Freitag,29.März 2024
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EZB steigert Jahresgewinn auf 1,3 Milliarden Euro

Die Europäische Zentralbank (EZB) weist für das Kalenderjahr 2017 einen Netto-Gewinn von 1,3 Milliarden Euro aus. Gegenüber Vorjahr stieg das Ergebnis um 100 Millionen Euro. Buchgewinne aus den Währungsreserven sowie Zinserträge führten unter anderem zu dem Überschuss. Alleine durch das Anleihenkaufprogramm verbuchte man einen Zinsgewinn von 575 Millionen Euro, 32 Prozent mehr als 2016. Der Gewinn wird anteilig an die nationalen Zentralbanken ausgeschüttet. Mehr

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16 Kommentare

  1. @Translator Die angeblichen 500t die sie zu haben vorgeben haben wahrscheinlich dieselbe Existenzwahrscheinlichkeit wie die 8000t der Amis.Dafür haben sie aber mit Sicherheit für zig Mrd.Euro faule Eier in den Büchern.

    • @materialist
      https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170825317164694-deutsches-staatsgold-und-ein-bild-artikel-experte/
      Das Portal zitiert Peter Boehringer zum deutschen Bundesbank-Gold, wie folgt: „Ein echter Audit fand in Frankfurt nicht statt. Ich meine eine echte Prüfung, in wirklich buchhalterischem Sinne. Seriös, sauber, extern. Mit Prüfung der physischen Existenz, der Reinheit und Feinheit der Barren. Und vor allem auch der exklusiven Eigentümerschaft, auch um Doppelzählungen zu vermeiden – all das ist nicht passiert.“
      Will sagen, es ist nicht ausgeschlossen, daß die Bundesbank uns alle hinters Licht führt, was die tatsächlich im Lande befindlichen Goldreserven angeht.

  2. Richtig investieren mit Geheim-Tipps:

    Ab heute ist ein „PUT“ auf die „Procter & Gamble“-Aktie ein lukratives Investment !

    Ab sofort müssen in Indien wieder die alten Stoffwin…. verwendet werden (wenden und im Ganges waschen). Für die Abfall-Industrie eine echte „Win-Win-Situation“.

    • Der Herr Bürgermeister gibt bekannt, das am Mittwoch Bier gebraut wird und deshalb ab Dienstag nicht mehr in den Bach geschissen werden darf.

      • @Thanatos

        Nachdem das für uns „durchaus belustigende“ Pampers-Thema auch in indischen Zeitungen viel Platz einnimmt
        (google einfach mit „opindia hyderabad-muslims-burn-diapers“)
        und damit erneut infantile Wesenszüge der Mos.lems offenbart, wird es wohl keine Satire sein, obwohl der Vorwurf, daß eine westliche Firma die Neugeborenen in ihren Pampers symbolisch auf eine angebliche Karikatur „Moh….ds“ schei**en läßt, doch sehr, sehr weit an den Haaren herbeigezogen wirkt.

        Viel wichtiger scheint mir daher die Nachricht zu sein, daß Nordkorea den
        USA gegenüber Gesprächsbereitschaft signalisiert, obwohl das Trumpeltier eine „Seeblockade“ gegen Nordkorea verhängen will, was Kim Jong-un bereits als Kriegserklärung der USA verstehen würde.

        Wie zu erwarten war, ist China strikt gegen weitere und verschärfte Sanktionen gegen Nordkorea und wird sich damit dem Druck aus Washington widersetzen.

        China hat am Freitag eine strenge Rüge der verstärkten US-Sanktionen gegen Nordkorea ausgesprochen.

        Die chinesische Seite lehnt es entschieden ab, dass die USA unilaterale Sanktionen gegen chinesische Firmen oder Einzelpersonen gemäß ihren nationalen Gesetzen verhängen“ und „den langen Arm der amerikanischen Justiz nutzen“, sagte das chinesische Außenministerium in einer Erklärung.
        „Wir haben strenge Zusicherungen bei der US-Seite eingereicht und drängen darauf, solche Verfehlungen sofort zu stoppen, um die bilaterale Zusammenarbeit in dem betreffenden Bereich nicht zu untergraben.“

        Die neuen Sanktionen wurden gegen 27 Unternehmen und 28 Schiffe im
        Zusammenhang mit dem nordkoreanischen Schifffahrtshandel verhängt,
        während die USA die Vereinten Nationen aufforderten, Unternehmen,
        die bekanntlich illegale Fracht in oder aus Nordkorea schmuggeln,
        auf die schwarze Liste zu setzen. Energie- und Schifffahrtsunternehmen
        mit Sitz in Festlandchina, Hongkong, Taiwan und Singapur sind in erster
        Linie von den Sanktionen betroffen, die in den USA gehaltene
        Vermögenswerte von Übertretern blockieren und es US-Bürgern verbieten,
        Geschäfte mit ihnen zu tätigen.“

        ‹(•¿•)›

        • @Klapperschlange

          Ja, Satire und Realsatire sind Verwandte ersten Grades. Und religiöse Eiferer liefern unermüdlich bizarren Nachschub – es ist die reinste Freude…!?

          Deine Vokabel „Seeblockade“ hat mich gerade aufgeschreckt. Sollte die vom Trumpeltier genauso unheilvoll wie delirierend angekündigte „Phase 2“ eine militärisch durchgesetzte Blockade beinhalten, haben wir den Salat (in Form des Krieges). Keinesfalls wird sich das Nordkorea gefallen lassen.

          Ob sich LRM auf einen Streit um semantische Feinheiten – „See-Kontrollen“ vs. „See-Blockade“ – einlässt, darf nämlich bezweifelt werden:

          https://www.n-tv.de/politik/USA-setzen-auf-verstaerkte-See-Kontrollen-article20305487.html

          • @Thanatos

            Wie sollte man die Androhung verschärfter Sanktionen durch die USA bezeichnen, wenn „illegale Kohle- und Treibstofftransporte auf dem Seewege erheblich behindert werden und damit die Fähigkeit des nordkoreanischen Regimes eingeschränkt wird , Waren durch internationale Gewässer zu verschiffen ?“ (Wortlaut des US-Finanzministers S. Mnuchin)
            Ist das keine See-Blockade?

          • @Klapperschlange

            Oh, da habe ich mich womöglich missverständlich ausgedrückt.

            Reuters hat noch am Samstag ausführlich berichtet, dass sich die USA gemeinsam mit Japan und Südkorea darauf vorbereiten, „verdächtige“ Schiffe auf See zu stoppen und auf „illegale“ Fracht für Nordkorea zu untersuchen. Diese Aktionen sollen auch unter direkter Beteiligung der US-Küstenwache ablaufen.

            Claro, das ist wohl das, was man hinlänglich unter einer Seeblockade versteht. Und was die Nordkoreaner als Kriegshandlung einstufen werden. Unabhängig davon, wie die Sprachregelung der Gegenseite aussieht. Das lässt alles nichts Gutes ahnen.

            Gute Nacht (um mich abzulenken, werde ich mal eine Runde von den nordkoreanischen Cheerleadern träumen…;-).

          • @Thanatos

            Da fällt mir noch ein, geschätzter Thanatos, daß im Schatten der Abschlußfeier in Pyeongchang … heimlich, still und leise ( „und natürlich an einem Wochenende…“) die letzte Strophe des „LiLaLettland-Liedes“ mit rauer Stimme abgesungen wurde: es wird wieder „gezypert“, in Lettland, bei der ABLV-Bank.

            “„Die lettische Regierung wird keinen einzigen Euro in die Rettung investieren“, kündigte Lettlands Regierungschef Kuckinskis an.“

            Daran sollte sich die (neue *****-)Regierung in Italien und G&S-Marionette im EZB-Turm ein Beispiel nehmen, wenn demnächst die ‚Banca Monte dei Paschi di Siena‘ abgewickelt werden muß.

          • @Klapperschlange
            Jetzt werden sicher alle einwenden, das Thema ist nicht neu:
            https://www.youtube.com/watch?v=0LU9I0KxWi4
            Aber so ging das auch 1861 los. Mit einer Seeblockade der Flotte, die zu Imperator Lincoln hielt, gegen die Häfen des Südens, um die aufsässigen Dixieländer wirtschaftlich zu erwürgen. Man hatte die Menschen des Südens schon mit geradezu irrwitzigen Abgaben und Steuern geschurigelt, und dann knallten ihnen die Sicherungen durch. Den Angriff auf Furt Sumter nahm Lincoln zum Anlaß, einen Krieg gegen den Süden loszutreten. In dem es nie um die Sklaverei gegangen war, das war nur ein nachgeschobener Vorwand. Altes, probates Mittel. Hat schon mal funktioniert. Die anderen bis aufs Blut zu triezen.

          • @0177translator

            Wen würde eine See-Blockade (vorrangig Kohle/Erdöl) am meisten in Nordkorea treffen?
            95 % der Bevölkerung: Krankenhäuser, Schulen, Wohnhäuser sind im Winter ohne Heizung.

            Das Kalkül der „extraordinary“ ‚Pentagonesen‘: das einfache Volk wird frieren, verhungern und sich gegen den Staat erheben.
            Das ist dann wieder eine völlige Fehleinschätzung der US-Denk-Fabriken:

            Wie Du sicher weißt, verfasste 1992 der Penta.gon-Stratege und Vordenker der Neokonservativen ‚Paul Wolfowitz‘ ein „Stink-Tank-Strategiepapier“,
            in dem er seine ’schwurrlige‘ Vision von den USA als einzige Supermacht entwarf. („YES, we are!“)
            Die USA müssten nach dem Ende des Kalten Krieges den Aufstieg von Regionalmächten verhindern, so „Ein-Wolfo-Witz“.

            Und heute haben wir mehr „Regionalmächte“, als die Ami’s Sterne auf der Kriegsflagge.

          • @Klapperschlange
            Das war damals schon so. Die Raffinerien, die den Sprit für Addis Wehrmacht erzeugten, hat man lange nicht bombardiert, denn die gehörten amerikanischen Konzernen. Auch nicht die Schienenstränge, die nach Treblinka führen, obschon Briten und Amis alles wußten. Stattdessen lieber die Wohnviertel der deutschen Großstädte ausradiert, denn die ausgebombten Menschen würden sich ganz bestimmt gegen den Führer erheben. Meinten die Denkpanzer.
            Die Sanktionen gegen Rußland 2014 trafen die Krankenhäuser, denn Siemens sollte u.a. Medizintechnik (Tomographen u.a.) für 5 Mia. € liefern. Die Dummen waren die Patienten. Als die Hexe Madeleine Albright mal bei einer Fernseh-Quasselrunde mit den Ergebnissen im Irak konfrontiert wurde – Uran-Munition, gezielt zerstörte Klärwerke und Wasserwerke mit Hunderttausenden toten Zivilisten (und besonders Kindern) infolgedessen – meinte sie: „It was worth the price“. Deswegen hat sie Ward Churchill sie auch mit Jabba the Hut verglichen.
            Der übelste Strolch – und da hat unser @materialist vollkommen Recht, ist der CIA-Stinkstiefel Zbigniew Brzezinski, der das Buch „The Grand Chessboard“ zu Papier brachte. Im Prinzip das „Mein Kampf“ der Neuzeit. Man würde es als wilde Verschwörungs-Theorie abtun, gäbe es nicht diese Blaupause für all die bunten Revolutionen, Regierungs-Umstürze, für EU- und NATO-Osterweiterung, Rußlands Einschnürung usw.
            Neulich meinte mal einer hier im Forum, daß die DDR bei ihrem Ende nur 12. Mia $ Valuta-Schulden hatte und eigentlich nie insolvent war. Kann durchaus die Wahrheit sein. Vielleicht sollten wir mal am 1. April – der ist ja nicht mehr weit – Artikel in den US-Medien lancieren, wie „Donald Trump verkündet: Amerika bezahlt jetzt seine Schulden.“ Vorn in der Schlange der Erwartungsvollen würden wohl die Kubaner stehen. Wegen der endlos langen Kette von Sabotage und Terrorismus bis hin zu einem kubanischen Passagier-Flugzeug, das in der Luft von einer Bombe zerfetzt wurde. Ward Churchill hat das in seinem Buch „On the Justice of Roosting Chickens“ minutiös aufgelistet.

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