Donnerstag,28.März 2024
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EZB-Chef Draghi: Keine generelle Bargeldaschaffung geplant

Mario Draghi plant zwar, den 500-Euro-Schein aus dem Verkehr zu ziehen, dies sei aber nicht als Beginn der generellen Bargeldabschaffung zu verstehen. In einem Brief, der an einen Europa-Abgeordneten gerichtet ist, erklärt der EZB-Präsident laut Presseberichten: „Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel im Euro-Währungsgebiet und ergänzt andere Zahlungsinstrumente. Es bietet spezifische Vorteile, und wird dies auch in Zukunft tun“. Mehr

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36 Kommentare

  1. Der wird das natürlich nicht hinausposaunen, was da alles so geplant ist, in den Zirkeln und hinter verschlossenen Türen.
    Gerade dasss er betont,dass Bargeld nicht abgeschafft wird, sollte zu denken geben.Denn das wenn und in welcher Höhe er Bargeld beläßt,sagte er nicht.
    Er kann durchaus nur Bargeld bis 10 EUR in Scheinen oder besser Münzen belassen.Das wäre nicht abgeschafft.

  2. @Goldiger Reporter
    Bitte „Bargeldabschaffung korrigieren,- wir wollen doch ein sauberes Deutsch pflegen.

    Marios Versprechen ist genauso fragwürdig, wie die angebliche Zinserhöhung in den USA.

    Nix is mit US-Recovery: die US-Produktion fällt überraschend auf ein 7-Jahrestief.
    Werden jetzt noch die Zinsen angehoben, fällt der Produktions-Index auf ein 60-Jahrestief; also mach hin, Janet Yellen: Zinsen rauf und wir haben „fertig“!

  3. … wenn ein Italiener etwas verspricht, dann stimmt es auch, die Italiener sind ein anständiges Volk! sorry, verschluckt! Warum nur die 500 Euro Scheine abschaffen, warum nicht den kompletten Euro? … und dann fangen wir nochmal von vorne an mit etwas mehr Gefühl, wie ein richtiger Italiener!

  4. Zitat
    „Mario Draghi plant zwar, den 500-Euro-Schein aus dem Verkehr zu ziehen, dies sei aber nicht als Beginn der generellen Bargeldabschaffung zu verstehen.“
    Zitat-Ende

    Frage:
    Und was bitte schön dürfen wir dereinst denn als Beginn der
    generellen Bargeldabschaffung verstehen ???

    Grüsse, NOtrader

    • @Notrader
      Na der Crash der Notenbanken.Die geben das Baregeld heraus und können es auch einziehen oder abschaffen.Eine Bargeldnote ist ein Kreditschein (Schuldschein) der Notenbank.Es steht nicht mal Geld drauf,was es auch dann nicht wäre.Kein Mensch würde auch nur eine Unze Gold/Silber erwerben, wenn das nicht so wäre.Wenn dieser Schein wirklich Geld wäre (und toto wäre arbeitslos und seine Firma pleite, sollte es jemals dazu kommen).

      • Notenbanken crashen doch nicht – die haben dann halt
        ne „happige“ Unterbilanz, die letztlich durch die
        Steuerzahler geäufnet werden wird… da mache ich mir überhaupt
        keine Sorgen.

        Es ist schon so: mich würde tatsächlich interessieren, wenn nicht die Abschaffung des 500ers, was dann ist das Zeichen für die Bargeldabschaffung.

        Ich glaube noch nicht, dass die Bargeldabschaffung gelingt – die Bürger/innen merken doch längst woher der Wind weht und werden,
        falls möglich alles tun, um weiter flexibel zu bleiben – in diesem Punkt
        bleibe ich optimistisch, bis ich eines Schlechteren belehrt werde.

        Nach meinem Dafürhalten ist es am wichtigsten, Firmen, die kein
        Barverkauf mehr anbieten, komplett zu boykottieren. Das hilft
        meistens am schnellsten.

        Gruss, NOtrader

        • @Notrader , hast recht . Aber auf die Masse verlassen würd i mi net . De san strunzdumm , dass´d Schweine beissn . De Jungen zahln an Kaugummi um 50 Cent , bargeldlos und freun si a noch über de Bequemlichkeit !! I hob net viel Hoffnung .

        • Notrader

          Notenbanken crashen niicht da sie sich in Staatsbesitz befinden . Selbst bei den ca. 200 Staatspleiten der letzten 200 Jahre wickeln die Noten,-u. Zentralbanken heute noch ihre Geschäfte ab. Selbst wenn wie jetzt in Japan die BOJ alle Schuldtitel des Staates und der freien Wirtschaft etc. aufkaufen würde ( = monetäre Endfase) könnte sie nicht pleitegehen denn vorher gäbe es einen Staatlich verordneten Schuldenschnitt ,d.h. es werden Schulden gestrichen u. Vermögen genullt. Auf diesen Punkt steuert das Japanische Testmodell bis in ca. 2 Jahren zu .Je nach Kosten u. Nutzen bzw. Kollateral-schäden dieses monetären Feldversuches wird die Blaupause Japans teilw. von der EZB übernommen werden……

        • @notrader @hasenmeier
          Richtig, man lässt diese nicht crashen. Man strukturiert sie um und weiter geht es. Ein Staat braucht eine Notenbank.Letztlich ist aber das Ergebnis gleich, wie alle Staatspleiten zeigten.Der Bürger ist gekniffen, der Sparer auch. ( dazu gehören alle, welche Ansprüche an den Staat haben, auch Rentner und Pensionäre).
          Eine Notenbank ist zusammen mit der jeweiligen Regieung die höchste Macht im Staat. Gegenüber dem Bürger allemal, gegenüber ausländischen Mächten eingeschränkt.
          Die Palette der Möglichkeiten ist unvorhersehbar.
          Dagegen hilft nur ein weltweit anerkanntes Tausch- und Schatzmittel, welches noch dazu eine hohe Wertdichte hat und anonym ist und am wichtigsten, nicht für wertlos erklärt werden kann. Also keiner Kapitalverkehrskontrolle unterworfen wird oder werden kann.
          Da bleibt nicht viel.

          • Toto
            Das ist ja das Problem für Otto Normalverbraucher ,die breite Masse kann keinen internationalen Streubesitz anlegen weil sie gerado so mal über die Runden kommt, u. daher immer in den Arsch gekniffen,deswegen die Staatsverschuldung neben der Inflation (sofern es jemals wieder eine geben sollte) die hinterlistigste Form der langfristigen Bevölkerungsenteignung ..

            da helfen nur Gold,-u. Silbertaler sowie ein entschuldetes Wohnklo mit Kochnische weiter

    • Notrader/Toto

      Noch ist Bargeld die bisher einfachste Technologie ohne große Infrastruktur um am Zahlungsverkehr teilzunehmen. Daher ist die Bargeldabschaffung ist erst nach Einführung internationaler Verschlüsselungstechniken (Kryptotechnologie) möglich die es ermöglichen Geld digital sicher zu transferieren . Dazu laufen gerade versch. Pilotprojekt bei Schweizer Banken sowie der City of London , und in Silicon Valley. Derweil laufen im Vorfeld geopolitische Maßnahmen großer Kreditkartenfirmen um die großen Kontinente (Afrika ,Südamerika ,) paykartenfähig zu kontrollieren u. umzuorganisieren. Bis dahin wird es lediglich Bargeldbeschränkungen u. weitere Kapitalverkehrskontrollen geben.

      Selbst die weltweite Antibargeld-Allianz aus Gates-Foundation, Ford-Foundation, Mastercard und Visa, Consultative Group to Assist the Poor geben offen zu das Bargeldbeschränkungen u. Bargeldverbot zu finanzieller Exklusion und nicht zu Inklusion führen werden. Beispiel :

      „In Bangladesch zum Beispiel nutzte Ende 2013 mehr als jeder Fünfte mobile Finanzdienste. In Tansania nutzt mehr als die Hälfte der Mobiltelefonnutzer mobiles Banking.“

      und : Weniger klar ist, wie wir das tägliche Verhalten von Konsumenten und Händlern in einer bargeldbasierten Wirtschaft wie z.B .Indien ändern können.“

      oder : Schwedens Zentralbank bremst den Marsch in die bargeldlose Gesellschaft da durch das neue Zahlungsverkehrsgesetz wenn der Bargeldhahn zugedreht wird bzgl. unbarer Zahlungsdienste ländliche Bevölkerungsgruppen u. Regionen abgehängt werden.

      Eine Better-Than-Cash Alliance (BTCA) will mit dem von Bill Gates gekauften United Nations Capital Development Fund innovative Bezahlsysteme voranbringen und Bargeld zurückdrängen, angeblich zum Wohle armer Menschen in Entwicklungsländern. Diese seit 2012 „Better Than Cash Alliance“ (BTCA) unter Schirmherrschaft einer UN-Organisation hat das erklärte Ziel, das Bargeld in den armen Ländern Afrikas und Asiens zugunsten digitaler Zahlungsmethoden zurückzudrängen. „Angesiedelt bei der UN hat die Allianz der BTCA über 40 Mitglieder und arbeitet eng mit anderen globalen Organisationen zusammen und ist ausführender Partner der G20 Globalen Partnerschaft für finanzielle Inklusion.“

      Da es um globale Kontrolle u. den Milliardenbezahlmarkt der Zukunft geht arbeiten internationale UN-Ableger -Organisationen fleissig mit der Finanz- und IT-Branche der USA , Entwicklungshilfeministerien und Förderbanken zusammen. Wer beherrscht den Löwenanteil des internationalen unbaren Zahlungsverkehrs? Visa, Mastercard, Paypal, Citi und Co. Wer will dort künftig auch groß mitspielen: US-Datenkraken wie Google, Apple, Microsoft . Amerikanische Unternehmen kontrollieren das Internet. Die NSA kontrolliert den internationalen Datentransfer. Die amerikanischen Geheimdienste haben offiziell Zugang zu den Daten des Zahlungsverkehrsabwicklers SWIFT in Belgien. Der US-Dollar ist die Weltwährung. Wenn zwei Währungen getauscht werden, geschieht das in aller Regel, indem die eine in den Dollar und die Dollar dann in die andere Währung getauscht wird.

      Das Sekretariat der BTCA stellt der United Nations Capital Development Fund (UNCDP) in New York. Financiers sind die großen US-Institutionen, die am meisten von der Abschaffung des Bargelds profitieren würden, Visa und Mastercard, sowie die US-Organisationen, die in Büchern über die Geschichte des US-Geheimdienstes besonders häufig vorkommen, wie die Ford Foundation und die Entwicklungshilfebehörde US-AID, außerdem die US-Großbank Citi (ihr Chefvolkswirt Willem Buiter trommelt bei uns aus anderen Gründen für die Abschaffung des Bargelds), sowie ganz vorne die illustre Bill and Melinda Gates Foundation. Auch das Omidyar Network des eBay-Gründers Pierre Omidyar ist bei den Sponsoren, die auf der Website vornehm “Ressource Partner” genannt werden.

      Bekannte Lobbyisten sind u.a. Larry Summers (Harvard, früherer US-Finanzminister, früher Weltbank), Ken Rogoff (Harvard, früherer IWF-Chefvolkswirt) und Willem Buiter (Citi) als diejenigen hervor, die aus anderen (und wechselnden) vorgeblichen Gründen besonders früh und lautstark auch ständig weiter für die Abschaffung des Bargelds trommeln.

      • ich bleibe dabei: Die Völker sollten ihre eigenen
        Gelder und Bezahlsysteme entwickeln, ohne
        Mitwirkung des Staates.

        Es sollte viele Systeme geben (auch krypto-Systeme).
        Danach würde die Systeme gehandelt wie andere Devisen auch.
        Der Verbraucher und Nutzer hätte die Möglichkeit, sich jeweils
        das Geld auszusuchen, das ihm am vertrauenswürdigsten erscheint.

        Wir leben in einer freien Marktwirtschaft (offiziell): In einer freien
        Marktwirtschaft, sollten Tauschmöglichkeiten nach Nachfrage und Angebot stattfinden und nicht auf eine von einer Notenbank ausgegeben Währung
        reduziert sein. Die Gesellschaft ist heterogen. Warum sollten nicht
        auch Bezahlsysteme heterogen sein.?

        Solange es keine Alternativen gibt zum Zentralbank- Fiat- Giral- Geld,
        werde ich mindestens immer 2 Währungen physisch vorhalten: XAU und XAG.

        Grüsse, NOtrader

        • Notrader,

          hast völlig recht wenn da nicht die ca. 60 reichsten wären die sich jeden Tag eine neue Versklavungsvariante ausdenken würden, Systemknechte dazu gibts ja im Überfluß….

  5. Heute Abend werden wir noch erfahren, warum die BK jetzt so unzufrieden mit sich selbst ist. Sie hat Fehler in der Böhmermann-Affaire zugestanden. Das bringt sie ins Guinness-Buch. Das die Länder und Kommunen alle mehr Geld vom Bund für die Flüchtlinge wollen, nein das geht nicht, denn die Kosten für den Bund sind zu hoch gestiegen. Da kann man wütend werden.

    • Merkel schreit kommt alle her wir wir brauchen euch doch alle und die Bundesländer müssen die Rechnung bezahlen.Angelas heile Welt.

  6. @Kunta – mia gfällt oba goar nixe mehr von diesem Dreckssystem !!!
    Du bist ma a nimma wurst .

  7. Wem die Begriffe „FEMA (Federal Emergency Management Agency), FEMA Camps,
    Homeland Security, JADE Helm Übung
    “ aus den USA bekannt sind (natürlich wieder einmal alles nur Verschwörungstheorien), könnte sich durch einen Zeitungs-Artikel vom 20. April der Stadt „WACO“ in TEXAS bestätigt sehen, daß sich die Polizei- und Sicherheitskräfte auf Unruhen/Aufstände der Bevölkerung vorbereiten:

    in einem für 3 Tage angesetzten FEMA-Trainingsprogramm übten Polizeikräfte aus Waco und mehreren Nachbarstädten (61 Polizeibeamte) mit Studenten der McLennan-Universität, wie Polizei-/Sicherheitskräfte bei großen Menschen-Ansammlungen vorgehen müssen, Angriffe abzuwehren sind usw.

    Mehrere Fotos im Artikel zeigen Trainingsabläufe zwischen schwer bewaffneten Polizisten und teilnehmende Studenten: der Trainings-Koordinator der Waco-Universität bestätigte im Artikel gegenüber der Presse:
    Diese Art Training hat es hier in Texas noch nie gegeben…“,

    deshalb darf man kritisch nachfragen: „auf was bereiten sich die Sicherheits-/Polizeikräfte in den USA vor?“

    (Verschwörungstheorie := –;)
    Es klapperte die Klapperschlang,
    bis ihre Klapper schlapper klang.

  8. Klapperschlingel
    Vielleicht haben die Amis bald die Schnauze gestrichen voll von ihren notorischen Lügnern im schwarzen Haus und hauen in Kürze alles kurz und klein?
    Das wäre das Beste, was sie jemals gemacht hätten, wenn sie sich von diesen Verbrechern ein für allemal befreien würden!
    Wie man Galgen baut und Stricke dreht, wissen sie ja.

    • @waldschrat

      Ich hatte mir schon überlegt, ob ich diesen Beitrag hier im Forum bringen sollte;
      aber jeder Interessierte weiß hoffentlich, daß nach einem Finanz-Chaos und Enteignung der Bürger (in den USA brechen bereits die Renten-Systeme zusammen, ebenso Obamacare) anschließend soziale Unruhen zu befürchten sind.

      Sobald die 96 Millionen US-Bürger, die auf Essenmarken angewiesen sind, vor leeren Automaten stehen, möchte ich nicht in einem Land leben, in denen die Bevölkerung über 330 Mill. Waffen (und jede menge Munition) besitzt.

      Hoffentlich kommt es nicht zum Volksaufstand; die Sherriffs und Sicherheitskräfte bereiten sich aber auf alles vor.

      Nicht umsonst hat Angie Murksel erst vor einigen Wochen ein Gesetz unterschrieben, nachdem die BW für die „innere Sicherheit“ eingesetzt werden kann.

      Trotzdem schönes Wochenende, Waldschrat!

        • @Watchdog

          Die amerikanische Post braucht die Munition um sich den Weg zu den Briefkästen frei zu schießen. Die Post, die nun für die Toten ist. In manchen Stadtteilen wird man für Nichts umgelegt oder ne Pizza. Ob die Pizzafirmen da auch bald aufrüsten?

      • Klapperschlange .
        Deine Überlegungen sind real u. berechtigt:

        Falls die US-Regierung 9/11 nicht veröffentlicht und den Hinterbliebenen der 3000 Ground Zero Opfer kein Klagerecht eingeräumt wird mit denen dann Saudivermögen eingefroren u. konfisziert werden können weil die saudische Immunität aufgehoben ist hat dieser“ freiheitliche Staat“ auch bei höherer Eskalationsstufe vermutlich keinerlei moralische u. ethische Hemmschwellen um die eigene Bevölkerung zu reorganisieren …..

  9. @Goldreporter: Die Headline benötigt eine Korrektur ;)

    @alle: Eine hübsche FOFOA-Fundstelle. Zuerst die Übersetzung, danach das Oribilan (engli. inkl. Link).

    »Als Goldbesitzer muss man sich nicht erst dann privilegiert fühlen, wenn Gold nicht mehr zu haben ist. Es ist ein so knappes Gut, dass man sich schon dann privilegiert fühlen sollte, wenn man sich wenigstens etwas davon leisten konnte. Nur etwa eine 3/4 Unze existiert für jeden Erdenbürger. Und vielleicht gerade mal ein Gramm pro Person ist auf dem Markt verfügbar. Vielleicht sogar noch weniger. Nach meinem Dafürhalten sollte man sich, in Anbetracht seines wahren (derzeit unsichtbaren) Wertes, sehr glücklich schätzen, wenn man mehr als eine Unze besitzt.« – FOFOA, 22. April 2009

    “Gold doesn’t have to be unavailable for you to feel privileged to have some. It is so rare, you should feel privileged that you can even afford some. There is only about 3/4 of an ounce in existence for every person on Earth. And maybe only a gram per person is available in the market. Maybe less. Because of its true (currently hidden) value, if you have more than an ounce, you should feel quite privileged IMO.” – FOFOA, 4/22/09

    http://fofoa.blogspot.com/2009/04/fear-manipulates-gold.html?showComment=1240420980000#c1239999731705613174

    • »Oribilan« ist natürlich Orbilianisch und bedeutet soviel wie »Original« ;)

  10. Weil es gerade auf phoenix läuft:

    KEIN TTIP, keine CETA: Die Amis werden uns Europäer nach Strich und Faden verklagen. Mike Maroney verklagt gerade Kanada auf 3,5 Milliarden, weil die eine zweite Brücke bauen wollen. Das passt dem Besitzer der einen Brücke nicht. Diese Drecks-Reichen-Gauner wollen die Staaten von privaten (gekauften) Gerichten verurteilen lassen und sich an den Steuergeldern schadhaft halten, Die Arbeitsstandards passen sich den Amerikanern an, dann gute Nacht Europa. 3 Jobs, wenn überhaupt einen, und noch im gemieteten Motelzimmer leben, wenn nicht im Auto, weil jeder Job von Heute auf Morgen verloren gehen kann. Und die andere Welt bleibt überhaupt außen vor, Diese im Entstehen begriffene Klage-Industrie auf Steuergelder der Nationen darf nicht entstehen. Die volle Solidarität für die TTIP-Gegner.

    • Haben die europäischen Völker überhaupt etwas dazu zu sagen.?

      Die EU-Elite macht doch ‚eh was sie will, Hauptsache, der
      Sold fliesst reichlich, und man kann wichtig tun. Das
      gefällt diesen ungewählten Schmarotzern.

      Gruss, NOtrader

    • Wenn es etwas nutzen würde, würde ich hinfahren! Aber in diesem totalitären System (diverse eklatante Gesetzesbrüche, Veruntreuung auf fast allen Ebenen, Ignoranz der Politkaste usw) nutzt so ein Spaziergang nix mehr!!! Das ist keine Demokratie, oder habe ich da etwas mißverstanden???
      Gruß

  11. …gerade noch mal gutgegangen…

    Im Atomkraftwerk Gundremmingen (120 km norwestlich von München)
    wurden mehrere, häßliche übelriechende Computer-Viren entdeckt,
    auch auf 18 verschiedenen Wechsel-Speichermedien (USB-Sticks).

    http://www.zeit.de/digital/2016-04/gundremmingen-atomkraftwerk-computervirus

    REUTERS
    wird schon etwas konkreter:

    The viruses, which include „W32.Ramnit“ and „Conficker“, were
    discovered at Gundremmingen’s B unit in a computer system retrofitted
    in 2008 with data visualization software associated with equipment for
    moving nuclear fuel rods, RWE said.

    Malware was also found on 18 removable data drives, mainly USB sticks,
    in office computers maintained separately from the plant’s operating
    systems.“

    Rein zufällig war gestern der 30. Jahrestag des Tschernobyl-Desasters.

    Es folgt natürlich der übliche Hinweis: „Für die Bevölkerung hat
    zu keiner Zeit nie nicht eine Gefahr bestanden“

    „Zu den riesigen Nebenwirkungen fressen sie die Packungsbeilage und
    erschlagen Sie den irren Arzt ihres Apothekers“

  12. Mikki, du hast zu 100% recht. Ein Aufstand wie 1989 in der ehemaligen Republik unserer Kan-zler-in wäre das Mindeste, was geschehen müßte. Ansonsten nehmen unsere Bundesbetriebskomiker nicht die geringste Beachtung.

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