Donnerstag,18.April 2024
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„EZB nimmt Enteignung der Sparer nun selber in die Hand“

Der Weg aus der Krise geht über die Enteignung der Sparer, sagen Ökonomen wie Max Otte. Der Kabarettist Chin Meyer pointiert die aktuelle Rolle der EZB.

Seit dem letzten Höhepunkt der Finanzkrise versuchen die Zentralbanken, mit immer neuen, außergewöhnlichen Maßnahmen der Probleme Herr zu werden. Es geht letztlich darum, durch höhere Inflation den realen Wert der Staatsschulden zu reduzieren und das Bankensystem von Altlasten der letzten Spekulationsparty zu befreien. Doch das klappt nicht so recht.

Zunächst wurden die Finanzmärkte mit unbegrenzter Liquidität geflutet. Ramschpapiere wurden als Sicherheiten für Zentralbankgeld akzeptiert. Dann wurden die Zinsen Schritt für Schritt auf praktisch Null gesenkt. Die Zentralbanken begannen schließlich mit dem Aufkauf von Staatsschulden und anderen Wertpapieren. Und zuletzt beging man einen nächsten großen Tabubruch. Die Europäische Zentralbank erhebt Strafzinsen für Einlagen von Geschäftsbanken. Und diese haben bereits damit begonnen, die Negativzinsen an Privatkunden weiterzugeben.

Kabarettist Chin Meyer bringt die Sache mit einem Satz auf den Punkt: „EZB nimmt Enteignung der Sparer nun selber in die Hand“. Und: „Wer nichts wagt, verliert alles“. Denn wie hat es Max Otto zuletzt in seinen Vorträgen treffend dargestellt: „Der Weg aus der Krise geht über die Enteignung der Sparer“.

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39 Kommentare

  1. danke für das video..decke mich mit EM`s ein, wann immer es günstig ist :-)))

    • @ ALL
      das Problem ist ja, dass die wenigsten Leute ein
      Vermögen haben, das sie in Gold und Silber
      umschichten können…
      Es trifft zuerst die ganz-Kleinen, dann die Kleinen, und dann die,
      die nicht so gross sind.
      Grüsse NOtrader

    • @goldbesitzerin @NOtrader
      Sie haben beide recht.Was mich persönlich aber besonders ärgert ist,dass wir auch keine andere Wahl mehr haben,also quasi mit dem Rücken zur Wand stehen.Entweder Gold/Silber oder Enteignet.Wohlgemerkt, ich schreibe enteignet und nicht entwertet.Letzeres werden wir sowieso schon die ganze Zeit.

  2. Darum spätestens jetzt antizyklisch investieren. Wenn es auch nur mit 50 Euro im Monat mit einem Golddepot von der Sutorbank geht

    • @ Goldhamster:

      Aber vorher prüfen, ob man da tatsächlich Besitzer
      und Eigentümer von persönlich zugeordnetem Gold ist (wird),
      wo man jederzeit Zugriff drauf hat ! ?
      Ich verstehe nicht viel von dieser Thematik, aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass kumulierte Beträge von 50 EUR „schnell“ persönliches Eigentum in Gold generieren können.
      Ich weiss nicht, ob es vergleichbar ist, aber ich habe mal gehört, dass von
      sogenannten Edelmetall-Konten bei Banken eher abgeraten wird.
      Eine ähnliche Problematik sehe ich auch bei ETF’s in Gold; normalerweise werden da ja Normbarren von 12 kg (wenn ich es richtig im Kopf habe…)
      gekauft; Damit müsste man ja schon gut eine halbe Million investiert haben, um überhaupt das Anrecht auf Auslieferung im Bedarfsfalle auslösen zu können;
      also im Zweifelsfalle lieber 8 x 50 Euro sparen und dann ein 10g-Bärrelchen kaufen ;-)
      Grüsse NOtrader

  3. Habe mal ne Frage an die, die in EM investiert haben! Habt ihr das dann bei euch gelagert oder wie läuft es ab? Denn ganz ehrlich, wenn ich es nicht persönlich in der Hand halten kann, würde ich mich auch nicht als Besitzer sehen. Gerade die Deutsche Bank hat doch bewiesen, dass sie Gold ganz schnell mal wegzaubern können. Ein Papier scheint mir in einer von Gier und Geiz gesteuerten Welt nicht wirklich sicher!

    • Tresor in Wohnung/Haus ist Geschmacksache – danach suchen Einbrecher oder „Staatsdiener“. Gold ist Metall und somitl lässt sich das am besten bei/in/hinter … anderem unauffälligem Metall/Stromleitungen verstecken – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wenn du ein eigenes geschütztes Grundstück hast – tiefes Loch buddeln (mind. 1,5m) und „gesichert“ versenken. So ist es mit Metalldetektoren nicht/äußerst schwer zu finden – also nur mit viel Zeitaufwand und teuren Profigeräten. Diebe haben keine Zeit.

      • Man muß nur tief genug graben und darüber verrosteten Metallschrott platzieren, um auf Nummer sicher zu gehen. Man kann an der Stelle auch einen Geräteschuppen oder etwas ähnliches bauen. Vergraben ist sehr aufwändig und Geheimhaltung hat oberste Priorität.

        • @dreamer
          Wer ein eigenes Haus hat,kann es unter dem Wintergarten plazieren oder einfach im Keller einmauern oder einbetonieren.Ein Metallregal und ein paar Rohre verlegen und alles mit Stahlnägel und Schrauben an der Wand fixieren.Im Regal alten Gerümpel plazieren, Farbeimer und Rostige Schrauben und Werkzeug.Kein Einbrecher macht sich gerne die Hände schmutzig oder verletzt sich gar, besonders wenn das Regal auch noch scharfkantig ist.

        • @Dreamer.Alle gehen nach unten,deshalb habe ich 32kg.Silber in einer steilen Felswand,37m.hoch,eingebettet.Das war eine Schinderei,beim ersten Mal(Versuch) hang der Rucksack am Arsch und der wieder auf halbacht in die Tiefe.Mein Ältester meinte das ich mein Gepäck vorne anschnallen sollte,klappte dann auch.Dieser verkarstete Stein bildet kleine Höhlen,das ist perfekt!Die optische Höhe liegt locker bei 60m,da traut sich keiner hin!

          • @Heiko
            Kommt gleich nach einer Stelle im haiverseuchten Riff eines tropischen Meeres.Oder im Schlangengehege.Darüber eine Puffotter oder eine schwarze Mamba.Wem das nicht so angenehm ist, es funktioniert auch mit einer größeren Spinne wahrscheinlich ganz gut.
            Schild davor: Vorsicht, Lebensgefahr und Totenkopf.Spinne kann bis zu 2 Metern springen,gerne ins Gesicht.

          • @anaconda,ein Versteck zu finden war ein Riesenproblem,auf den Felsen schaue ich jeden Morgen,auf die Idee kam ich nach mehr als einemJahr!Vorher überlegte ich eine Einmauerung,eine Bodenbetonierung und ähnliches.Es ist wirklich nicht einfach,Baumkronen wäre auch eine Möglichkeit,aber wenn da ein Blitz einschlägt oder ein Sturmschaden?

          • @heiko
            Ja, wenn man das Versteck ständig in Blick hat.Aber eines würde mich doch interessieren: Was machen Sie, wenn da plötzlich Kletterer herumturnen.Verbieten können Sie denen das wohl kaum.Sicher werden die das Versteck nicht finden,aber Stress bekommen Sie doch bis die wieder abziehen.Und ist der Fels Felssturzsicher und kann nicht abbrechen wenn Wasser in Spalten eindringt ? Einen Geologen oder Bergsachverständigen zu Rate gezogen ?
            Ich frage deshalb,weil bei mir auch genügend Felsen sind.Leider aber nicht in meinem Besitz.

    • Auto vergolden lassen…
      Wenn jemand fragt:
      Ey isch hab nix in meiner Karre!
      Oder ein goldenes Lächeln beim Zahnarzt. Bitte nicht lächeln..
      Oder ein goldenes Zäpfchen xD

    • @ JayLi
      Also EM nur physisch erwerben ist die erste goldene regel. Das ist hier nichts neues. lagern tue ich es an verschiedenen orten. so häppchenweise halt. wichtig ist da nur: A sie wissen noch wo und B stellen sie sicher, dass im notfall ihr partner/in od. kinder es auch ohne sie wieder finden würden.

    • @JayLi
      Sie glauben gar nicht, wie wenig so ein Kilo Gold an Volumen ist.Das läßt sich leicht verstecken.Einmauern geht bis 10 Kilo problemlos.Sehen Sie sich mal die Maße eines Kilobarren an.Sie wohnen zur Miete ? auch kein problem.Sie müssen nur beim Auszug daran denken und eine Person ihres Vertrauens einweihen,falls Sie beim Auszug nicht dabei sein können.Der Vermieter darf die Wohnung ohnedies nicht betreten,ohne dass Sie anwesend sind.
      Einzig die Hütte brent bis auf die Grundfeste nieder oder wird gesprengt.Aber das kann beim Bankschliessfach auch passieren.Gut,dieses können Sie noch versichern.Versicherungssumme 1,19 EUR pro 1.000 EUR Wert.Happig.

    • @ JayLi,

      Yep, 1) gelagert in einem Tresor der Haushbank, erreichbar jeden Werktag;
      wahrscheinlichkeit, dass Einbrecher mit dem Bank-Safe abhauen eher minimal;
      2) ein wenig habe ich auch zu Hause an Silber, das ich derzeit wertmässig selbst bei einem Diebstahl problemlos ersetzen kann; bei grösseren Mengen würde ich wieder einen Safe mieten (Entweder Hausbank, kann aber
      proaurum oder eine ähnliche Firma sein.
      Grüsse NOtrader

      • @NOtrader
        Allerdings muss zum Erhalt der Sicherheit des eigenen Goldbestandes leider immer zusätzlich Geld aufgewendet werden.

        Ich empfehle ein privates Schließfach mit Versicherung und zusätzlich ein bis zwei Schließfächer bei der Hausbank, erreichbar jeden Werktag. Eine Versicherung für die Schließfächer bei der Bank muss vom Wert des Inhaltes abgewogen werden. Vielleicht reicht zb die Versicherung für ein Schließfach(SF) für beide aus. Im PrivatSF lagert man die Hauptrente und die muss unbedingt versichert werden. Es sollte daran erinnert werden, dass da vor 3-5 Jahren ein Coup in Berlin ausgeführt wurde, indem ein 600m langer Tunnel zum Tresor einer Volksbank gegraben wurde und alle SF erfolgreich geplündert worden. Die Täter wurden mE nicht erwischt. Da hatte wohl Einige Werte bis 1 Mill und mehr im SF und waren NICHT versichert. Die ärgern sich bestimmt bis heute.

        Das Vergraben ist für viele unrealistisch und nur möglich wenn ein eigenes Grundstück besteht. Wer sein Gold irgendwo verbuddelt, wird sich sehr ärgern, wenn der Bagger einer Baufirma dies plötzlich im Löffel hat. Außerdem möchte man sich hin und wieder die Habe ansehen und dann erst 1,5 m Aushub mit viel Schrott darüber? Und lasst da bloß kein Sinkhole entstehen.

        Ich hab immer 3 Unzen Gold direkt neben mir liegen, in schöner Schatulle mit 6 x 1/2 oz in Quadrum Kapseln. Da kann ich mir die Rente direkt ansehen.

        Dem Mieter ist es auch nicht zu empfehlen, dass Gold im Haus zu belassen aus dem man wieder ausziehen könnte. Dann schon eher mitnehmen und neues Versteck/Schließfach suchen.

  4. Der Michel ist derweil mit voll und ganz mit Muselbashing beschäftigt, wärend uns die Grundrechte und unser Geld von den Politikerdarstellern aus der Tasche gestohlen werden.

  5. Die EZB schreibt ab sofort auch vor, was „richtige“ und was „falsche“ Wahlergebnisse sind.
    EZB /IWF drohen Griechenland, im Falle eines „falschen Wahlergebnisses“ die Zahlungen einzustellen.
    Was, bitte, sind „richtige“ und „falsche“ Wahlergebnisse?

    Der Ausgang des Schottischen und Schweizer Referendums waren demnach „richtige“ Wahlergebnisse, und wenn die Griechen bald „falsch“ wählen, kommt Pest und Cholera über das Volk.

    Die Kredit-Ausfallraten für 5-jährige Staatsanleihen schießen dramatisch in die Höhe:

    http://www.zerohedge.com/sites/default/files/images/user3303/imageroot/2015/01/20150108_greece.jpg
    Haben wir jetzt eine Europäische Sippenhaft, die nur noch durch Drohungen zusammenhält?

  6. alles ist schon lange, Artig, gezielt und hochqualifiziert vorbereitet worden. bevor sie uns Enteignen wo die gesetze dazu von der FDP schon geschrieben wurden, werden sie Europa im Sinne der USA gegen RUS eiskalt in den 3. Weltkrieg führen.

  7. Was ich NIE verstehen werde , wie kann der Aktienindex in Amerika – Japan – Deutschland so hoch sein ?
    Rohstoffpreise sind total im Keller.

    Nur durch Betrug!

    • Keine Spur von der Krise… (Aktien)
      Hatte mit Kollegen über aktuelle Krise gesprochen,kam ein 3. dazu:
      Welche Krise??
      (Kein Kommentar)

    • Asset-Inflation.
      Das heißt, die, die das neue Geld sich drucken, kaufen Beteiligungen ( Aktien ) oder Immobilien davon. Inflation ist ja lediglich die Geldmengenausweitung, Preissteigerungen nur die unvermeidliche Folge davon.
      Sobald diese Buchgewinne realisiert werden sollen, gibt es aber keine Möglichkeit ohne massive Kursverluste, diese zu verkaufen.
      Die aktuellen Kurse spiegeln einfach die Verwerfungen wieder, die durch die Notenbanken und Sozialpolitik entstanden sind mit Nutzung von ungedecktem FIAT-Geld.

      • @jens
        Richtig,das Aktienhoch kommt vom billigen Geld.Das treibt die Kurse.Ist schon im Faust von Goethe so nachzulesen.Das Problem ist,es muss immmer mehr Kohle nachgeschoben werden,wie beim Dampfer sonst geht das Feuer aus.Heißt auf gut deutsch, der Aktienmarkt crasht in dem Augenblick, wo das billige Geld einmal ausbleibt.Ganz ohne Wirtschaftskrise. Kommt die noch dazu – und das ist gut möglich weil das Geld ausbleibt oder nichts mehr gedruckt werden kann- crasht der Markt nicht nur, er knallt dann. Billionen lösen sich dann in Luft auf.Das ist die Gefahr der Aktienzockerei.
        Scenario: Eine große Katastrophe tritt ein, Terror oder Natur, egal.
        In den Notenbanken und Politik kommt es zur Umstimmung angesichts der Katastrophe.Man will kein Geld mehr reinpumpen.Der Euro zerbricht.Die Wirtschaft bricht dramatisch ein und die Anleger rennen zur Tür,alle zugleich.Ein Absturz der Indizes um 90 % ist dann allemal drinnen, dann wenn die Kanonen donnern.
        Hoffen wir,dass es dazu nicht kommt. Aber wenn, haben Gold und Silberbesitzer einen kleinen Vorteil.
        Nur dafür kaufe ich überhaupt das Metall, für dieses von vielen als völlig unwahrscheinlich und an den Haaren herbeigezogene Scenario.

    • @Bauernbua
      Man muß die „Friede-Freude-Eierkuchen“-Stimmung an den Börsen pflegen, und die Hauptstrom-Medien trommeln auftragsgemäß mit: „Alles Paletti – wir haben alles im Griff“.
      Schon beobachtet, daß kurz vor Schluß der europäischen Börsen der DAX /DOW /S&P-Index eine Viagra-Tablette verabreicht bekommen?
      Manchmal vergrssen die Damen und Herren im Börsen-Kontrollzentrum die Volatility-Indizes mit „hochzupushen“, was den plötzlichen Börsen-Hochsprung erklären würde, aber wer achtet schon darauf?

      • @ Watchdog

        Da sieht man das irrationale.
        Hohe Aktienstände = starke Wirtschaft
        Starke Wirtschaft = braucht viele Rohstoffe.

        Genau das Gegenteil ist der Fall
        Niedrige Rohstoffpreise – extrem niedriger Ölpreis.

        Das heißt der Aktienmarkt ist extrem nach oben manipuliert.

        • Freie Liquidität bewegt den Aktienmarkt, und die gibt es von den Zentralbanken im Überfluß, aber nicht für dich oder für mich, sondern nur für Banken und Regierungen. Die Kurse am Aktienmarkt spiegeln bloß die Erwartungen der Teilnehmer wieder und nicht den Zustand der Realwirtschaft, die schon seit Jahren im Abwärtsstrudel ist. Wichtig ist derzeit nur, wieviel Geld wohin fließt und woher es kommt.

    • Was ich nicht verstehe,durch die hohen Kursgewinne der Aktien
      haben Einige einen fetten Bonus erhalten…
      Die entstehen aber auch nicht aus dem Nichts.

    • @ Bauernbua,
      Früher haben die Leute Staatsanleihen gekauft und auch das Geld auf Sparkonten geschaufelt oder auch Festgeld genommen; mittlerweile hat
      man da keine Rendite mehr, also fangen die Leute an zu spekulieren, und sie tun das dort, wo der Hype aktuell am grössten ist: das sind die Aktien; wenn der
      Hype zu Gold übergeht werden wohl alle Gold kaufen wollen ;-)
      Grüsse NOtrader

    • @ Bauernbua,

      na dass die Rohstoffpreise im Keller sind ist eigentlich gut für die Börse – will heissen, keine inflationären Tendenzen;
      allerdings darf damit gerechnet werden, dass pätestens, wenn die Saudis ihre Ziele erreicht haben, das Oel wieder teurer werden wird.
      Als Dilettant in dieser Materie würde ich sogar sagen: ein guter Zeitpunkt um in Oel zu investieren.
      Grüsse NOtrader

  8. EU will Ukraine mit weiteren 1,8 Milliarden Euro helfen……Das frische EU-Geld soll aus dem Gemeinschaftshaushalt der EU kommen—-http://www.finanztreff.de/news/roundup-eu-will-ukraine-mit-weiteren-18-milliarden-euro-helfen/10233115— ja der junker und seiner unendlichen größzügigkeit—DWN: Soros verlangt in vier detaillierten Punkten, wie die EU insgesamt etwa 50 Milliarden Euro zusammenkratzen könnte, um die Staatspleite der Ukraine abzuwenden -Argument, dass die EU die neuen Kredite für die korrupte ukrainische Regierung als „Verteidigungsausgaben“ ansehen müsse. Soros‘ Empfehlung: „Auf diese Weise betrachtet schrumpfen die derzeit angedachten Finanzhilfen ins Bedeutungslose.“ DAS SOLLTEN WIR SO MACHEN

  9. Ja ja @autoverkäufer, Soros weiß schon, wie man an die Gelder kommt, von denen die Ukraine nur insofene etwas sieht, als es genug Möglichkeiten für korrupte Machthaber gibt, sich auf unsere Kosten zu bereichern. Die Staatspleiten werden überall derart verhindert, dass die EU-Hilfsgelder direkt in den Bankenapparat fließen, wo wiederum die Staaten verschuldet sind. Das ausgehungerte, ausgepresste Volk sieht – wie schon bei den Rettungsschirmzahlungen an die Olivenstaaten nichts von dem Geld. Wer schreibt diese unappetitliche Geschichte weiter?

    • @Goldman- ich habe einmal gehört….da gibt es ein spiel…..wer am reichesten ist, wenn er tod ist…..hat gewonnen—-soros spielt dieses spiel—-ich denke der sieger wird viel freude haben

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