Der Europäische Gerichtshof hat sich einmal mehr auf die Seite der Euro-Retter gestellt. In einem aktuellen Gerichtsurteil wies der EuGH die Klage einer Journalistin ab, der die Europäischen Zentralbank Informationen zu den griechischen Staatsfinanzen vorenthalten hatte. Die Richter beriefen sich auf „den Schutz des öffentlichen Interesses“, obwohl die Informationen zum Zeitpunkt der Anfrage bereits sieben Monate alt waren. Mehr
Goldreporter
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Des werd ja oiwei scheena……
Ein Staat, hier eben die Eurostaaten, werden alles Erdenkliche tun um zu vermeiden,dass der Bankrott erklärt werden muss. Dazu gehören sämtliche legale- und auch illegale Buchungs und Bilanztricks, welche sich ein menschliches Gehirn auszudenken vermag.Und er wird gnadenlos in die Taschen der Bürger greifen wo er kann.Das war immer schon so.Doch die Mathematik läßt sich nicht täuschen, 2+2 = eben 4 und so wird es auch kommen, verschleiert zwar, aber das Ergebnis wäre das gleiche. Ich bin heute schon gespannt, mit welcher Propaganda man den Bürgern das Unvermeidbare und Alternativelose beibringen wird.
„EZB darf Informationen verheimlichen“
Da wird die nächste internationalistische zentralistische Diktatur in Europa aufgebaut, welche genauso die Völker in seiner Einflussphäre mit gehirnwaschenden Propaganda, Täuschungen und vor allem… monätere Versprechungen… zusammenhalten möchte… irgendwann auch mit Gewalt?! -nur jetzt statt „Diktaur des Proletariats“, zeichnet sich schon langsam eine „Diktatur des EUROS“ ab!