @anaconda
        ich bin mit ca. 45% in EM investiert.Rest liegt cash vor. Welche alternativen hat man jetzt überhaupt noch? Am Aktienmarkt erwartet man über lang oder kurz einen Crash.Das Jahr 2000 hat mir gereicht, um jetzt noch einzusteigen. Alternativ könnte man die Euronen noch in Norwegische Kronen etc. tauschen mit entsprechenden Verlusten. Oder Fremdwährungskonten anlegen, mit dem Risiko, dass bei einer Bankpleite das eingesetzte Kapital futsch ist. „Dumm nur, wer dann in den Euro noch investiert ist.“ Guter Rat ist nun teuer!Den EM-Anteil weiter erhöhen? Bei proaurum wird jetzt schon fast kein Silber angeboten. Wenn`s eng wird, dürften die Edelmetalleangebote innerhalb von 2-3 Stunden leergefegt sein (siehe 2008,2009).

      • @Systemverweiger
        Die Spareinlagen sind sicher sicher auf der griechischen Bank,ob man allerdings drankommt ist nicht so sicher.Falls ein Moratorium verhängt wird.
        Und dann fragt sich immer noch,in welcher Währung die dann sicher sind.
        Also, wenn ich Grieche wäre, würde ich schon das Geld von der Bank holen um nicht gezypert zu werden.Man muss sich das mal vorstellen.Da gerät der ganze Euro wieder ins wackeln und man muss Noterklärungen abgeben,bloß weil eine Regierung scheitert.Und wie kann man Kredite von einer Regierungsbildung abhängig machen ? Das zeigt doch das ganze Desaster.Wenn ihr Griechen nicht wählt wie wir es wollen,bekommt ihr keine Kredite.So sieht also die Euro-Demokratie in Brüssel aus.Ich kann nur hoffen,dass die griechischen Wähler sich diesmal nicht einschüchtern lassen.Was haben die noch zu verlieren ?

        • @anaconda, sehe ich auch so. Der Haircut kommt früher oder später. Die Europolitiker fürchten schon die Ansteckung. Daher rette sich wer noch kann. Ich glaub ich kauf mir heute noch was vom Gelben.

        • @anaconda
          ich bin mit ca. 45% in EM investiert.Rest liegt cash vor. Welche alternativen hat man jetzt überhaupt noch? Am Aktienmarkt erwartet man über lang oder kurz einen Crash.Das Jahr 2000 hat mir gereicht, um jetzt noch einzusteigen. Alternativ könnte man die Euronen noch in Norwegische Kronen etc. tauschen mit entsprechenden Verlusten. Oder Fremdwährungskonten anlegen, mit dem Risiko, dass bei einer Bankpleite das eingesetzte Kapital futsch ist. “Dumm nur, wer dann in den Euro noch investiert ist.” Guter Rat ist nun teuer!Den EM-Anteil weiter erhöhen? Bei proaurum wird jetzt schon fast kein Silber angeboten. Wenn`s eng wird, dürften die Edelmetalleangebote innerhalb von 2-3 Stunden leergefegt sein (siehe 2008,2009).

          • @amseidenenfaden
            Ich habe mal bei proaurum nachgesehen. Die haben fast gar kein Silber mehr! Andere Händler sind auch fast ausverkauft. Die zukünftige Nachfrage scheint drastisch zu steigen.

            http://www.goldseiten.de/artikel/228740–Industrielle-Silbernachfrage-soll-bis-2018-auf-680-Mio.-oz-steigen—Silver-Institute.html

            Kürzlich war eine ähnliche Meldung anderweitig zu lesen.

            Wahrscheinlich ist es am besten, Sie lagern das Bare im Schließfach und bleiben liquide. Mit Aktien kenne ich mich nicht aus.
            45% EM ist schon ein erheblicher Anteil am Gesamtvermögen, wohl egal um welche Höhe es sich handelt.

          • @amseidenenfaden
            Dann liegen Sie im Sicheren.Was soll Ihnen passieren ? Sie haben das,was in einer Krise am meisten begehrt sein wird: Gold und Bargeld.
            Wenn Sie zum Baren noch ein paar NOK, CHF, US$ etc haben,umso besser.Lehnen Sie sich zurück und gehen Sie Ihrer Arbeit nach,sichern Sie Ihren Job ab und halten Sie noch etwas an Survival-
            Kenntnissen und Gegenständen bereit,mehr können Sie nicht tun.
            Und wenn Sie doch mal der wilde Affe reitet,können Sie versuchen, ein wenig in Aktien zu spekulieren,aber rechnen Sie immer mit dem Totalverlust.Sie müssen sich den leisten können !.
            Nein, 40 – 50 % EM sind genug.In Falle eines Falles deckt der mehr als der Verlust der Euroscheine ausmacht.Bleiben Sie auf dem Teppich,keine Edelmetallgier !Sie können nur erhöhen,falls Sie weit über 70 Jahre alt sind.Dann ist es egal,sie brauchen dann weniger Scheine zum Leben.
            Ihr Gold und Ihr Bargeld, alles cash in Händen, bringt Sie durch jede Krise.Geniessen Sie jetzt das Leben.

          • anaconda,
            ich habe vor ein paar Jahren, im Superwinter, Streusalz tonnenweise ( Sackware, 160.- Euro/Tonne) gekauft.
            Als dieses dann Deutschlandweit ausging, aber der Winter nicht, haben manche bei Ebay bis zu 998.- Euro/Tonnen angeboten!
            Diejenigen, welche um die 500.- die Tonne Euro verlangten, hatten bereits mehrere Gebote.
            Es geht auch ohne Aktien!

          • @guguk
            Und jetzt können Sie sich vorstellen,was passiert wenn der Euro untergeht und das Gold / Silber ausgeht. Man kann natürlich mit allem spekulieren. 1 Jahr später blieben die Firmen auf dem Salz sitzen und die K&S Aktie kam nicht nur deswegen unter die Räder.Waren und Warentermingeschäfte sind hochspekulativ und man braucht schon eine Menge Glück
            Ich hatte vor Jahren mal, als in den USA „Three miles Island“
            hochging, Strahlemmessgeräte gekauft.Teils als Hobby,teils als Sammler.Einen Teil verkaufte ich bei Tschernobyl,aber so richtig unverschämten Gewinn macht eich mit den alten Schätzchen in der Zeit von Fukushima.Und heute ? Wer kauft heute Geigerzähler,wo doch die Energiewende …. Pustekuchen,der nächste Unfall kommt bestimmt.All das kann man auch mit Bienenwachs, Sojabohnen oder Kupferbarren machen.Nachteil: Man muss sich das Zeugs physisch hinlegen,bewachen und konservieren.Und das ist halt bei den Edelmetallen einfacher.
            Aber wenn Sie Platz haben,nehmen Sie Kupferbarren, Bleiplatten oder Zink und Zinn im Keller. Eingeschweißt in dicken Kunststoff und Erde drüber.Wie die Kartoffel.Dann ausgraben,zum nächsten Schrotthändler und verkaufen.
            Gehen tuts ohne Aktie und Papier.Nur muss man sich leider dabei die Hände schmutzig machen.Während man Aktien am Computer ordern kann,die Hände frisch manikürt und in Rosenöl gebadet, muss man mit den Kupferbarren im Keller schuften.

          • @anaconda,
            jaja,
            aber wenn man nix von dem Paiperkram versteht?
            Und vor allem nicht vertraut?
            Dann bleibt halt nur der physische Job und das geistige ist abends für Bauer sucht Sau.Oder wars Frau?

          • anaconda und…..
            der Aktionär hat dann Nudeln, Reis, Erdäpfel, Dosenfraß, Rosinen, Schnaps, Werkzeug und was weiß ich nicht alles auf dem Papier, wenns kracht.
            Ich habs im Keller und kanns essen.

          • @anaconda
            danke für die Tips. Über ein Fremwährungskonto bei einer systemrelevanten Bank könnte man sich noch Gedanken machen.Alles Gute für`s Jahr 2015.

          • @guguk
            Wann warst Du denn zuletzt bei einem Optiker?
            Ich mache mir wirklich große Sorgen! um Dich!

            Bisher hast Du ja alles richtig gemacht, aber Du brauchst weiterhin einen klaren Blick, wenn es nach Schweden hinüberruft: „Rette sich, wer kann!

  6. Der Retter in der Not (Lagardes IWF) streut noch Salz in
    die Wunde:

    Hat der IWF Angst um sein Geld?
    Was sollte unser Herr Schäuble jetzt tun? Zahlungen an Griechenland
    aussetzen?

    • Ha!
      Schäuble bot bereist an, die EZB werde GR finanzieren, falls diese zu der Erkenntnis gelangten, im Euro zu bleiben!

  7. das irgendwer noch immer glaubt, dass jemals wer/griechenland austretten wird, geschweige denn kann bzw darf.
    dieses billige theater geht doch nun schon jahrelang und wie oft ist griechenland jetzt noochml ausgetreten?
    aus der eu wird niemand mehr rauskommen, denn das wäre das eingeständniss des scheiterns.
    ne ne ne, ich befürchte sogar dass dieser faschismus selbts nach dem melt down weiter laufen wird, vielleicht in nord süd geteilt, aber dass die eu „zerfallen“ wird, ist wohl reines wunschdenken, denn die sklaven sind noch längst nicht soweit für sich selbst verantwortung zu übernehmen, das fängt doch schon bei den eigenen gefühlen an.

    gehabt euch wohl und kommt alle gut ins neue jahr ihr lieben!

    • @Jan
      Irgendeiner muss mal anfangen mit dem Austritt.Griechenland wäre ein guter Kanditat.In Deutschland hätte kaum einer was dagegen und die Griechen könnten die Nase voll haben,von dem Euroexperiment.Die Schulden und Kredite kann man ohnedies abschreiben,das kommt niemals zurück.Man braucht jetzt nur noch einen Schuldigen für das Desaster und der ist sicher bald gefunden.

      • anacona,
        da könnte man sich den guguk ausgucken.
        Haut einfach ab und überlässt sein Land alleine mit all den Schulden und zahlt keine Steuern mehr!
        Hortet Lebensmittel!
        Hortet Gold!
        Versorgt sich selber!
        Will keine Schulden machen!
        guguk nach Guantanamo!

    • @Jan,
      Griechenland bleibt genau so lange im Euro, wie es diesen hinterhergeworfen bekommt.
      Keine Euros mehr für Nichts, kommt die Drachme.

  8. @amseidenenfaden Also proaurum Filialen Bad Homburg und Stuttgart haben noch gute Auswahl an Silber.Sonst stimmt es was Force majeure sagt.

  9. Was mich ja wundert bei diesen Wahlen in Griechenland,ob das nicht schon alles zum Plan des crashs gehört,denn es wäre doch ohne Probleme möglich gewesen sich die fehlenden 12 Abgeorneten zu kaufen für pro Kopf 5-10 Millionen.Denn ob links oder rechts,Politiker sind korrupt.Also warum hat man das unterlassen?

    • Gute Nacht, Dachhopser

      achten Sie bitte auf die „Fallhoehe“ von dem Dach von dem Sie springen,, nun wer sagt Ihnen, dass dieses offizielle demokratische Geschachere, „absichtlich“ herbei gefuehrt wurde. ………………
      Denn in der EU ist wie in den US die EU Kommissare, ach ja, wir wollen ja nicht „unken“, wir sind alle „wehrhafte deutsche DEMOKRATEN““

      Sollte ich ich irren, einfach eine Mail an die in deutschland angeblich so
      geliebte Kanzerlin und dessen Stellvertreter mit dem Namen Gabriel , wie der
      „Erzengel“ richtien!

      Ich bin zwar, kurz nach der Geburt, geweihter Katholik, aber wenn dieser Herr Gabriel,, auch nur im Ansatz sozial denken sollte, stellt sich die schlichte Frage
      was geht tatsaechlich real vor sich……………..

      Sehen Sie sich die heutigen EM und EM Minen an, glauge diese Kurseinflussnahme, sagt so manches mehr, als , PED oder Polit Pharsen.
      ICH HATTE DIES JA INDIREKT ANGEKUENDIG Windows Dressing
      spielt zwar auch noch eine untergeornete Rolle und da“ wir“ uns gewissermassen , Charttechnisch, im „Fahrwasser der Fed befinden,
      wird sich wohl kein neutraler „Kapitaen“ finden“ der bereit ist, dies „Fahrwasser“ extrem kurzfristig zu verlasse.

      Ein Nachdenkender

      Darf einen guten Morgen wuenschen

      Ein Nachdenkender

      !unken!

  10. Wenn G&S mit seiner Goldpreis-Prognose von $1050,- in diesem Jahr völlig danebenliegt, haben die (fast Lehmann-Pleite-)Bankster wenigstens beim Euro-Kurs richtig gelegen: die 1,20 zum Dollar sind fast erreicht.
    Kein Wunder, denn der beste Goldmann-Kumpel Mario Draghödie hat ordentlich mitgeholfen.
    http://www.focus.de/finanzen/boerse/devisen/30-prozent-wertverlust-jetzt-verkommt-der-euro-zur-ramsch-waehrung_id_4372396.html
    Neue Prognose: 0,82.
    Europas „Bürgen“ werden von den Goldmännern gerubelt!

    • @Watchdog
      0,82 zum Dollar,da kommt der Euro kurz nach Einführung her.Und das war noch optimistisch.Es können auch durchaus 0,50 werden.Erst bei diesem Kurs haben die PIIGS überhaupt eine Chance gegen den rest der Welt.Deutschland würde dann nicht mehr profitieren weil hier dann die Inflation deutlich anziehen würde. letztlich könnte man dann den Euro gleich als Lira doder Drachme bezeichnen.Es wäre egal.
      Wie ich schon immer sagte: Nicht die Südländer passen sich an sondern wir werden und anpassen müssen indem wir südeuropäosche Verhältnisse hier bekommen,mit allem Drum und Dran.Schluss mit deutscher Gründlichkeit und rein in den südlichen Schlendrian.

    • @federico
      Der geht sicher noch weiter runter,wenn Draghi bei der nächsten Sitzung das Anleihe-Kauf-Programm durchsetzt.Möglich bis unter die Parietät.Das ist absichtlich und gewollt.Ob es was nützt ? Ich glaube nicht,da die anderen Länder nachrüsten werden.Vor allem Japan, China und wahrscheinlich auch die USA.Wieso sollte man uns einen wirtschaftlichen Vorteil gönnen ?
      Ich warne vor Währungsspekulationen.Ein Wort von Jellen und der Euro steigt wieder,weil der Dollar fällt.Sie muss das nur andeuten,mehr braucht es nicht-Innerhalb von 24 Stunden schickte der SNB Chef den Franken von der Parietät zum Euro auf über 1,20.Nur durch eine Aussage.Das ist eben der Nachteil eines spekulativen Währungsgewinnes, wenn die Währung eigentlich stark ist.Putin könnte andeuten was er wolle,der Rubel würde dadurch sicher nicht stäker oder schwächer.Der bliebe wie er ist.Vor 5 Jahren sagte mir mal ein Banker, eine Änderung der Devisen um nur einen Cent ist schon viel. Und heute ? Gehts um 30-40 Cent rauf und runter.
      Wie soll da eine Wirtschaft leben können ?
      Übrigens wird der Griechenland Austritt mittlerweile offen im Bundestag diskutiert und man scheint sich schon damit abgefunden zu haben.In wenigen Tagen werden wir es sehen.Wenn Draghi Griechenlands Anleihen nicht kauft, ist es aus die Maus mit dem griechischen Euro.Als Nächstes käme dann Italien und Frankreich…..

      • @anaconda,diesen Währungskrieg sollte man am besten aus den Rettungsbooten beobachten. Sicherheitshalber habe ich mir bei der letzten Drückung 3 zusätzliche Rettungsboote zugelegt. Ich warte auf die nächste Drückung

      • Nach dem GAU ist vor dem GAU.
        (Zitat:)
        „Alle Anzeigen, Warnsignale und Sicherheitsvorkehrungen des Finanzsystems wurden systematisch außer Kraft gesetzt. Die im Fernsehen gezeigten Bilder aus dem Inneren des Fianzmeilers sind sämtlich getürkt, die in der Öffentlichkeit verbreiteten Aufnahmen der Instrumente (DAX, Bilanzsummen, Schuldenverlauf… usw) sind allesamt gefälscht.
        Die Schmelze ist passiert und nichts kann den fortschreitenden Vorgang noch aufhalten. “
        (Zitat Ende).
        Das ist natürlich wieder mal alles „Schwarzmalerei“ aus der Suppenküche der Verschwörungstheoretiker, denn laut Mutti Merkel/Hochfinanz-Superexperte Schäuble ist die Eurokrise „beherrschbar.“

        Denn: „Griechenland hat große „Fortschritte“ gemacht (wohin eigentlich: auch ein Schritt Richtung Abgrund ist ein Fort-Schritt?), „ist auf einem guten Weg“ (ohne Kompaß?), und „ich sehe schon wieder Licht am Ende des Tunnels!“ (erste Anzeichen des grauen Stars sind Schleierwolken und Lichtblitze vor den Augen).
        Quo vadis, Europa?

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