Donnerstag,28.März 2024
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EZB-Politik: Nur Finanzblasen aufgebläht und Angstkassen gefüllt

Euro vor EZB
Euro-Schwemme: Die EZB ist der Meinung, viel hilft viel (Foto: Einstein-Fotolia.com).

Derzeit wird in EZB-Kreisen über eine Ausweitung des billionenschweren Wertpapierankaufsprogramms erwogen. Obwohl der Erfolg der bisherigen Liquiditätsschwemme mehr als zweifelhaft ist.

Wenn man die Entwicklung der Einlagen der europäischen Geschäftsbanken seit dem Start des Wertpapierkaufprogramms der Europäischen Zentralbank betrachtet, dann muss man die Bemühungen der EZB bislang als gescheitert betrachten. Zumindest was den Wunsch an eine höhere Kreditvergabe und höhere Inflation angeht.

Seit Mitte März 2015 investiert die EZB monatlich bis zu 60 Milliarden Euro in Staatsanleihen und andere Vermögenswerte. Bis Ende vergangener Woche wurde auf diese Weise 431,71 Milliarden Euro in die Märkte gepumpt. Bis September 2016, der erklärten Mindestlaufzeit des Programms, dürfte die Billionen-Grenze überschritten werden.

Damit die Geschäftsbanken mehr Geld in den Kreislauf geben, hat die EZB zudem den Einlagenzinssatz mit einem Negativzinssatz versehen und in zwei Schritten auf derzeit -0,2 Prozent gesenkt.

Angstkasse EZB

Hintergrund: Die EZB veröffentlicht regelmäßig Zahlen zur Bankenliquidität. Darin enthalten sind auch Beträge, die von Geschäftsbanken auf EZB-Konten geparkt sind. Es gibt zwei wesentliche Komponenten dieser EZB-Einlagen: Die Einlagenfazilität (Übernachtkonten) und die normalen Kontokorrentkonten der Geschäftsbanken bei der EZB („Current Account“). Beide werden seit 11. Juni 2014 negativ verzinst (Seit 10.09.: -0,2 %). In der Grafik haben wir die Wertentwicklung der beiden Konten und die kumulierten Zahlen abgebildet. Hohe Einlagen sind tendenziell ein Zeichen von Unsicherheit im Bankensektor, da die Gelder nicht höherverzinslich angelegt werden. (Quelle: EZB / Goldreporter EXKLUSIV)

 

Der Erfolg der Maßnahmen ist mehr als zweifelhaft:

1.) Die europäischen Aktienmärkte und die Kurse europäischer Staatsanleihen steigen scheinbar unaufhaltsam. Blasenbildung voll im Gange.

2.) Die offizielle Inflationsrate in der Eurozone bewegt sich kaum vom Fleck. In den vergangenen sechs Monaten schwankte sie zwischen 0,3 % und -0,1 % (zuletzt +0,1 %). Inflationsziel der EZB: 2 %!

3.) Die europäischen Geschäftsbanken nutzen die Liquiditätsflut kaum, um mehr Kredite zu vergeben oder das Geld in irgendeiner Form produktiv zu investieren. Im Gegenteil. Der Negativzins hält die Geldhäuser nicht davon ab, immer mehr Geld als kurzfristige Einlagen auf  EZB-Konten zu bunkern. Seit dem 1. März 2015 sind die Einlagen auf diesen „Angstkonten“ (Kontokorrentkonten, Einlagenfazilität) um 135 Prozent oder 369 Mrd. Euro auf zuletzt 641 Mrd. Euro angestiegen (siehe Grafik oben).

Nun gibt es Pläne im EZB-Rat, das Wertpapierankaufprogramm weiter auszudehnen. Die Bundesbank hat zuletzt mehrfach gewarnt. Vergangene Woche meldete sich einmal mehr BuBa-Präsident Jens Weidmann warnend zu Wort und heute legte Sabine Lautenschläger nach. Die deutsche EZB-Direktorin spricht sich gegen weitere geldpoltische Lockerungsmaßnahmen aus. „Für mich hat sich an der fehlenden Balance zwischen Nutzen und Risiken einer derartigen Maßnahme nichts geändert“, so Lautenschläger.

Goldreporter

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26 Kommentare

  1. Die Europäische Währungsunion ist 25 Jahre nach Bildung derselben
    konkurs, pleite, blank und erhält in verbrecherischer Art und Weise
    entgegen den vertraglichen Stabilitätskriterien ein Ponzi-Geld-System
    am Leben, wenn auch auf der Intensivstation.

    Die verantwortlichen Politiker und Staatsbanker, werden nicht müde zu betonen,
    dass dies die Bürger /innen nichts kosten wird. Prost.

    Grüsse NOtrader

    • Natürlich werden die EU- Dikatoren mitteilen, dass die Maßnahmen für die EU Bürger kostenneutral sein werden. Wir Bürger haben es zugelassen, dass eine ungewählte Clique Europa beherrscht.

      Aber: wir Bürger haben ebenfalls eine große Mitschuld. „Divide et impera“, führt letztlich zum „suum quique“, weil wir dieses „divide“ nicht haben alternativ verhindern können. Warum können wir nicht, abseits von PEDIGA, durchaus sagen: „wir sind das volk“?

      • @warner
        Was heißt „Wir Bürger haben die EU-Clique“ zugelassen. Wir hatten in Frankfurt teilweise „Bürgerkriegszustände“ gegen die EZB und Finanzmafia – ein erdrückender Polizei- und Armee Aufmarsch. Keine Change für den Bürger!! An bestimmten Tagen wurde den Bank-Mitarbeitern geraten, zu Hause zu bleiben und nicht in die Bank zur Arbeit zu gehen – und wenn unbedingt notwendig, dann in Freizeitkleidung, und nicht anmerken lassen, dass man in einer Bank tätig ist.
        Offenbar hat man das außerhalb von Frankfurt kaum wahr genommen!!

        • Genau DAS ist ja das Problem.
          Die Leute glauben immernoch der Lügenjournallie unbesehen.
          Entweder Ereignisse von Bedeutung werden verschwiegen oder,
          wenn sie unübersehbar sind, wird zwar berichtet.
          Das aber in völliger Umkehrung der Tatsachen.

          Lügenpropaganda eben.

          So, wie die Leute nicht nach Frankfurt gekommen sind, um zu sehen, was
          bei OCCUPY tatsächlich vorging, genauso wurde es auch
          mit Stuttgard 21,
          mit PEGIDA,
          mit den Aufständen in den Facharbeiterunterkünften
          und mit allen anderen Ereignissen von Bedeutung gehalten.

          Alles, was nicht passt, wird verschwiegen und unterdrückt.
          Das erleben wir nicht nur in der Presse, Funk und TV.
          Hier im Forum gibt es auch Maulkörbe für das Ansprechen bestimmter Themen.
          Ebenso, wie im gesamten Internet.
          Facebook ist ein einziges großes Schwarzes Loch, was abweichlerische Ansichten betrifft.
          Alles, was nicht passt, wird weggesogen.

          Dass in Dresden die Gewalt von den Gegendemonstranten ausgeht,
          der volkstodbetreibenden ANTIFA,
          den Linken kommunistisch-totalitären ExSED-lern und
          den grün/rosa-bunt/alternativen/kinderf…enden Ökofaschisten;
          dass sich die Polizei IMMER nur mit
          DIESEM Kroppzeug herumprügeln muss –
          DAS findet man nirgends in den Medien.

          Dass PEGIDA gerade NICHT islamfeindlich ist, sondern lediglich sagt: „Nicht bei uns und nicht in diesen Mengen.“ – DAS wird umgedreht in eine (tatsächlich nicht vorhandene) Feindseeligkeit gegen Muslime weltweit.
          Warum bitte sollte PEGIDA ein russisches Fernsehrteam attakieren,
          wo ihre Parole doch lautet: „Merkel nach Sibirien – Putin nach Berlin“?
          WER da zugeschlagen hat, das liegt doch motivationsmäßig auf der Hand.

          Jeder könnte’s seh’n – aber alle sehen weg.

          Weil etwas unhinterfragt zu übernehmen ja viel einfacher ist, als mal selber nachzudenken und unbequeme Fragen zu stellen.
          Geschweige denn, sich selbst ein Bild zu machen, von dem, was abgeht.

          Genaus SO konnte der Moloch Europa entstehen.
          Weil niemand ein Auge darauf hatte,

          als der Staatenbund zusammengeschweißt wurde,
          als der (T)Euro eingeführt wurde,
          als die Bürgerrechte mit dem Lissabon-Vertrag zerschossen wurden,
          als der Bankenrettungsschirm auf unsere Kosten eingerichtet wurde,
          als mit dem TTIP-Diktat klammheimlich unsere Rechtstaatlichkeit in den Gulli entsorgt wurde.

          NIEMAND hat gezuckt, als in anderen europäischen Ländern Proteste aufkamen und Abstimmungen so oft wiederholt werden mussten, bis es endlich passte.

          Jetzt ist es zu spät.
          Die Schlafschafe wachen auf und sehen sich ihrem Schlächter gegenüber.
          Links, rechts, vorn und hinten Gatter in Form der Lissabonbestimmungen.
          Keine Flucht mehr möglich.
          Und das Bolzenschussgerät hat er schon im Anschlag.

          Das haben sie nun davon, die denkfaulen Schlafschafe.

  2. Das Inflationsargument ist ja nur vorgeschoben, die wissen ganz genau dass sie keine Inflation (welche überhaupt, steigende Verbraucherpreise?) erzeugen können ohne das Geld unters Volk zu bringen. Eine Asset Price Inflation haben wir ja sowieso auf die braucht man nicht hoffen. Aber man kann das Theater ja nicht direkt unter dem Titel „illegale Banken und Pleitestaatfinanzierung“ laufen lassen, also braucht man irgend einen anderen Namen für die Lügenmedien und Presstituierten zum hinschreiben!

    • @Barbapapa- I hätt noch a Frage :
      Das letze mal sagtest Du mir dass die SAIGA 12 C Schrotselbstlader 12/76 ( Gesammtlänge 106/82 Klappschaft , Lauflänge 82cm ) nicht in Kat A fällt . I wollt nur wissen , obs frei Verkäuflich is – also Kat C is . Da bin i net ganz schlau woarn . I hob schon googlt übers Ösi-Waffengesetz . Des is soo geschwolln gschrieben , do muass ma jo schon a Jusstudium hoben :-) und über Lauflängen hob i überhaupt nix gfunden .
      Danke nochmal für die Mühe

      • Kat C is sowieso mal gar nix, die Saiga is a Selbstlader also im Besten Fall Kat B, dh man braucht sowieso immer a WBK dafür. Die Version vom Wertgarner is legal, alles andere is verboten! Gesamtlänge kleiner 90cm is verboten, diverses Militärzubehör oder Umbausätze is verboten! PS: für a Frau is a Saiga echt heavy, das Ding hat nämlich gscheid an Rückstoß! Der Händler sagt da sowieso alles was notwendig und erlaubt is…

          • Godtaler, zur Selbstverteidigung gibt es wohl nix besseres als eine gscheite Schrotflinte.
            Allein die Drohwirkung soll enorm sein, wenn der Lump in die beiden Rohre guguckt.
            Da in D nicht frei zu haben, empfiehlt der guguck sich bei egun punkt de eine schöne alte Perkussionsbüchse zu besorgen, völlig legal ab 18.
            Durchaus geeignet zur präzisen Jagd oder auch zur Selbstverteidigung, hier sollte man zwei haben, vielleicht einen Revolver und eine Büchse, weil ja immer nur ein Schuss möglich ist und dann nachgeladen werden muss.
            Die Kugeln kann man selber giessen und das Pulver auch selbst herstellen, oder im Netz kaufen, wenn man einen Schwarzpulverlehrgang gemacht hat.
            guguckstdu:

            http://www.egun.de/market/item.php?id=5683488

            Ist zudem auch eine sichere Geldanlage!

          • Hej kuckuck,
            solche „Historischen“ Dinger hab‘ ich mir auch schon angesehen, ist aber nicht mein Fall.
            Ich denke, die Schroti hat ne viel bessere Drohwirkung, als so eine antike Flinte wie Du schon schriebst. Zumal die bei Fehlbedienung einem selbst übel um-die-Ohren fliegen kann.
            Zum anderen würde ich mir so ein „Ding“ nur „privat“ und nicht über Netz kaufen. Weisst ja: „Tafelgeschäfte“ sind die besten !
            Ohne Mitess… äh Wisser… BAR ! ;)
            Vllt. sollte ich ja mal bei nem Rocker oder nem Ex-Jugo/Russen meines Vertrauens nachfragen. Ösiland ist z.Zt. leider „zu heiss“ für dieser Art „Aktion“… (Schreibt zumindest die Frau vom W. – Weisst schon… ;) )
            Aber auch an eine Jägerausbildung hab‘ ich schon gedacht, hätte da noch einige Kontakte aus meiner Jugend. Bin aber noch mit mir am diskutieren darüber…

          • Mein Sohn macht auf mein Betreiben hin in Mecklenburg bei einer Jagdschulde den Jagdschein in 17 Tagen und nimmt dazu Urlaub.
            Mecklenburg, weil er dort am günstigsten ist mit ca 1500.- Euro und am einfachsten.
            Eine halbwegs gute illegale Waffe kostet sovile, wie der Jagdschein.
            Warum dann nicht gleich den Jagdschein?
            Dann ist alles legal und Dein Revolver kostet neu 250.- Euro statt schwarz und gebraucht 2000.-
            Und man kann kaufen, wie man lustig ist.
            Hallali!
            Oder heisst es Trullalla?
            Oder Tatütata?

          • @guckuck
            oder …„Yes, we can (auch)!“

            Wer Waffen grundsätzlich ablehnt, probiert es auf eine andere, „entwaffnende Art“:
            Nächstenliebe und Toleranz

            Nach dem alten Gesetz „Auge um Auge, Milchzahn gegen Weißheitszahn“ bekomme ich für jede liebevolle Umarmung eines Sprengwesten-tragenden irregeleiteten Asylforderes eine ebensolche,-
            für jeden Kuß auf die linke Backe einen ebensolchen auf meine rechte Backe!
            3…2..1. Bumm

  3. Die Erholung der US-Wirtschaft setzt sich „ungebremst“ fort, denn das Konsumklima trübt sich stark ein.

    Das liest sich genauso wie: „Die Aktienmärkte setzen zu einer Jahres-End-Rally an, denn in Europa herrscht Terror und Ausnahmezustand.“

    Das ist natürlich das beste Umfeld, um demnächst die Zinsen anzuheben, weil die Edelmetallpreise deutlich zeigen, daß die Notenbanken alles im Griff haben.

    End the Fed!

    • Endlich mal jemand der den Durchblick hat! Und in Deutschland wird das vermutete Wirtschaftswachstum durch den niedrigen Dollar, den niedrigen Ölpreis und die Asylanten (die ihr Geld vom Staat erhalten) getragen. Der Aufschwung in Deutschland kann also weitergehen

      • Na ja, das hat zwar gedauert, aber jetzt ist der Crash im „Baltic Dry Index“ (Container-Fracht-Index) in der MainShitPresse „(Bloomberg)“ angekommen, und die Chancen, daß die Fed-Clowns dieses Käseblatt zum Frühstück lesen, sind ziemlich groß.

        Da wird nur eins helfen: noch mal ordentlich Dollar drucken,- aber dieses Mal bitte anständig klotzen und nicht wieder kleckern…

  4. copy paste

    was haltet ihr davon echt oder nur volksaufhetzung

    VS – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH

    Aufgrund der vom Land Niedersachsen für den Landkreis Harburg und die Stadt Winsen angeordneten Aufnahme der Schutzsuchenden (Asylbewerber/Flüchtlinge) wurde intern die Taskforce „Asyl“ bestehend aus Mitgliedern der Ausländerbehörden, Ordnungsamt, Gesundheitsamt, Bauamt und der Polizei gegründet.

    Aufgrund der vom Land Niedersachsen, stellvertretend für die Bundesregierung,
    prognosdizierten 4,8 Millionen Asylbewerberm, die in 2015/2016 in der Bundesrepublik Schutz suchen werden,müssen präventiv Maßnahmen getroffen werden,um die gemäss „Königsteiner Schlüssel“ auf das Land Niedersachen anfallenden 480.000 Flüchtlinge Menschenwürdig unterzubringen.

    Die von der Stadt Wisen geschaffenen Unterbringungmöglichkeiten sind für diese Zahlen völlig unzureichend, und es muss bei einem Ausbau der Container-Wohnanlagen mit Problemen wie z.B Ghetto-Bildung und breitem Widerstand aus der Bevölkerung gerechnet werden. Dies gilt es gemeinsam zu verhindern.

    Die o.g Taskforce „Aslyl“ hat deshalb Maßnahmen erarbeitet die eine gute,vor allem menschenwürdige Unterbringung der Schutzsuchenden ermöglicht,gleichzeitig die nachhaltige Integration begünstig und fördert.

    Taskforce ist zu folgendem Vorschlag gekommen, der vom Stadtrat ausdrücklich begrüsst und akzeptiert wurde.

    1. 1. Container-Wohnanlagen (Grevelau und Tierheim) werden zu s.g. GEA-Einrichtungen(GEMEINDE-ERSTAUFNAHME) umfunktioniert. Hier bekommen unregistrierte Schutzsuchend eine Unterkunft für nicht mehr als 4 Wochen um s.g. „Lagerkoller“ zu verhindern. Dies ist ausdrücklich von der Polizei begrüsst worden.

    1. 2. Das Amtsgericht / Grundbuchamt wird angewiesen das elektronische Grundbuch der Stadt Winsen mit den Außengemeinden auf „Besicherungen“ staatlicher Kredite so genannnte „KfW-Kredite“ zu überprüfen und alle Flurstücke mit solchen „staatlichen Grundschulden“ in ein noch zu benennendes Register einzupflegen und der Taskforce zur Verfügung zu stellen. Einwohnermeldeamt vergleicht Flurstück/Adresse mit Anzahl der gemeldeten Einwohner. Finanzamt Winsen übermittelt Grundsteuermessbescheide/Wohnflächenberechnungen.Bauamt/Bauaufsichtsbehörde stellen nach Aufforderung entsprechende Bauantragszeichnungen zur Verfügung.

    1. 3. Die im unter Punkt 2. benannten Eigentümer der Flurstücke werden verpflichtet in Ihren Liegenschaften/Privaträumen Flüchtlinge/Schutzsuchende aufzunehmen, da ansonsten die Kreditanstalt für Wiederaufbau ( KfW ) die Darlehen sofort „fällig“ stellt. Juristische Schritte der betroffenen Bürger sind mithin nicht zu erwarten, da der Rechtsweg in diesen Fällen deutlich länger ist als der Weg der Zwangs-Versteigerung

    1. 4. Umschuldungen dieser KfW-Kredite seitens der Schuldner sind insofern zu verhindern, das mit den Vorständen der Kreditanstalten des öffentlichen Rechts ( Sparkassen ) und der genossenschaftlichen Kreditanstalten ( Volks/Raiffeisenbanken ) unbedingt vor Inkraftreten entsprechende Abkommen geschlossen werden müssen.

    1. 5. Um entsprechende Umschuldungen der KfW-Kredite zu privatwirtschaftlichen Kreditanstalten zu verhindern schlägt die Taskforce vor die betroffenen Grundstückseigentümer negativ „in der Schufa“ zu belasten und die Bonität zu verschlechtern.

    1. 6. Im Zuge dieser Maßnahmen evtl. zwangversteigerte Immobilien könnten von der Stadt günstig aufgekauft und nach schneller Räumung als Familienunterkünfte für Schutzsuchende genutzt werden. Diese dezentralisierte Unterbringung in vorrangig Wohngebieten/Neubaugebieten (möglichst Einfamilienhäuser) fördert nachhaltig die Integration dieser Familien.

    1. 7. Widerstand gegen diese Maßnahmen seitens der Bevölkerung ist im Vorwege durch entsprechende Kampagnen zu entkräften. Hierfür entwickelt die Taskforce im 1.Quartal 2016 entsprechende AnzeigenVeranstaltungen/Events

    1. 8. Alle von der Taskforce entwickelten Maßnahmen (1-8 dieses Schreibens) könnten auf Umwegen vor Inkrafttreten, Teilen der Bevölkerung bekannt werden. Taskforce empfiehlt daher strikt jegliche Nachfragen aus der Bevölkerung durch konsequentes ABLEUGNEN zu entkräften und ggf als Spinnerei von Verrückten zu diffamieren.
    Über die Punkte 1-8 dieses Schreibens ist strikte Verschwiegenheit zu waren. Zuwiderhandlungen werden disziplinar geahndet.
    Dieses Schreiben wird nicht als der übliche Rundbrief in die Sachgebiete gegeben sondern den Dezernats/Sachgebietleitern zur verbindlichen Unterschrift vorgelegt.Führungsbeamte sind entsprechend einzuweisen

    in diesen sinne eyjiway

    • @eykiway
      Wenn der „kopierte“ Text tatsächlich mit VS-NfD eingestuft sein sollte, empfehle ich Dir, schon mal Deinen Waschbeutel an die Haustür mitzunehmen, wenn es bei Dir 5xlang, 3xkurz klingeln sollte.
      …denn VS= Verschluss-Sache.
      Das ganze ist ein Fake, sorry!

      • @watchdog
        Fake oder nicht, eine Unsicherheit bei Immos bleibt immer, man kann sie nicht verstecken oder mitnehmen.Das wiegt allemal schwerer als ein potentielles Goldverbot, welches meiner Meinung Gold eher aufwerten dürfte,
        Also Gold verteuert.

        • @Toto
          Wenn Du selbst „gedient“ hast, weißt Du wie ich, daß eingestufte Dokumente nach dem „Mehr-Augenprinzip“ mehrfach kontrolliert werden, bevor sie freizugeben sind.
          Ein fundamentaler Schreibfehler wie in der Zeile (unter 1.8) „…ist strikte Verschwiegenheit zu „waren„“ klassifiziert den ganzen Abklatsch eindeutig als gezielte „Panikmache“.

    • Denke auch, das das n Fake ist.
      WENN es tatsächlich wahr wäre, wäre der, dessen „VERSCHLUSSSACHE – NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH“ veröffentlich hätte, nicht nur seinen Job los, sondern auch die Karriere im A***h ! ;)
      Infos dazu hier. §44
      Weiteres hier. ;)

    • @eykiway
      In Holland sind laut Russia Today mittlerweile 34 Fälle aktenkundig von Anträgen von Ziegenf***ern auf Familienzusammenführung, in denen sie sich darum bemühen, daß ihre 13 und 14 Jahre alten Ehefrauen nach Holland nachkommen dürfen. Das Ganze ist mittlerweile so ekelhaft, daß mir keine Schimpfworte mehr einfallen.
      Googele mal „370 Oxfordshire“. Dann findest Du u.a. das hier:
      http://derstandard.at/2000012422624/Vergewaltigerring-in-Oxford-laut-Bericht-370-minderjaehrige-Opfer
      War es guguck, der sagte, daß hier ein gewaltiger Einlauf nötig ist, weil sich zuviel Scheiße angesammelt hat?

      • Ja Transe, der wars!
        Ich befürchte aber mittlerweile, dass dieser gewaltige anale Einlauf, den die eigenen Leute erst inszeniert haben, bald von den Ziegenf******ern weiter ausgeführt wird in einer Weise, die uns nicht gefallen dürfte.
        Ja Freunde, die werden uns noch ganz brutal in den Arsch ficken!

  5. Ganz nebenbei haben die neuen desaströsen Nachrichten zu VW der der Aktie heute zu einem Kurssprung von 4% verholfen,VW wird in diesen Jahr noch neue Höchstwerte erreichen nur dank der EZB.

  6. eykiway:

    Die Vereinten Nationen fordern für die EU-Länder wie Deutschland, Frankreich und Italien einen »Bevölkerungsaustausch« mit Migranten aus Nahost und Nordafrika. Offenkundig ist der Asyl-Tsunami von langer Hand geplant.

    In dem erst jetzt bekannt gewordenen UN-Bericht »Replacement Migration« (ST/ESA/SER A./206) der Bevölkerungsabteilung der UN (UN Population Division) aus dem Jahr 2001 wird die Öffnung Deutschlands für 11,4 Millionen Migranten gefordert, auch wenn das innerhalb Deutschlands zu sozialen Spannungen (»rise to social tensions«) führen werde. Der Kampf gegen Widerstände in der Bevölkerung beim Bevölkerungsaustausch sei jedoch erforderlich, um Wirtschaftswachstum zu erzielen. Das alles diene den Interessen der Industrie. Weltweit unterstützen Wissenschaftler dieses Ziel.

    Auch Jim Yong Kim, Präsident der zur UN gehörenden Weltbank, hat im Oktober 2015 verkündet, dass der »Bevölkerungsaustausch« in Europa ein »Motor des Wirtschaftswachstums« werde (»engine of economic growth«), um mit allen Mitteln im Sinne der Weltwirtschaft den demografischen Wandel zu bekämpfen.

    Die Bundesregierung hat vor wenigen Tagen bei einem vertraulichen Treffen in St. Augustin bei Bonn intern klargemacht, worauf sich die Ministerien künftig einstellen müssen: Man erwartet bis Ende 2016 in Deutschland bis zu zehn (!) Millionen Asylanten. Was auf den ersten Blick für den durchschnittlichen Bürger noch völlig absurd klingt, kann man allerdings schon jetzt mit Fakten belegen weil die Bundesregierung für jeden Asylanten mit (mindestens) zwei Familiennachzüglern rechnet. Die Rechnung lautet also: 2014 gab es insgesamt 300 000 Asylanten (das sind mit Nachzüglern etwa 900 000).
    2015 werden es deutlich mehr als eine Million (mit Familiennachzug also mindestens drei Millionen) sein und für 2016 rechnet man mit ähnlich hohen oder gar noch steigenden Zahlen (also abermals inklusive Nachzug mindestens drei Millionen Menschen. Es können aber auch leicht vier oder fünf Millionen Menschen werden.

    Die Vereinten Nationen nennen das alles verharmlosend »Replacement Migration«. Dabei werden Völker mit dem Segen der UN einfach von anderen verdrängt und ersetzt. Die UN haben auch schon einen Vorschlag, wie das alles finanziert werden soll: Die Deutschen sollen das Rentenalter im ersten Schritt auf 72 und im zweiten Schritt auf 77 Jahre hochsetzen.

    Nur so kann man die vielen neuen Mitbürger dann im »Mekka Deutschland« ernähren und betüddeln. Die Deutschen, die sich so selbst verdrängen, haben schließlich auch etwas davon: Sie dürfen Fähnchen schwenken, die Neubürger willkommen heißen und ihnen Brote schmieren.

  7. Aber um beim Thema zu bleiben :

    Dragi beim Bank of England Open Forum

    Das „Kartell“ der Banker verspürt am 11.11.15 wieder vollen Rückenwind
    Die Bankenszene ist wieder voll im Kommen. Um wieder mit vollem Selbstbewusstsein zocken zu können, braucht man die Rückendeckung von zwei Institutionen – die der britischen Regierung (reguliert die City of London) und der EZB in Frankfurt. Hierzu gab es vor Kurzem eine wenig beachtete Konferenz in London…

    Ein kurzer Rückblick auf den 11. November ist sehr aufschlussreich. Die britische Notenbank „Bank of England“ hatte an diesem Tag zum „Bank of England Open Forum“ nach London geladen, einer Konferenz für Banker und Notenbanker. Stargarst war EZB-Präsident Mario Draghi, dazu waren die anderen Top-Gäste der britische Finanzminister George Osborne und Notenbankchef Mark Carney. Auch Chefs großer europäischer Banken waren anwesend. Für alle Teilnehmer mehr als überraschend verkündete Osborne die große Zeitenwende in der britischen Politik, Zitat:
    „Wir wollen, dass die Banken Risiken eingehen. London soll die Heimat der weltweit größten Banken bleiben… die Banker beginnen Teil der Lösung zu sein, und nicht Teil des Problems“.

    Um Fragen gleich vorwegzunehmen, wies er darauf hin, dass für den nächsten großen Betriebsunfall (Finanzkrise 2.0) eben sichergestellt sein müsse, dass nicht mehr der Steuerzahle hafte. Das sei ein Dilemma, das man überwinden muss, so Osborne. Klingt irgendwie mehr nach Hoffnung und Beten, dass die Finanzkrise 2.0 einfach nicht eintreten wird. Die Intention von Osborne ist klar. Die „City of London“ ist der letzte verbliebene Wirtschaftszweig, der Großbritannien noch kräftig Geld in die Volkswirtschaft spült. Dass dieser positive Effekt durch eine Finanzkrise komplett zerstört wird und darüber hinaus auch im Rest des Landes desaströse Auswirkungen zeigte und auch wieder zeigen wird, schien Osborne nicht zu interessieren und wurde von ihm auch nicht erwähnt. Der britische Steuerzahler musste Großbanken auf der Insel mit gigantischen Milliardensummen stützen. Vor Kurzem wurde durch Osborne auch der amtierende bankenkritische Chef der britischen Finanzaufsicht FCA sagen wir mal freundlich aus dem Amt gelobt. Auch neue Gesetze zur möglichen strafrechtlichen Verfolgung von Bankern wurden verwässert.

    Auch Mario Draghi äußerte Erstaunliches. Er ist nicht nur oberster Währungshüter der Eurozone, sondern auch für die ganze Eurozone seit Kurzem auch oberster Bankenaufseher. Betroffen sind also die britischen Banken und damit die „City of London“ nicht direkt, aber die Festland-Banken machen ja auch alle einen Großteil ihrer Zockergeschäfte in London, von daher strahlt die EZB-Bankenaufsicht auch indirekt auf die Insel ab. Gerade das Thema „Verbriefung“, das das Kernkonstrukt der US-Finanzkrise 2008 war (Verpackung von Immobilienkrediten zu Milliardenpaketen und deren Handel), sprach Draghi an und sagte:
    „Verbriefungen sind ein nützliches Finanzinstrument. Diese Art von Geschäften dürfen nicht pauschal verdammt werden“.

    Er sprach auch an, dass er sich eine strengere Regulierung in UK wünsche, aber der Hinweis mit den Verbriefungen blieb als Aufbruchsignal für die Bankindustrie hängen, wie Banker im Nachhinein berichten. Auch hat die EZB in ihrer aktuellsten Banken-Stresstestprüfung nur eine relativ kleine Lücke bei einer portugiesischen Bank gefunden, die noch geschlossen werden muss, ansonsten scheinen offiziell alle Banken in der Eurozone für Krisen gewappnet zu sein.

    Hinzu kommt: Die EZB wird wohl im Dezember die Schleusen noch weiter öffnen und leicht übertrieben formuliert alles an Anleihen aufkaufen, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Das bisherige Anleihekaufprogramm hat die Inflation de facto keinen Millimeter bewegt. Also haut man nochmal kräftig drauf und pumpt weiter Geld in den Markt. Es versteht sich von selbst, dass die Zinsen weiter bei 0 bleiben. Auch bleibt der Bankeneinlagen-Zins bei der EZB im Minus. Also ist die Wahl der Banker einfach: Die frei werdende Liquidität wird in die Börsen gepumpt.

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